Samantha schaute sich die Person in den Spiegel genau an. Ihr schauten grüne Augen die im Moment noch durch eine Brille verdeckt waren entgegen. Ihre lange schwarzen haare hatte sie offen und ihre Kleider Wahl war mehr als eindeutig. Sie wollte heute feiern. Ein kurzer nicht all zu engen schwarzen Rocks und ein Silbernes Oberteil war auch schon alles.
In letzter Zeit ging sie immer öfters aus, was sollte man auch anderes erwarten von einer 17jährigen, doch auf die Party heute Abend freute sie sich auf jedenfalls.
Gestern hatte sie einen süßen jungen beim eis essen kennen gelernt.
Groß, sportlich, etwas längere fast schon weiße Harre und eisblaue Augen.
Eigentlich steht sie eher auf den dunkleren Typ, aber dieser hatte einfach etwas an sich
was ihr gefiel. Etwas Gefährliches.

Jeder der sie die letzten Jahre kannte wusste das dies vor allen der Typ Mann war mit den sie sich auf Partys abgab. Eigentlich war sie, außerhalb von Partys, eher unauffällig. Sie brauchte nicht so viel Aufmerksamkeit, nicht mehr zumindest.
Samantha lebte jetzt seit fast 6 Jahren in London und genieste es auch in vollen Zügen. Da sie weder Familie hatte noch volljährig war, lebte sie schon seit einiger zeit in einer Gruppe jugendlicher die alle so wie sie auf eigenen Füssen standen.

Samantha hatte sich damals schnell an ihr neues Leben gewöhnt, auch wenn es für sie komisch war nun in muggle London zu wohnen und keine Zauberei mehr zu benutzen. Aber es war damals ihre eigene Entscheidung gewesen. Sie wollte die Zaueberwelt verlassen.Aber leider musste sie noch einmal zurück.
Ein Gedanke denn sie wieder schnell beiseite schob. Bis das Schuljahr anfing dauerte es noch etwas bis dahin wollte sie die zeit geniesen. Samantha legte die brille ab, machte sich kontaktlinsen rein, überprüfte ihr make up und ging aus dem Zimmer.

Zusammen mit ihren Freunden die allesamt muggel waren und keinen peil davon hatten das es so etwas wie magie überhaupt gibt, fuhr sie zu der Party.
Es war bei einen weiteren bekannten von ihr, sein Name war Thomas, er war DJ und machte regelmäßig Party in der Villa seiner Eltern wenn diese weg waren.
Samantha kannte die Villa schon gut und war ziemlich unbeeindruckt von der Pracht des Hauses.
Unweigerlich kam ihr der Gedanke dass es dieses haus niemals mit der Pracht und Größe von Hogwarts aufnehmen konnte. Aber wie schon vorher schob sie auch diesen gedankten wieder weg. Sie wollte diese Nacht genießen und das ging bestimmt nicht wenn sie an Hogwarts und Zauberei dachte.

Samantha und ihre Freunde waren jetzt im Saal angekommen wo die Party stattfand.
Direkt auf der anderen Seite des Raumes war eine Bühne für den DJ aufgestellt der schon kräftig Musik machte, davor war erstmal ne Riesen Tanzfläche die gut gefüllt war, rechts vom Eingang war eine große bar aufgestellt und links gab es eine große ecke mit allen möglichen Sitzgelegenheiten wo später am Abend, das wusste Samantha schon längst, knutschende und sich befummelnde Pärchen rumlunger würden.

Samantha ging, so wie es inzwischen ihre Gewohnheit war, zuerst an die bar und lies sich einen Zombie mixen, einen ihrer Lieblingsdrinks. Noch während sie trank spürte sie wie sie jemand von hinten musterte. Sie trank aus ihren glas bevor sie sich umdrehte und den Typen der ein paar Meter weiter stand und sie musterte ansah. Das erste was sie sah waren seine eisblauen Augen. Trotzdem sie diese Augen erst einmal gesehen hatte erkannte sie sie auf Anhieb. Ihre Eisdielen bekantschaft.

Samantha trank ihren Zombie lässig mit dem Strohhalm leer bevor sie langsam auf den noch namenlosen zutrat. Sie trennte die ganze zeit nicht den Augenkontakt und erst als sie nur noch einen schritt von seinen Körper entfernt war hielt sie an und musterte ihn
absichtlicht auffällig von oben bis unten.
Er sah verdammt heiß aus. Seine schwarze Stoffhose war nicht all zu weit wie die vieler
anderen Jungs und würde wohl seinen Arsch gut betonen(was sie leider nicht sehen konnte),
Das weiße Hemd dessen erste drei Knöpfe offen waren betonte seinen durchtrainierten Körper noch mal und das auf eine sehr angenehme art und weiße. Schon gestern hatte sich Samantha körperlich von diesen Typen angezogen gefüllt doch dieses Outfit verstärkte dieses Gefühl.
Und an seinen Augen konnte sie sehen dass es ihn genau so ging und ihm auch genauso gut gefiel was er vor sich sah.

"Tanzen?" fragte Samantha.
Der Typ musterte sie noch mal absichtlich und antwortete dann: "Gern"

Allein seine Stimme lies Samantha näher an ihn ranrücken. Sie war nicht zu dunkel auch nicht zu hell sondern einfach nur männlich. Man konnte das nicht beschreiben.
Die beiden stellten sich mitten in die menge und fingen an zu tanzen und mit jeden Lied kamen ihre Körper näher.

Samantha gefiel es wie er hinter ihr stand , ihren Körper mit einer hand an den seinen
drückte, mit der anderen hand ihre Seite immer wieder nachzog, sie ihre arme um seinen hals hatte und sich die beiden in tackt der Musik bewegten.
Mit jeder Sekunde die die beiden Körper an Körpern schonleicht schwitzend verging wuchs die bigierde auf mehr in den beiden und ihr unbekannter Tanzpartner konnte es ebenso wenig verberge wie sie selbst.

Samantha zog ihren fremden erstmal nur ein paar Gänge hinter sich her , immer weniger Leute begegneten ihnen, bis sie vor einer Tür stehen blieb und sich umdrehte.
Sie brauchte ihn nur in die Augen zu sehen und sie wollte ihn. Anstatt irgendetwas zu sagen traten beide gleichzeitig aufeinander zu und küssten sich leidenschaftlich. Ihre Zungen versuchten sich gegenseitig auszutricksen, zu versuchen über den anderen zu siegen doch sie waren sich ebengültig.

Währenddessen drückte der fremde Samantha mit seinen Körper an die Tür und jetzt spürte sie eindeutig seine Erektion in ihren Bauchbereich. Sie tastete mit einer hand nach der türklinke und beide stürzten in das Zimmer rein ohne den Kuss zu lösen. Der fremde schloss schnell mit den Fußtritt die Tür bevor er Samantha, sie immer noch küssend, auf das bett schmiss und er über ihr lag. Während des Fallens mussten sie ihren Kuss lösen was sich aber sofort wieder änderte.

Samantha spürte die Hände ihres Partners bereits unter ihren top und lies es sich
bereitwillig ausziehen, aber sie wollte gewiss nicht ihn vollends die Kontrolle überlassen.
Nachdem er ihr endlich das Top ausgezogen hatte sorgte Samantha schnell dafür dass er unten lag und sie auf ihn sahs.
Während sich die beiden küssten knöpfte sie sein Hemd auf. Als sie endlich damit fertig war lies sie von seinen Mund ab und wanderte weiter nach unten. Zuerst kümmerte sie sich um seinen Hals küsste, beiste, leckte ihn, während seine Hände ihren Körper massierten.
Als Samantha an den Brustwarzen angekommen war beschäftigte sie sich erstmal mit denen.

Sie saugte an ihnen biss leicht rein und entlogte den Typen unter ihr immer wieder ein
stöhnen.Langsam während sie noch seinen Bauchnabel mit ihren Zungenspiel verwöhnte, zog sie ihn bereits die Hose aus.
Als diese endlich voll Ends weg war richtete sie sich noch mal kurz auf um ihn zu küssen mit all der Leidenschaft die sie im Moment empfand.
Dann wanderte sie wieder runter und betrachtete das gute stück vor sich bevor sie anfing es ganz leicht von unten nach oben leckte. Sie sah dass sich die Finger des fremden in die Bettdecke krallten und war so angespornt weiter zu machen. Sie strich ganz leicht mit der Zunge über seinen Schaft was ihn einen kehliges stöhnen entriss.
Doch so sehr Samantha auch dieses spiel liebte sie war selbst verdammt heiß auf den Typen und wollte auch was erleben. Also Gab sie den fremden wieder einen heftigen Kuss um ihn so die chance zu geben ihr den rock aus zu ziehen und das lies er sich nicht zweimal sagen.

Er riss ihn gerade zu von ihren Körper und sorgte sofort dafür dass er wieder oben lag. So
sehr er auch die Qualen geliebt hat die sie ihn erleben gelassen hat, umso mehr brauchte er langsam die Erlösung.
Aber vorher beschäftigte er sich noch genau mit ihren Körper, er küsste jede stelle die er finden könnte leidenschaftlich und massierte mit der einen hand ihre Brust und mit der anderen bahnte er sich schon nach kurzer zeit den weg zu seiner Lieblingsmitte. Als er spürte wie Feucht sie bereits war wurde er nur noch mehr heißer. Zuerst rieb er nur mit, in sie Reinstoß.
Schon bald fing er an sich in ihr zu bewegen und zum Schluss wurde er immer schnellerer musste sich sehr zurückhalten um nicht vor ihr zu kommen, aber letzten Endes, kamen beide mit einen lauten schrei, gleichzeitig.

Es dauerte eine weile bis Samantha erstmal wusste wo unten und oben ist, doch nach dem sie wieder zum Atem gekommen ist ging es schnell besser. Sie drehte sich zu den Typen um der neben ihr lag und musterte ihn noch mal gründlich. So geilen Sex hatte sie wohl noch nie.
Er spürte dass sie ihn anschaute und lächelte sie matt an. Auch für ihn war es der Hammer gewesen.

Sie küssten sich noch mal leidenschaftlich bevor sie aufstanden und sich anzogen. Sie gingen zurück auf die party wo inzwischen überraschend wenig los war. Es war bereits 4 Uhr morgens wie ein kurzer blick auf die Uhr sagte. Sofort als die beiden in die halle kamen, kam ein Typ mit dunklen haaren der etwas kleiner war als Samanthas bettgefährte, aber auch ungefähr im selben alter wie die beide waren, auf die beiden zu.

"Verdammt ich hab dich schon überall gesucht! Wo warst du man? "er sah denn Mann neben Samantha wütend an.
Dieser antwortete mit einen Seitenblick auf Samantha: "Na ja ich war sehr gut beschäftigt."

Sein Freund verstand natürlich sofort was er meinte und drehte sich zu Samantha um:
"Oh. Und dürfte ich fragen wie der Name dieser wunderschönen Frau ist?"
"Samantha schaute sich den Typen erstmal genau an Was für ein Schleimer bevor sie
antwortete: " Mein Name ist Samantha. Und ihr heißt?"

Der dunkle harrige schaute Samantha erstmal überrascht an bevor er mit nen schmunzeln sagte: " Mein Name ist Blaise und das ist Draco. Entschuldige uns jetzt bitte. Draco wir müssen langsam los sonst kommen wir zu spät nach Hause!"

Draco nickte seinen Freund zu das dieser vorgehen sollte und drehte sich dann noch mal zu Samantha hin.
"Ich hab den Abend wirklich sehr genossen, Sam."
"Ich auch. Aber keine sorge du brauchst jetzt keine angst zu haben das ich irgendwas von dir will. Dies war eine einmalige Sache sofern wir uns nicht wieder über den weg laufen."
Samantha schaute Draco mit einen viel sagenden lächeln an küsste ihn auf die Wange und ging nach Hause.

Diesen Abend würde sie so schnell nicht mehr vergessen...