Das ist meine erste fanfiction. Kommentare, Verbesserungen, Kritik- alles erlaubt & erwünscht! ;-) Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten sind nicht beabsichtigt, aber bei der Fülle hier vermutlich unvermeidbar.
Nachdem die Ferien nun schon Wochen andauerten und Hermine Granger langsam von dem ewigen Herumsitzen und Warten genug hatte, beschloss sie kurzerhand, einen Ausflug in die Winkelgasse zu wagen, um die für das neue Schuljahr erforderlichen Bücher zu kaufen.
Ja, sie war immer nur zu Hause gewesen, bei ihren Eltern, die, trotz ihres Muggellebens, auch mitbekommen hatten, dass sich in der Welt ihrer Tochter ein grausamer Krieg abspielte, der offenbar insbesondere für ihre Tochter gefährlich werden konnte, da sie nicht von Zauberern abstammte.
Demzufolge wollten sie sie auch nur ungern zu Ron Weasley, einem Schulfreund Hermines, gehen lassen; zu groß war ihre Sorge um Hermine. Also fügte sie sich widerwillig.
Nun saß Hermine nur untätig herum- ihre Hausarbeiten hatte sie schon nach einer Woche fertig gehabt- und wartete auf die Tageszeitung, den „Tagespropheten", ein Käseblatt zwar, aber wenn es um neuerliche Schreckens- und Horrormeldungen ging, war diese Zeitung erstaunlich präzise.
Als jedoch eine Woche vergangen war, in welcher der „Prophet" über keine Todesser- Überfälle beziehungsweise – Ausbrüche aus Askaban berichtet hatte, sondern über Erfolge der Auroren, hielt es Hermine für sicher genug, in die Winkelgasse zu fahren (auf Muggelart per U-Bahn in die Londoner Innenstadt), um die notwendigen Bücher, Zaubertrankzutaten und um- wie Hermine als neugewählte Schulsprecherin zugeben musste- Weasleys Zauberhafte Zauberscherze zu besorgen. Manche davon eigneten sich bewiesenermaßen für die Zwecke der DA, wie zum Beispiel das Instant Finsternispulver.
Nicht, dass Hermine ihre Schulutensilien nicht per Eulenpost hätte bestellen können. Aber ihr war einfach danach, endlich wieder einmal von daheim herauszukommen, in ihre Welt und nicht das eher langweilige Mugellondon, in das sie mit ihren Eltern gehen konnte.
Ärgerlich war nur, dass sie ihre langersehnte Einkaufstour würde alleine machen müssen; ihre besten Freunde Harry und Ron waren dummerweise verhindert: Harry, die vermutlich meistgesuchteste Person der Todesser überhaupt, durfte gar nicht daran denken, seine Füße in eine Einkaufsmeile zu setzen und Ron- nun, Mrs Weasley, seine Mutter, war dermaßen fürsorglich, dass sie ihre Jüngsten Ronald und Ginny niemals alleine losziehen lassen würde.
„Mum, Dad?", begann Hermine nach dem morgendlichen Zeitunglesen am Frühstückstisch, „Ich muss heute ausnahmsweise los, meine Schullektüren und alles besorgen. Zum Abendessen wäre ich aber wieder zurück." Höflicherweise fügte sie noch hinzu: „Wenn ihr wollt, könnt ihr mich gerne begleiten." Hermine wusste, ihre Eltern begrüßten ihre hexerischen Fähigkeiten und waren stolz auf sie, doch Zauberei in geballter Ladung wie in der Winkelgasse erfüllte Mr. und Mrs Granger mit etwas Unbehagen, da sie als Zahnärzte recht hilflos in der unbekannten Welt waren, sodass sie Hermine die erhoffte Antwort gaben: „Nein, Liebes, du weißt doch, wir finden uns dort nicht so zurecht; geh du alleine und pass auf dich auf; wir könnten doch morgen stattdessen gemeinsam nach SoHo fahren und dort bummeln gehen!"
Also zog Hermine los. Natürlich freute sie sich, endlich mal wieder „richtig" Einkaufen gehen zu können, denn die Zaubererwelt hielt um einiges mehr an Überraschungen und Attraktionen bereit als die Muggelwelt.
Zu Hermines anfänglichem Erstaunen war die Winkelgasse nicht so belebt wie sie es von all den Jahren vorher in Erinnerung hatte. Und auch die Leute verhielten sich anders: sie hielten nicht mehr an, um die Auslagen in den Schaufenstern zu bewundern, sondern hasteten von Geschäft zu Geschäft und schienen sich vor der offenen, sonnenbeschienenen Straße regelrecht zu fürchten.
Ob es doch keine so gute Idee gewesen war, herzukommen? Hermine schalt sich einen Hasenfuß, sie sprach wie Harry den Namen Voldemorts aus und hatte schon gegen die Todesser gekämpft- und fürchtete sich nun vor einer Straße?
Keiner außer ein paar Klassenkameraden würde sie als Muggelgeborene identifizieren können- oder wie Erzfeind Draco Malfoy es ausdrücken würde- als ein Schlammblut. Und hier in der Öffentlichkeit hätte sie bestimmt keinen persönlichen Angriff zu erwarten.
Malfoy. Schon bei dem Gedanken an diese Person verzog Hermine unwillkürlich das Gesicht. Diese personifizierte Arroganz stolzierte durch Hogwarts als wäre er Adonis persönlich, als Gefolge Pansy Parkinson, die sich für eine zweite Aphrodite zu halten schien und schließlich Crabbe und Goyle, die, wenn man schon gerade bei der griechischen Mythologie war, den Zyklopen entsprechen mussten.
Hermines Meinung hingegen glich Malfoy eher Narziss mit einem Gefolge aus den Furien.
Hermine schnaubte bei dem Gedanken an ihren Feind. Er mochte zwar viel auf seine Reinblütigkeit und den malfoy'schen Familienstolz geben, aber bislang hatte sie ihn in noch jeder Prüfung geschlagen. Durch dieses Wissen schaffte sie es auch, seine bissigen Worte meist zu ignorieren, denn ihr, einer sehr fähigen Hexe, konnte er nichts- und offenbar wusste Malfoy das auch, denn im Gegensatz zu Ron oder Harry versuchte er nicht mehr, sie zu verhexen.
Sie schüttelte den Gedanken an Malfoy ab, als sie voller Vorfreude in den Bücherladen trat. Rasch hatte sie die Schulbücher gefunden und nahm sich auch noch die Zeit, ausgiebig nach interessanter Lektüre zu suchen.
Ihr fiel ein schwerer Wälzer ins Auge und Hermine schlug ihn sofort auf. Das Buch, so unscheinbar Titel und Autor auch klangen, handelte von einem sehr interessanten Thema, nämlich Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Nun wurden nicht nur die Standardsprüche wie „Protego", „Stupor" und dergleichen aufgeführt; nein, vielmehr handelte sich um eine Art Lexikon vieler unbekannterer Sprüche, deren Wirkung genauestens erklärt wurde und gegen welchen Spruch der Dunklen Künste der beste Schutz erzielt werden konnte.
Hermine war fasziniert- noch nie hatte sie, außer ins Harrys Zaubertrankbuch des Halbblutprinzen, geschriebene allzu bösartige Flüche gesehen. Nicht, dass sie vorgehabt hätte, die Dunkle Magie auch tatsächlich zu erproben!
Aber erstens ließ eine Hermine Granger niemals eine dargebotene Art der Weiterbildung aus und zweitens vertrat sie die Ansicht, dass es immer hilfreich sein könnte, die Gegenseite zu kennen- in diesem Fall die Flüche der Todesser und welcher Gegenspruch die idealste Wirkung erzielen würde. Auch das könnte hilfreich für Harry und die DA- Stunden sein, denn das Repertoire an Zaubern war bei den meisten Teilnehmern noch ziemlich gering.
Hermine bezahlte und streckte gerade die Hand aus, um die Tür des Ladens zu öffnen, da ging die Türe bereits auf. Nein, sie flog auf, mit einem Krachen. Erschrocken machte Hermine einen Satz rückwärts und ließ blitzschnell die Büchertasche fallen, um ihren Zauberstab zu zücken.
Die Erlebnisse mit Harry in all den Jahren und besonders der Kampf in der Mysteriumsabteilung forderte nun seinen Tribut: Hermines Kampfreflexe machten sich bemerkbar und so hatte sie ihren Zauberstab auf die Mitte des Hereintretenden gerichtet. Draco Malfoy, hinter ihm seine Mutter Narcissa.
Hermine atmete aus und ließ ihren Zauberstab sinken, als sie Malfoys herrisch- spöttischen Gesichtsausdruck wahrnahm. War ja klar, dass nur ein Malfoy so hereinplatzen musste, um sich sofort sämtlicher Aufmerksamkeit sicher zu sein.
Sie bemerkte gerade noch rechtzeitig, dass sich seine Lippen zu einem boshaften Lächeln verzogen und er den Mund öffnete, um die Situation zu kommentieren oder sie zu beleidigen.
Hermine beschloss, dass es an der Zeit wäre, sich am besten im Vorhinein zu wehren. „Na, Malfoy, du hast wohl so einen Auftritt nötig, jetzt, wo dein Vater immer noch in Askaban sitzt, denn ohne ihn zollt dir sonst keiner mehr Aufmerksamkeit!", sagte sie so laut, dass es die umstehenden, auf Malfoy starrenden Leute mit Sicherheit mitbekamen. „Accio Bücher!", zischte sie dann und sah, wie Malfoy seinen Mund wieder zuklappte. Das war ihr bisher nur einmal gelungen: und zwar in der dritten Klasse, als sie ihm eine Ohrfeige verpasst hatte.
Da Hermine ohnehin an Malfoy vorbei musste, sah sie keinen Grund, das damalige Ereignis nicht zu wiederholen und verpasste ihm erneut eine schallende Ohrfeige. „Für deine Arroganz!", sagte sie und ging zur Türe hinaus. Sie hörte noch, wie die Leute in dem Bücherladen zu lachen begannen. Wann hatte man denn jemals gesehen, dass ein Malfoy in der Öffentlichkeit bloßgestellt wurde!
Ein Blick über Hermines Schulter bestätigte ihr, dass Malfoy und seine Mutter beide rot angelaufen waren und sichtlich bemüht waren, Contenance zu bewahren. Im selben Augenblick wurde ihr klar, dass Malfoy sie ab dem heutigen Tag noch mehr hassen musste als er es bis jetzt schon tat. Aber im Moment war das Siegesgefühl einfach höher als das schlechte Gewissen. Wie würden die Weasleys und Harry lachen, wenn sie dies erfahren würden.
Nach einem Besuch bei Gringotts und der Apotheke befand Hermine, dass sie alles Nötige beisammen hatte und machte sich auf den Weg nach Hause.
Draco Malfoys Ferien verliefen alles andere als erholsam. Kaum war er in Malfoy Manor angekommen, musste er feststellen, dass das Todessergesindel Einzug gehalten hatte und sein Zuhause als Hauptquartier zu nutzen schien. Typen wie Crabbes und Goyles Väter, der Werwolf Greyback oder Peter Pettigrew widerten ihn ziemlich an: die einen hatten keine Manieren und waren mehr als primitiv und der andere war einfach nur ein Verräter, der sich aus Angst an den Dunklen Lord klammerte.
Und so etwas hausierte in dem Anwesen, das er einmal erben würde, sollte er heil aus dem Krieg herauskommen.
Seine Mutter hatte wie immer alles mehr oder weniger billigend in Kauf genommen, wie schon zu Zeiten, als sich sein Vater noch auf freiem Fuß befand. Nun, da Letzterer immer noch nicht befreit war, stellte dies offenbar die Bestrafung des Dunklen Lords für Lucius Malfoy dar und es war wohl an Draco Malfoy selbst, die Regie zu Hause zu übernehmen, nachdem es seine Mutter nicht tat.
Es war nicht einfach gewesen, das Gesindel in seine Schranken zu verweisen, doch mit ein paar Drohungen und Selbstbewusstsein hatte Draco es geschafft, sich den Respekt der Todesser zu verschaffen. Nur, dass er nicht so mit seiner quasi nicht existenten, besonderen Verbindung zum Dunklen Lord hätte prahlen dürfen.
Nachdem man herausgefunden hatte, dass er das Dunkle Mal noch nicht trug- Voldemort erwählte normalerweise keine Schüler- wurde dem Dunklen Lord angetragen, er möge Draco doch in die Kreise aufnehmen, man beachte nur seinen Stolz, seine Reinblütigkeit, seine Treue und Führungsstärke.
Als dies bekannt wurde, fühlte sich Draco zum ersten Mal unsicher, wenn er an das Schicksal seines Vaters dachte. Im Kielwasser der Familie Malfoy zu segeln war ja ganz nett, aber das Schiff selbst in gefährlicheren Gewässern zu steuern? Draco kamen Zweifel. Zudem da noch seine Mutter war.
Narcissa hatte ihn eines Abends zu sich gerufen und sein Bild von ihr komplett umgekrempelt. Er erinnerte sich an das, was sie ihm gesagt hatte. „Draco, dein Vater und ich sind immer stolz auf dich gewesen, und das weißt du auch. Lucius, weil er dich seiner Meinung nach so gut erzogen hat, mit den richtigen Idealen. Ich, weil du mein Sohn bist. Aber dass du den gleichen Weg wie dein Vater einschlägst, das kann ich nicht mehr billigen! Er hat nie verstanden, dass wir diesen Krieg nie gewinnen werden! Wir Slytherins haben bewahrenswerte Ideale, doch Stolz auf Reinblütigkeit gehört nicht zwangsläufig dazu. Das musste ich auf sehr schmerzhafte Art und Weise erfahren, als man mich mehr oder minder zwang, deinen Vater zu heiraten, um den Blutstatus zu wahren."
Draco hatte seine Mutter daraufhin unterbrochen. „Wenn du nicht hinter Vaters Worten stehst, warum hast du dich nie gewehrt, nie deine Meinung vertreten!", hatte er von oben herab gefragt.
Narcissa hatte erstaunt aufgelacht. „Ich dachte, du wüsstest, was es heißt, ein Malfoy zu sein!", war ihre Antwort gewesen. Nach einer Zeitlang Schweigen hatte sie hinzugefügt: „Ich will dir nur eines sagen, Draco. Überdenke deine Entscheidungen und triff die richtige. Alt genug bist du dafür. Nun geh."
Draco war nach diesem Gespräch noch stundenlang wach gelegen und hatte über ihre Worte nachgedacht. Bislang, so hatte er überlegt, war es ihm noch nie in den Sinn gekommen, die Prinzipien der Malfoys infrage zu stellen. Außerdem genoss er die Macht seines Namens viel zu sehr, um ihm nicht gerecht zu werden. Aber das war doch genau das, was seine Mutter gemeint hatte…
Mittlerweile wusste Draco es besser. Er würde sich weigern, in die Todesserkreise einzusteigen. Wozu, er würde möglicherweise einen Fehler begehen, den er schlechterdings rückgängig machen konnte und im Moment zweifelte er auch sehr daran, dass er die Loyalitätsprobe des Dunklen Lords bestehen könnte.
Die beste Möglichkeit, einem Gespräch mit dem Dunklen Lord zu entgehen war, nach Hogwarts zu verschwinden. Das mochte zwar feige sein, aber um Merlins Willen, er hatte nun mal nicht den potter'schen Gryffindormut, sich der Gefahr zu stellen.
Als in dieser Woche die Eule aus Hogwarts mit den Bücherlisten ankam, stand sein Entschluss fest: er würde gehen und sich in vorläufige Sicherheit begeben. Seine Mutter akzeptierte diese Entscheidung kommentarlos. Vermutlich, so überlegte Draco, hielt sie das auch für das Beste, denn in Hogwarts war ihr Sohn aus der Schusslinie.
Zusammen mit seiner Mutter apparierte Draco in die Winkelgasse, um die Einkäufe für Hogwarts zu erledigen. Zu seinem Missfallen hatte er festgestellt, dass sich die Weasleys weigerten, ihre Zauberhaften Zauberscherze an ihn zu verkaufen, was seine Wut auf die „Blutsverräter" steigerte, bevor er überhaupt nachgedacht hatte. Ärgerlich ging er aus dem Laden und lief zu dem Büchergeschäft, seine verdutzte Mutter- sie hatte draußen gewartet und verstand seine Aufgebrachtheit nicht- auf den Fersen. Wütend trat Draco gegen die Eingangstüre, als diese sich auf normalem Wege nicht öffnen ließ. Heute war definitiv nicht sein Tag!
Mit einem lauten Knall schwang die Türe nach innen und Draco sah jemanden zurückstolpern und viele verwunderte Augenpaare. Dann bemerkte er, dass es Granger war, die offenbar vor Schreck ihre Bücher verloren hatte und begann automatisch zu grinsen, um ihr wie immer eine Beleidigung an den Kopf zu werfen. Auch er konnte innerhalb von ein paar Tagen nicht seine Angewohnheiten ändern. Tat ihm ja auch unglaublich leid.
Doch noch bevor er etwas sagen konnte, sah er ihren Zauberstab auf sich gerichtet und wollte gerade seinen eigenen ziehen, als Granger ihn ansprach. „Na, Malfoy, du hast wohl so einen Auftritt nötig, jetzt, wo dein Vater immer noch in Askaban sitzt, denn ohne ihn zollt dir sonst keiner mehr Aufmerksamkeit!" Mit einem Zauber hob sie ihre Bücher auf und ging zu ihm, bevor er sie wegen ihrer Unverschämtheit zurechtweisen oder verhexen konnte.
Wie in Zeitlupe sah Draco, dass sie ihre Hand hob und ihm eine schallende Ohrfeige verpasste. „Für deine Arroganz!", kommentierte Granger. Mit diesen Worten rauschte sie davon und Draco spürte den Schmerz in seiner Wange.
Schlimmer jedoch war das Gelächter der Umstehenden. Malfoy wurde bewusst, dass er ihnen nicht mehr mit seinem Vater drohen konnte oder nur einen bösen Blick zuwerfen brauchte, damit sie verstummten. Diese Zeiten waren vorbei, seit sein Vater in Askaban saß.
Sein Gesicht rötete sich und das war eindeutig nicht nur eine Reaktion der Haut auf Grangers festen Schlag. Dieses verdammte Schlammblut hatte ihn, Draco Malfoy, und seine Mutter vor all diesen Leute bloßgestellt!
Wütend, aber mit hoch erhobenem Kopf trat Draco nun gänzlich ein und suchte sich rasch seine Bücher zusammen, jedoch nicht so eilig, dass es die Umstehenden, die nun tuschelten, mit einer Flucht verwechseln konnten. Ein Malfoy floh nicht vor dummen Schlammblütern und Verrätern wie sie hier vermutlich alle um ihn herumstanden.
Als er eine Stunde später mit seiner Mutter nach Malfoy Manor apparierte hatte sich sein Zorn weitestgehend gelegt, wusste er doch, dass er zu Hause nach unten hin weitertreten konnte. Wenn schon kein Hauself in der Nähe war, könnte er wenigstens Crabbe mit dem Imperius ein paar Tischmanieren beibringen… keiner legte ungestraft seine Füße auf den altehrwürdigen Nussbaumtisch…
