EINE FRAGE DER LOYALITÄT
EINE HARRY POTTER FANFICTION
PAIRING: Severus Snape x Harry Potter
AUTOR: Djap
DISCLAIMER: Die gehören mir leider nicht, bloß die Idee ist auf meinem eigenen Mist gewachsen. Deshalb möchte ich auch keine Rechte verletzen und verdienen kann ich hiermit sowieso nix.
GENRE: Slash, Lemon
ZEITRAHMEN: Harry ist inzwischen 26 Jahre alt
WIDMUNG: meiner lieben elbin-luna-chan, die mir sonst immer brav runtergeladen hat und mir in ihrer letzten Geschichte sogar die ewig gewünschte Lucius x Severus Lemon geschrieben hat,
außerdem ALIENORE und KURAI für's diskutieren mit mir, auch MISS MALFOY, KOORI und DARK STUFF natürlich, und allen anderen lieben Kommischreibern, die mich mit ihren Meinungen zu meinem Geschreibsel beglücken.
KONTAKT: djap-chanweb.de
KOMMIS ERWÜNSCHT
So take a glass wine, lie back and enjoy
Eure Djap
Prolog, Kap 1-7, Epilog
Eine Frage der Loyalität
Prolog
Harry James Potter stand am Rand des verbotenen Waldes und starrte zu hogwarts hinüber. Er war hin und hergerissen zwischen Wiedersehensfreude, Abscheu und Selbstmitleid. 9 Jahre, neun verflucht lange Jahren waren nun vergangen, seit man ihn zu Beginn seines sechsten Schuljahres aus der Zauberergemeinschaft ausgestoßen hatte. 9 Jahre voller Verzweiflung und Wut, voller Verbitterung.
Aber auch 9 Jahre, in denen er mehr gelernt und erfahren hatte, als er sich je hätte erträumen können und Dinge geschehen waren, die alles verändert hatten.
Doch egal, wie unerwartet hart ihn jetzt der Anblick der Schule getroffen hatte, die aussah, als wären nie auch nur ansatzweise 9 lange Jahre vergangen, er hatte keine Zeit mehr um in Erinnerungen zu schwelgen. Er hatte diese Entscheidung viel zu lange hinausgezögert und sich zu lange an Lösungen versucht, die von vorneherein zum Scheitern verurteilt gewesen waren.
Dieser eine Gedanke war der ausschlaggebende, als Harry entschlossen seinen Zauberstab zückte, sich konzentrierte, einige leise Worte murmelte und schließlich verschwand.
Kurz zuvor hatte man in seinen Mundwinkeln noch ein Lächeln aufblitzen sehen, als er sich dachte:
Wenn ich schon auftauche, dann wenigstens spektakulär!
So apparierte er ohne mit der Wimper zu zucken direkt in das Büro des Schulleiters.
Prolog Ende
