Disclaimer: Gehört mir nicht. Hat es nie, wird es nie und das ist auch gut so. JKR weiss besser mit den Charakteren umzugehen, als ich es je könnte:)
Dies ist wieder einmal eine Antwort von mir auf eine Challenge die Angel auf unserer deutschen Snape-Fiction seite lanciert hat.
Das Thema war ein Blinddate
Die Vorgabe für Dinge, die in der Fic vorkommen, oder erwähnt werden müssen: Eine Kontaktanzeige, Die drei Besen, Feuerwhisky, Sirup, Remus Lupin, Minerva McGonnagall, Liebesbriefe, Drei Kandidaten/Kandidatinnen, ein Herzinfarkt und ein Kater (Wobei die Bedeutung des Wortes frei interpretiert werden darf)
Es war einmal...kein BlinddateIn jeder Schule, in der viele Kinder und Teenager auf einem Haufen lebten, gab es mal Konflikte. Hogwarts, die Schule für Zauberei und Hexerei in England, war dabei keine Ausnahme. Auch war es eigentlich nicht aussergewöhnlich, dass dann und wann ein Lehrer seine Macht ausnutzte und die Schüler traktierte.
Bloss eines war sich Harry Potter, seines Zeichens heranwachsender Zauberer und „der Junge der überlebte", gewiss. Die wenigsten anderen Schulen hatten einen solch widerlichen Lehrer, wie seinen Zaubertränkeprofessor.
Severus Snape. Fettighaariger, hackennasiger, vogelscheuchenähnlicher Tyrann, brachte die Kunst, Schüler zu traktieren, auf ganz neue Ebenen.
Mit zusammengebissenen Zähnen und sehr schwer zurückgehaltener Wut liess er die neueste Flut wüster Beleidigungen über sich ergehen, als Snape wie ein riesiger Geier über seine Schulter gebeugt war und seinen Trank kommentierte.
„Aber, aber Potter", schnurrte dieser böse. „Kein Wunder, dass Sie damals Ihre Berühmtheit", er spie das Wort aus, als sei es etwas ganz ekliges, „als Baby errungen haben. Damals waren Ihre geistigen Fähigkeiten noch so zurückgeblieben, dass Ihre offensichtliche Dummheit Ihnen nicht im Weg stehen konnte."
Malfoy kicherte laut irgendwo zu Harrys Linken. Wie nicht anders zu erwarten, wurde er deshalb nicht von Snape gemassregelt und dieser schien noch gieriger und überheblicher zu klingen, als er fortfuhr: „Vielleicht hätte Ihnen Lockhart damals eher das Gehirn, anstelle der Knochen wegzaubern sollen. Scheinbar erreichen Sie so mehr."
Diesmal grölte Malfoy offen und auch die anderen Slytherins kicherten böse und schadenfreudig.
Snape aber schritt wieder ausladend zum vorderen Teil des Zimmers und wirbelte dort noch einmal effektvoll herum. „Eine F und fünf Punkte von Gryffindor, für Sie beide, Mister Potter und Mister Weasley."
Harry hörte seinen Banknachbarn und Partner in dieser Stunde geräuschvoll schlucken, doch jeder der Gryffindors hatte in den vergangenen Jahren gelernt, sich nicht bei Snape zu beschweren.
„Ich glaube es einfach nicht. Snape hat Malfoy praktisch beobachtet, wie er eine Bertie Botts Bohne in euren Kessel geworfen hat", sagte Hermine spitz, während sie, ihre Schulbücher gegen ihre Brust gepresst, vom Kerker zur Grossen Halle gingen.
„Als ob das Snape schon jemals gestoppt hätte", murrte Ron.
„Genau", stimmte ihm Harry mit ekelverzogenem Geicht zu. „Malfoy ist solch ein mieser Speichellecker und Snape scheint das auch voll zu geniessen."
"Ein fettiger Bastard passt halt zum anderen", schimpfte Ron durch zusammengebissene Zähne. „Wir sollten den beiden mal gründlich die Suppe versalzen."
„Professor Snape ist ein Lehrer und ein Mitglied des Ordens", empörte sich Hermine.
Ron murmelte etwas unverständliches, aber die Worte ‚fraglich' und ‚untauglich' schienen darin vorzukommen.
„Wir müssen Snape ja nicht offen angreifen", sagte Harry. „Wenn wir bloss Malfoy mal in seine Ungunst bringen könnten..."
„Genau", fiel ihm Ron ins Wort. „So dass er Snape nicht mehr so offensichtlich gegen uns ausspielen kann.
Hermine verdrehte die Augen. „Ist ja auch ganz simpel. Sagt Professor Snape doch einfach, dass Malfoy ein unfairer, gemeiner Kerl ist. Er wird bestimmt sofort beeindruckt sein."
„Ich habe nicht behauptet, dass es einfach sein wird", murmelte Ron betreten.
Aber in Harrys Hirn hatte es schon angefangen zu arbeiten.
Interessanterweise war es Hermine, welche etwa eine Woche später mit einer Idee ankam.
Ganz aufgeregt stürmte sie in den Gemeinschaftsraum, eine Zeitung in ihrer Hand wie eine Trophäe hin- und herwedelnd.
„Jungs, ich hab's!"
„Hast was?" fragte Ron und sah von seinen Hausaufgaben in Zauberergeschichte hoch. Er schien jedoch freudiger über die Ablenkung von der verhassten Arbeit zu sein, als dass er wirkliches Interesse an ihrer neuen Idee zu haben schien.
„Was hast du", fragte Harry mit kaum mehr Enthusiasmus.
„Das hier." Und damit knallte Hermine die Zeitung zwischen den beiden auf den Tisch.
„Du hast den Quibbler?" fragte Ron mit grossen Augen.
„Ähm, Hermine", sagte Harry zögernd. „Wir kennen die Zeitung aber wir dachten, dass dich der Inhalt nicht sonderlich interessiert."
„Yep, nicht seriös genug", sagte Ron.
Hermine seufzte übertrieben laut. „Es ist nicht der Quibbler an und für sich, der mich interessiert, aber als ich ihn gestern mal durchgeblättert habe..." Sie warf Ron, der sie nun frech angrinste einen bösen Blick zu. „Luna hat ihn rumliegen lassen und mir war langweilig, okay? Egal." Sie wandte sich demonstrativ wieder Harry zu und ignorierte Rons noch breiteres Grinsen, während sie den Quibbler an einer Stelle aufschlug und Harry hinschob. Ron reckte sich nun doch neugierig vor um einen Blick zu erhaschen.
„Das sind die Anzeigen", stellte Harry verwirrt fest."
„Genau", stimmte Hermine ein, zufrieden als wäre dies die einzige nötige Erklärung.
„Ich verstehe nicht ganz, Hermine", sagte Harry mit einem Stirnrunzeln.
Hermine stemmte ihre Hände in ihre Taille. „Ihr wolltet doch Malfoys Einfluss auf Professor Snape schmälern, oder nicht?"
Nun hatte sie sofort das volle Interesse der Jungs. „Sag bloss, du hast einen Weg gefunden?"
Hermine nickte.
„Aber was haben Stelleninserate damit zu tun?" fragte Harry, während er amüsiert den gezeichneten, sich bewegenden Miniaturzauberer beobachtete, als dieser einen Drachen bändigte.
„Es geht nicht um die Stelleninserate. Schaut hier", sagte Hermine und zeigte auf einige kleinere Abschnitte unten rechts auf der Seite.
„Kontaktanzeigen?" fragte Ron verblüfft.
„Genau", nickte Hermine.
Harry und Ron sahen sie nur verständnislos an. Hermine seufzte erneut ob der langen Leitung der beiden, setzte sich auf einen Stuhl und kramte ein zusammengefaltetes Stück Pergament aus ihrer Tasche. „Hier, das sollte genügen, dass Malfoy kaum mehr versuchen wird Snape gegen irgend jemanden auszuspielen."
Harry und Ron lasen die kurze Notiz.
Gutaussehender, erfolgreicher und homoerotisch erfahrener Geschäftsmann sucht die sexuelle Abwechslung. Du solltest männlich sein, nicht über vierzig Jahre alt, schlank, dunkelhaarig und offen für alles. Du solltest Dich ausserdem zumindest ansatzweise mit Zaubertränken auskennen, damit ich interessiert bin. Ich bin blond, gut gebaut, Anfang vierzig, äusserst kultiviert und sexuell hemmungslos. Spielereien mit Zaubertränken sind ein Muss aber auch andere Spielsachen und Rollenspiele sehr erwünscht.
L.M.
Einen Moment lang war es vollkommen still und dann prusteten Harry und Ron lauthals los.
„Draco wird sich nicht sicher sein, ob es wirklich sein Vater ist, der dies geschrieben hat, aber er wird seine Zweifel haben", sagte Hermine zufrieden. „Fragen wird er seinen Vater wohl kaum. Und dann wird er sich fragen, wo sein Vater, wenn er es wirklich war, die Erfahrung her hat und von der Beschreibung seiner Vorlieben..."
„Wird er annehmen, dass Snape..."
Hermine nickte „Immerhin waren die Beiden zusammen auf der Schule und kennen sich scheinbar gut."
Ron lachte wieder. „Das ist brillant Hermine. Ich bin ehrlich beeindruckt, dass du so etwas machst."
Hermine runzelte fragend die Stirn und Harry führte Rons Gedanken weiter. „Da hat Ron schon einen Punkt, Hermine. Ich meine, ich denke nicht, dass andere Leute die Schlussfolgerung ziehen, wenn sie diesen Mist hier überhaupt lesen, aber was ist mit Snape? Er würde das sicher tun. Wenn er davon erfahren und der Sache auf den Grund gehen sollte..."
"Das wird er nicht", sagte Hermine mit einem entschlossenen Kopfschütteln. „Wir können keine richtige Kontaktanzeige aufgeben, aber die bestehende in einem Exemplar mit dem neuen Text versehen. Weder Professor Snape noch sonst wer wird jemals davon erfahren. Der Professor wird keinen Schaden davontragen, da Malfoy es wohl kaum herumerzählen wird. Aber Malfoy wird seinen Hauslehrer in Zukunft sicher nicht mehr im selben, guten Licht sehen."
Wieder war es einen kurzen Moment still und dann flüsterte Ron: „Weißt du Harry, manchmal macht sie mir echt Angst. So sehr wie Fred und George..."
Malfoy aufzuspüren war nicht schwer. Immerhin teilten die Slytherins sich einige Klassen mit den Gryffindors. Schwerer war es, ihn alleine zu erwischen, da er fast immer von Crabbe, Goyle oder einem anderen seiner hirnlosen Gefolgsleuten umrundet war. Aber auch das war nicht ein so unmögliches Unterfangen, wie Harry zuerst gedacht hatte, dank einer gewissen verzauberten Karte.
Versteckt unter seinem Tarnumhang warteten Harry und seine Freunde in einer Nische in den Kerkern, kurz vor dem Zaubertränkezimmer und auf dem Weg zu dem Slytherin-Gemeinschaftsraum, und beobachteten gespannt, wie sich die Fussspuren unter dem Schriftzug Draco Malfoy in ihre Richtung bewegten. Sie hatten vor zwei Stunden, nach dem Abendessen in der Grossen Halle, beobachtet wie Malfoy mit Kassiopeia Berrett, einer recht ansehnlichen Viertklässlerin von Ravenclaw verschwunden war.
Von seinem selbstgefälligen Gebaren und ihren verzückten Blicken in seine Richtung, als sie sich förmlich an ihn geklammert hatte, war es nicht schwer zu erraten gewesen, was die beiden vorhatten. Auch war es offensichtlich gewesen, dass Malfoy wohl kaum seine übliche männlichen Begleiter in seiner Nähe haben wollen würde.
Langsam hallten die Schritte näher. Harry deaktivierte die Karte mit einem geflüsterten: „Unheil angerichtet", faltete sie rasch zusammen und blickte gespannt von der, undeutlich erkennbar, am Rand des Korridorboden liegenden Zeitung zum Ende des Ganges.
Als Malfoy dann auch, mit einem noch selbstgefälligeren Grinsen als zuvor erschien, sorgte ein gut platzierter ‚Bemerk-mich-Zauber' von der Hand Hermines auf der veränderten Kontaktanzeige, dass Malfoy gerade im richtigen Moment in die besagte Ecke blickte und mit einem Stirnrunzeln den Quibbler hochhob. Als er erkannte, was für eine Zeitung es war, verzog sich sein Mund angewidert.
Aber obwohl er scheinbar weniger als wenig von dem Quibbler hielt, brachte ihn Hermines subtiler Fluch doch dazu, es durchzublättern und an der Anzeige haften zu bleiben. Für ihn würde es sich so anfühlen, als dass er etwas aus dem Augenwinkel gesehen hätte, welches seine Neugier weckte. Gespannt begann er die Annonce zu lesen, bevor er erbleichte und sein Kiefer in einer comicartigen Weise langsam nach unten klappte. Sein Mund bewegte sich mehrmals, als ob er versuchen würde etwas zu sagen, aber die Worte ihm im Hals stecken bleiben würden.
Harry bemerkte wie Ron mühsam ein Kichern unterdrückte und er war sich des Grinsens bewusst, welches sich auf seinem eigenen Gesicht ausbreitete.
Malfoy war offensichtlich mehr als geschockt und mit Genugtuung beobachtete Harry wie sein Gesichtsausdruck zwischen Scham, Zorn und Unglauben hin und her wechselte.
Wie immer war Hermines Plan perfekt denn alles lief genau wie beabsichtigt und sie schienen ihr Ziel erreicht zu haben...
Bis ihnen eine tiefe, schneidende Stimme einen Strich durch die Rechnung machte.
„Darf ich erfahren, was Sie ausserhalb der Sperrstunde hier draussen tun, Mister Malfoy?"
Wie eine dunkle Wolke aus schwarzem Stoff stand plötzlich Snape im Gang. Knapp drei Meter von ihnen und noch weniger von Malfoy entfernt.
Hermine zog scharf den Atem ein, verstummte aber noch rechtzeitig, bevor sie sich den beiden Slytherins gegenüber bemerkbar machen konnte. Aber nicht nur sie stand unter Schock.
Snape sollte nicht hier sein.
Harry versuchte sein plötzlich wild schlagendes Herz zu beruhigen. Snape würde Malfoy kaum die Zeitung wegnehmen. Er war ja immerhin sein goldener Slytherin. Und selbst wenn er es tat, dann war es nicht sicher, ob Hermines Spruch auch auf ihn wirken würde.
Wie in einem Traum beobachtete Harry, wie sich Dracos Mine in eine wütende Fratze verwandelte und er Snape hasserfüllt anfunkelte.
„Ich wollte gerade wieder zurück, Sir." Er zischte das ‚Sir' förmlich. Snape hob bloss eine Augenbraue und hielt die Hand vor. „Darf ich sehen, was Sie in der Hand haben, Mister Malfoy?"
‚Gibs ihm nicht, bitte gibs ihm nicht', flehte Harry in Gedanken. Dracos Gesicht wurde noch wütender und er warf das Heft Snape heftig vor die Füsse. „Was haben Sie mit meinem Vater gemacht? Und leugnen Sie es lieber nicht. Ich fand es schon immer merkwürdig, wie gut er immer von Ihnen redet. Er verteidigt sonst niemanden so extrem.
„Malfoy", warnte Snape mit leiser, gefährlicher Stimme. „Glauben Sie sich nicht in der Lage, dass ich Ihnen alles durchgehen lasse." Dennoch bückte er sich und hob das Heft auf. Als ob das Schicksal sie noch absichtlich veräppeln wollte, öffnete es sich genau auf der Seite mit den Anzeigen und Snapes Blick blieb unten rechts auf der Seite hängen. Genau auf ihrem gefälschten Inserat. Seine Reaktion war um einiges beherrschter als die Malfoys, aber auch seine Augen weiteten sich erst einen Sekundenbruchteil und dann verzog er seine Lippen zu einem dünnen Strich.
„Kommen Sie in mein Büro, Malfoy", sagte er leise und drehte sich um. Als Malfoy zögerte, blickte er halb über seine Schulter zurück. „Sofort!"
Sein Ton hätte sicherlich den grossen See gefrieren lassen können und auch Malfoy war gegen ihn nicht immun. Noch immer wutentbrannt, aber wie mechanisch stolzierte er vor seinem Lehrer in das Klassenzimmer, welches von Snape hinter ihnen geschlossen wurde.
„Oh nein", jammerte Hermine. „Was tun wir jetzt? Er hätte es nie sehen dürfen."
„Ganz ruhig Hermine", versuchte Harry sie zu beschwichtigen, während er über die möglichen Konsequenzen nachdachte.
„Er kann nicht wirklich was tun, kann er?" fragte Ron panisch. „Er kann höchstens Malfoy fragen und herausfinden, dass die Anzeige gefälscht war, aber er kann nicht herausfinden, wer es gemacht hat."
Harry blickte fragend zu Hermine, welche ebenfalls krampfhaft grübelte. „Er wird sicher Malfoy aufklären, dass damals nichts lief und dass er mit seinem Vater reden würde. Der Fluch konnte jeder Sechst- oder Siebtklässler platziert haben. Ich glaube er wird erst einmal wissen wollen, ob Malfoy wirklich so etwas geschrieben hat. Im schlimmsten Fall haben wir nichts erreicht, im besten Fall bleibt ein Rest von Misstrauen von Malfoy Snape gegenüber."
„Psst", zischte Ron plötzlich, als sich die Tür zu Snapes Klassenraum wieder öffnete und er mit Malfoy wieder heraus kam.
Alle Wut war aus Malfoys Gesicht gewichen und er lächelte seinen Hauslehrer dekadent an. „Danke Sir, dass Sie mich decken und nicht verraten."
Snape nickte knapp. „Sie kennen die Regeln, Mister Malfoy. Während ich nichts gegen gelegentliche Ausflüge oder unfaire Methoden Ihrerseits habe, so erwarte ich doch, dass Sie Ihrem Haus dienen oder aber zumindest nicht schaden. Wenn Sie jemals wegen Ihren nächtlichen Romanzen Punkte verlieren, dann haben Sie sich bei mir zu verantworten, verstanden?"
Malfoy grinste noch breiter. „Alles klar, Sir. Ich werde vorsichtig sein. Und vielleicht kann ich gleichzeitig dafür sorgen, dass Ravenclaw einige Punkte verliert. Das ist zwar nicht so gut wie Gryffindor, aber ich würde eher sterben, als mich mit einer von denen abzugeben."
Snape nickte und der Ansatz eines bösen Lächelns umspielte auch seine Lippen. „Das würde ich auch nie von Ihnen erwarten. Aber nun verschwinden Sie schnell."
Malfoy drehte sich um und eilte den Korridor hinunter, in Richtung der Slytherin-Gemeinschaftsräume. Kaum war er ausser Sichtweite verschwand das Lächeln um Snapes Mund und mit einem wütenden Gesichtsausdruck verschwand er in dem Klassenzimmer und schloss die Tür hinter sich.
„Das glaube ich nicht", flüsterte Hermine. „Er hat Malfoy geoblivatet."
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T.B.C
