Meine erste große Liebe.
Nein, so kann man es nicht beschreiben.
Meine einzige Liebe ist lang vorbei. Schon längs geschehen, und kommt nicht wieder.
Aber was soll man machen. Es ist lächerlich dem hinterher zu trauern was schon längst geschehen und abgeschlossen ist.
Dennoch tue ich es.
Und dies nun schon so lange.
Seit Jahren.
Und immer noch findet mein Geist keine Ruhe.
Du bist glücklich.
Ich sollte es auch sein.
Bin es aber dennoch nicht.
Denn ich liebe dich noch immer.
Und das bis an mein Lebensende, so habe ich es mir geschworen.
Was ist aber nun, wenn ich diese Grenze schon überschritten habe??
Ich habe mir immer geschworen dich nie alleine zu lassen.
Und dennoch habe ich es getan.
Nun hast du ein neues Leben begonnen, ohne mich.
Es sei dir nicht verübelt.
Du konntest noch nie alleine sein.
Und ich verstehe es.
Aber es ist so schrecklich, ohne dich sein zu müssen in dieser Dunkelheit.
Sie umgibt mich.
Seit dem Moment in dem ich von dir ging.
Seit dem Augenblick, in dem ich starb.
Es ist so grässlich und gemein.
Ich bin nicht fürs alleine sein geboren, und nun starb ich und bin es wieder.
Ironischer Weise könnte man sagen, in das Alleinsein gestorben.
Es hört sich bescheuert an, aber so ist es.
Alleine bin ich nun, alleine ohne dich.
Du hast ein neues wundervolles Leben ohne mich.
Hätte ich gewusst wie es ist zu sterbe.
Hätte ich gewusst, was das für Schmerzen sind, würde ich heute noch Leben.
Hätte ich darum gekämpft nicht abzukratzen.
Aber nun ist es zu spät.
Ich bin einsam. Alleine.
In dieser fassungslosen Dunkelheit.
Aber du bist glücklich.
Nein, so kann man es nicht beschreiben.
Meine einzige Liebe ist lang vorbei. Schon längs geschehen, und kommt nicht wieder.
Aber was soll man machen. Es ist lächerlich dem hinterher zu trauern was schon längst geschehen und abgeschlossen ist.
Dennoch tue ich es.
Und dies nun schon so lange.
Seit Jahren.
Und immer noch findet mein Geist keine Ruhe.
Du bist glücklich.
Ich sollte es auch sein.
Bin es aber dennoch nicht.
Denn ich liebe dich noch immer.
Und das bis an mein Lebensende, so habe ich es mir geschworen.
Was ist aber nun, wenn ich diese Grenze schon überschritten habe??
Ich habe mir immer geschworen dich nie alleine zu lassen.
Und dennoch habe ich es getan.
Nun hast du ein neues Leben begonnen, ohne mich.
Es sei dir nicht verübelt.
Du konntest noch nie alleine sein.
Und ich verstehe es.
Aber es ist so schrecklich, ohne dich sein zu müssen in dieser Dunkelheit.
Sie umgibt mich.
Seit dem Moment in dem ich von dir ging.
Seit dem Augenblick, in dem ich starb.
Es ist so grässlich und gemein.
Ich bin nicht fürs alleine sein geboren, und nun starb ich und bin es wieder.
Ironischer Weise könnte man sagen, in das Alleinsein gestorben.
Es hört sich bescheuert an, aber so ist es.
Alleine bin ich nun, alleine ohne dich.
Du hast ein neues wundervolles Leben ohne mich.
Hätte ich gewusst wie es ist zu sterbe.
Hätte ich gewusst, was das für Schmerzen sind, würde ich heute noch Leben.
Hätte ich darum gekämpft nicht abzukratzen.
Aber nun ist es zu spät.
Ich bin einsam. Alleine.
In dieser fassungslosen Dunkelheit.
Aber du bist glücklich.
