Ok Leute, wie schon in der Summary steht:
Rating: ein hartes 'R', purer Smut mit ein bisschen Geschichte und vor allem Slash (schwuhul ;) ), Non-Con und Threesome! Wem es nicht gefällt braucht also nicht weiter zu lesen...
Ich hoffe euch gefällt meine kleine Geschichte und hinterlasst mir ein nettes Review, ich wäre euch sehr dankbar! Was ich vielleicht auch noch sagen sollte ist, dassdiese Geschichtesehr... offen ist, vor allem was dieSprache die dermaßen... offen ist, vor allem was die Sprache angeht, aber ich fände es nicht so toll, wenn sie sich anders anhören würde... Bei dieser Geschichte ist der Ausdruck wohl am glaubwürdigsten!
Für die Leute, die meine bisherigen Geschichten gelesen haben...; nicht erschrecken, es ist nur irgendwie über mich gekommen... so als 'Valentinsgeschenk'... und ich denke nicht, dass das auf meine anderen Stories übergreift...
Für die Leute die mich persönlich kennen; an eurer Stelle würde ich nicht weiterlesen, sonst denkt ihr sonst was von mir...
Ich hoffe mir ist meine klitzekleine Überraschung, welche man nicht sofort erkennen sollte, gelungen... mal schauen...
Also dann mal viel Spass und vergisst das Review nicht...
For my bittersweet Valentine
„Spann mich nicht so auf die Folter..."
„Das hättest du wohl gern... gefesselt und hilflos mir ausgeliefert, aber heute schenke ich dir etwas anderes..." das Flüstern war heiser und verriet die unterdrückte Erregung, „...du wirst es lieben... und zwar die ganze Nacht..."
„Wenn du so weiter machst, brauchst du mir nichts mehr zu schenken, sondern kannst mich gleich hier auf der Stelle ficken..." er wusste wie seine Worte den anderen in Erregung versetzten.
„Oh nein nicht heute..." eine Zunge fuhr über die äußere Ohrwindung, „Heute bekommst etwas ganz besonderes, etwas reines... und wir dürfen alles damit machen und es verderben..." ein gemeines Grinsen schlich über seine Lippen.
„Sag mir endlich was es ist... ich will es endlich wissen... bitte..." er hoffte, dass seine Worte nicht zu verlangend waren.
„Gleich, mein Herz... hab ein wenig Geduld..."
„Ich bin nicht gerade dafür bekannt geduldig zu sein, dass weißt du..." das Knurren unterstrich diese Aussagen und wenn seine Augen nicht verbunden wäre, würde er versuchen etwas aus den Augen seines Führers zu lesen. Doch so konnte er nur aus dem Ton seines Begleiters hören, dass es wohl ein sehr anregendes Geschenk war und er konnte nicht leugnen, dass seine Stimme und seine Worte, ihn schon furchtbar heiß machten. Er spürte es in seinem Nacken, auf seinem Rücken und vor allem zwischen seinen Beinen.
Die Stille, die nur durch ihre Schritte gestört wurde, verriet ihm, dass es wohl ein ziemlich verlassener Korridor war und die feuchte Kälte, die sich an seinen Knochen labte, ließ ihn auf die Kerker schließen. Die flatternde Nervosität und Aufregung versetze seinen Körper in völliges Chaos, seine Atmung und sein Herzschlag waren jetzt schon schnell, seine Hände waren feucht und sein Magen fühlte sich wie ein großer Vogel an, der verzweifelt versuchte wegzufliegen.
„Es wird dir gefallen, ich verspreche es... wir sind gleich da..." er spürte kurz die Hände, die vielversprechend und aufreizend über seinen Arsch glitten und reinkniffen. Diese Nacht würde er wohl nie wieder vergessen...
Er lief mit einer Augenbinde voran und wusste das sein Begleiter direkt hinter ihm ging und ihn immer leicht anstupste, wenn er zu langsam wurde oder die Richtung ändern musste. Die Aufregung stiegt mit jedem Schritt ins Unermessliche und er genoss es, schon die Gedanken daran was gleich passieren würde, ließen ihn hart werden.
„Wir sind da mein Herz, streck deine Hände aus... da ist eine Tür..." der Befehlston hinter ihm, ließ ihn vor Leidenschaft frösteln. Vorsichtig streckte er seine Hände aus und tatsächlich, er spürte eine Holztür, die so typisch für dieses alte Gebäude waren. Zitternd vor Aufregung suchten seine kalten Finger nach dem Griff und schoben dann die Tür leicht quietschend in den darauffolgenden Raum. Sofort schlug ihm angenehme Hitze entgegen und das leichte Knistern des Kamins berührte seine Ohren, aber irgendetwas war hier anders. Die Häarchen an seinem Nacken, die widerstrebend in die Höhe schossen, verrieten ihm, dass in diesem Raum etwas war, was eindeutig nicht hier her gehörte.
Seine rechter Arm hob sich an, um seine Augen endlich aus der Dunkelheit zu befreien, um endlich zu sehen was sein Entführer für ihn geplant hatte, doch damit hatte er die Rechnung nicht mit ihm gemacht. Ein reißender Schmerz durchfuhr seine Schulter, als sein Arm auf den Rücken gedreht wurde und mit den Worten „So nicht, so verdirbst du ja die ganze Überraschung" wurde auch sein anderer Arm schmerzhaft auf den Rücken gedreht. Zischend zog er Luft zwischen seine Zähne ein, es war ein Zeichen für sein Leiden, wie auch für sein Wohlgefallen. Diese bittersüße Qual ließ ihn leicht erbeben und das Pochen zwischen seinen Beinen wuchs zu einem beständigen Verlangen, endlich gefickt zu werden, an.
„Ich weiß das du es willst... aber noch bekommst du es nicht, also halt still, sonst weißt du ja was passiert..." ein amüsiertes, aber sehr leises Lachen schwang in den Worten mit und heißer Schweiß brach über sein Rücken aus.
Er verhielt sich ruhig, er verweigerte sich sogar das laute Atmen, um seinen Partner seine Unterwürfigkeit zu zeigen, obwohl seine Lungen danach verlangten und hörte einige Schritte vor ihm etwas über Stoff gleiten. Ruckartig und immer wieder vernahm er das Geräusch, welches sich nach kurzer Zeit auch mit ächzen und knacken von Holz verband und nicht nur Neugier, sondern auch die Nervosität erregten ihn.
Seine beiden Handgelenke wurden nun von einer Hand gehalten, während die andere Hand über seine Robe kroch und langsam die ersten Knöpfe öffnete und als seine Robe offen war, wurde sie über seine Schultern gezogen und diente dann als Fessel für seine Hände. Wie die Götter ihn schufen stand er nun im Raum mit auf den Rücken gefesselten Armen. Das Ziehen und Reißen in seinen Oberarmen nahm an Intensität zu, als der Mann hinter ihm die Fesseln anzog und er biss seine Zähne zusammen, er durfte noch keine Schwäche zeigen, jetzt noch nicht.
„So mein Kleiner... jetzt kann es los gehen..."
Er schob ihn nach vorne, den Geräuschen von Stoff und Holz, die mit jedem Schritt lauter und heftiger wurden, weiter entgegen. Er spürte seinen Schwanz, der immer größer wurde, zwischen seinen Beinen wippen und er war sich sicher, dass derjenige hinter ihm auch schon steif war und freute sich schon auf den wohlbekannten Geschmack, wenn er ihn in den Mund nahm.
Nach ein paar kurzen Schritten, stießen seine Schienbeine an einen Widerstand und große Hände packten ihn von hinten an die Schultern, drückten ihn weiter nach vorne und mit Mühe und Not verlor er nicht das Gleichgewicht, sondern setze ein Knie auf die Kante. Es war ein Bett, es musste ein Bett sein, es war weich und warm und war ungefähr so hoch wie viele andere Betten auch.
Sein Peiniger legte nun eine seiner Hände auf seinen Arsch und rutschte mit seinen kurzen Fingernägeln sein Bein nach unten bis hin zu seinem Knie. Er spürte die leichten Striemen, die sie hinterließen, sie kribbelten von dem oberflächlichen Schmerz. Sein Knie wurde angehoben und damit er nicht nach vorne überfiel, hielt wohl die andere Hand seine Fesseln, er spürte wie seine Beine leicht gespreizt wurden und sein Knie auf die Matratze platziert wurde, nun hockte er breitbeinig und nach vorne gebeugt über dem Bett und er brauchte keinen Spiegel, um zu wissen, dass sein Gesicht rot wurde. Aber da war noch etwas anderes, etwas oder jemand anderes auf dem Bett und wahrscheinlich direkt unter ihm, er spürte die Bewegung und hörte sie nun auch wieder, sie war schnell und unkontrolliert und nicht zum ersten Mal an diesem Abend fragte er sich, was sein Freund ihm wohl schenkte.
„Gott... ich liebe diese Aussicht... ich weiß genau warum du mir gehörst..." diese Worte ließen ihn noch röter werden und seinen Schwanz noch größer, wenn das überhaupt möglich war.
„Dein Geschenk liegt genau unter dir..."
Er beugte sich nach vorne und der Duft von frischem Schweiß, frischer Seife und frischer Bettwäsche umgarnte seine Nase und je weiter er mit seinem Oberkörper nach unten glitt, seine Arme von seinem Hintermann immer noch immer in die Höhe gehalten, um so mehr schlug ihm die Wärme eines Körpers entgegen.
Zuerst traf seine Nase auf das fremde Fleisch, es zuckte und es wand sich unter seiner Berührung und er merkte schnell, dass es wohl eine Knie war, welches sich so angenehm anfühlte. Nachdem sein Schinder hinter ihm ein paar Worte hat murmeln hören, hörte er auch das dumpfe Stöhnen seines Geschenks, hervorgerufen durch einen Knebel. Ob es Angst, Erregung oder Schmerz war, konnte er nicht sagen und es war ihm auch egal.
Er kroch weiter nach oben, erkundete die fremde Haut zuerst ein wenig schüchtern mit seiner Zunge, seinen Lippen und letztendlich auch mit seinen Zähnen, auf das immer aufreizende dumpfe Schreie von seinem Opfer folgte. Er musste sich weiter nach hinten lehnen, als er merkte wie seine Arme losgelassen wurden und somit sein Halt ganz fehlte, er wusste dadurch wurde noch mehr von ihm offenbart und schon spürte er die ersten Tropfen seinen harten Schaft runterkullern, denn er wusste ganz genau er wurde beobachtet.
Mit einem Bein zwischen den Beinen seines Geschenks kroch er weiter nach ob und seine Zunge erreichte das Zentrum des Verlangens und der so typisch geile Geruch von Sperma kroch ihm in die Nase.
„Los... worauf wartest du noch, nimm ihn in den Mund!"
Der unmissverständliche Befehl, der eine gewisse Leidenschaft nicht verstecken konnte, trieb ihn in den Wahnsinn.
„Und was wenn ich nicht will?" es klang frech und rebellisch.
KLATSCH!
Brennender Schmerz zog sich von seinem Po durch seinen ganzen Körper und er biss sich vor Verlangen und Widerwillen auf die Unterlippe.
„Du weiß was dann passiert" weihte in die schneidende und doch weiche Stimme unnötig ein.
„Und was ist wenn ich das will?" war die unartige, aber nicht unüberlegte Antwort, schließlich kannte er seinen Hintermann zu gut.
„Ich weiß, dass du ihn willst... ich sehe es, also leugne es nicht... nimm ihn endlich in den Mund!"
Ein weiterer Klatscher erinnerte ihn daran, in welcher Position er sich befand und er kam sein Verlangen nach, endlich das harte Glied seines Opfers in den Mund zu nehmen. Zaghaft tastete er sich mit deinem Mund nach vorne und schon spürte er die heiße und feuchte Spitze an seinen Lippen und obwohl es steif und prallgefüllt warüberhörte er den Unwillen seines Opfers nicht. Der Körper wand sich, wie unter großen Schmerzen, als er seine Zunge die Länge hoch und runter fuhr, den salzigen Geschmack von Schweiß und den seidigen Geschmack von Samen in sich auf nahm. Er saugte und knabberte vorsichtig an dem harten Fleisch und leckte begierig die ersten Tropfen auf, ließ den ganzen Schwanz in seinen Mund gleiten und saugte genüsslich immer heftiger. Der Fremde bewegte sich immer weniger, langsam schien er sich in seine Situation zu ergeben, von der es kein Entrinnen gibt, dass wusste er selbst nur zu gut, das Opfer fing an zu zittern, er versuchte die Empfindungen zu unterdrücken.
„Lass ihn leiden... er soll noch nicht kommen..." lautete die samtweiche Anweisung von links.
Das Zittern unter ihm wurde stärker und er ließ ganz langsam von ihm ab, leckte noch ein paar mal über die feuchte Spitze und wanderte weiter nach oben. Die Haut war süß und salzig zu gleich und das Zucken von verschiedenen Muskeln, welche versuchten gegen die Lust anzukämpfen, erregte ihn von neuem. Er wusste nicht wie lange er das noch aushalten konnte, er war geil, geil auf seinen Begleiter und geil auf sein Geschenk, welches sich so verbissen wehrte.
Seine Lippen erforschten die schmale Brust, er spürte das Herz, welches schon fast rekordverdächtig gegen den Brustkorb schlug, er spürte die Lungen, welche sich hoben und senkten um soviel Luft wie möglich in sich aufzunehmen und er spürte die schnelle Atmung, welche über seine Haare hinweg wehte und von stöhnen begleitet wurde. Er leckte spielerisch um die Brustwarzen, biss immer mal wieder in sie rein und genoss das Aufbäumen seines Gegenübers. So krochen seine Lippen quälend langsam über den Hals bis zu einem ledernes Halsband und dann bis zum Kiefer, verteilte zaghafte Küsse und vorsichtige Streicheleinheiten und ärgerte die Ohrläppchen mit seiner Zunge. Kümmerte sich nicht um die salzige Nässe, welche so schmackhaft nach Angst und Wut zugleich schmeckte.
„Gleich gehörst du mir..." flüsterte er erregt seinem Opfer zu, welches sich kurz versteifte, wieder erzitterte und mit neu gewonnener Kraft versuchte zu flüchten.
Mit einem Mal fühlte er den vertrauten Körper seines Geliebten, der hinter ihm kniete und wurde von ihm auch sogleich an seinen Fesseln hochgezogen, setzte sich auf seinen Schoß und spürte wie der große Schwanz sich an seinem Rücken rieb.
„Willst du jetzt wissen wer es ist?" wurde ihm verführerisch ins Ohr gehaucht und er konnte nur nicken, zu mehr fühlte er sich nicht fähig. Heiße Finger schoben sich unter seine Augenbinde und wurden kurz darauf nach oben gezogen, trotz des warmen Lichtes im Raum, musste er öfters Zwinkern, um seine Augen an die Umgebung zu gewöhnen.
In voller Erwartung öffnete er dann seine Augen und keuchte vor Überraschung auf, Potter, Harry Potter, geknebelt, gefesselt und vor allem mit einem Steifen lag vor ihm. Seine Arme waren oben an das Bettgestell gefesselt und glitzernde Tränen hingen in seinen Wimpern und verliehen ihm einfach ein äußerst unschuldiges Aussehen. Doch das schwarze einfache Lederhalsband, welches sich eng um seinen Hals schlang, sah total fehl am Platz und deswegen sehr heiß aus, ließ ihn irgendwie obszön erscheinen.
Sein Körper erbebte, schrie nach ihm, nach der Unschuld, die ausgestreckt vor ihm lag, mit roten Gesicht, welches sich verschämt seitlich in die Kissen drehte. Sein schmaler Körper war übersäht mit Gänsehaut und frischem Schweiß und am liebsten hätte er ihn sofort genommen und so lange bis er nur noch schreien könnte.
„Sieht er nicht einfach verführerisch aus? Willst du ihn haben, Draco? Du weißt es ist mein Geschenk an dich..." bei den Worten drehte ich Draco um, so gut es ging und betrachtete das fiesgrinsende Gesicht von Blaise. Er wusste nicht was er sagen sollte und das Grinsen von Blaise wurde noch fieser.
Die großen Hände, die immerzu seinen Rücken streichelten wanderten immer tiefer, doch Draco blickte unentwegt auf die Gestalt vor ihm, die errötet und beschämt den Blick nach unten gerichtet hatte. Die salzigen Spuren auf dem Gesicht des Gryffindores waren immer noch gut zu sehen und machten Draco noch mehr an, er wollte ihn haben, seine Jungfräulichkeit, obwohl er wusste das Harry keine Jungfrau mehr sein konnte. Noch nie verspürte er dieses Verlangen, schon den ganzen Tag dachte er immer nur an das eine, es war untypisch für ihn, vor allem in seiner momentanen Lebenslage.
Sein Körper wurde von Blaise wieder nach vorne gebogen, aber seine Augen fixierten immer noch das Gesicht von Harry, welches nun schon fast einen steinernen Ausdruck angenommen hatte und eine kleine vereinzelte Träne lief ihm über die gerötete Wange, verriet, dass er überall sein wollte nur nicht hier, verriet das er keine andere Wahl hatte. Draco legte seine Brust und sein Gesicht auf die Brust und den Hals von Harry und bemerkte schnell die pulsierende Erregung, die fast schon frech gegen seinen Bauch drückte. Vorwitzige Finger mit kalter glitschiger Substanz umkreisten seinen empfindlichen Eingang, er drückte seinen Körper weiter nach hinten, wollte sie endlich in sich spüren, wartete er nun schon den ganze Tag darauf, doch so schnell wurde ihm keine Gnade zu teil.
KLATSCH!
Wieder einmal traf eine Hand schmerzvoll seinen Arsch und ein zaghaftes Stöhnen entwich Dracos Lippen, sowohl wegen Schmerz als auch wegen Lust.
„Na na na, Draco, wo bleiben denn deine Manieren oder muss ich dich noch mal übers Knie legen?"
„Nein, nein... musst du nicht... schieb ihn endlich rein..." noch mal hob er seine Hüften sachte an, bat Blaise stumm um Erlösung.
KLATSCH! Diesmal war es seine andere Seite und als es geschah biss er Harry kurz, aber fest in die Schulterbeuge, so das Harry und nicht er stöhnte. Der Knebel, welcher aus einer Gryffindorkrawatte und so was wie einem kleinen Ball bestand, ließ aber kein lautes Geräusch zu, obwohl Draco es zu gerne gehört hätte.
„Bitte darum, sofort!" die Stimme war barsch und fordernd und ließ keine Widerrede zu. Draco zögerte noch einen Moment und als er ein weiteres Mal einen lauten Schlag auf seinem Arsch verspürte, war es um seinen Widerstand geschehen.
„Bitte, ja bitte... tu es..." bettelte Draco und wieder zierte ein fieses Grinsen Blaise Mundwinkel und sein Finger verschwand schleichend in das heißere Innere zwischen seinen Pobacken.
Draco drückte sein Gesicht direkt in die Halsbeuge seines Gegenübers, stöhnte schwach und küsste verlangend die bräunliche Haut. Er beugte sich seinem Opfer entgegen, stöhnte immer lauter als Blaise das Tempo erhöhte und wäre am liebsten jetzt schon gekommen, als er den zweiten Finger spürte. Seine Becken bewegte sich gegen die Finger, stieß ruhig nach hinten und wieder nach vorne, um sich an den Schwanz von Harry zu reiben.
„Oh...Draco, du bist eine kleine Schlampe..." raunte Blaise erregt, als er seinen dritten Finger in Dracos enges Loch schob und Draco, wusste er doch was das zu bedeuten hatte, drückte seine Hüften weiter nach oben.
„Uh... Harry... soll ich das… ahh… gleich auch bei dir machen? Es ist...aaaahhhh... fantastisch" brabbelte der Blonde an Harrys Ohr, doch er hörte es trotzdem und versteifte sich wieder ein bisschen, konnte aber ein leises Stöhnen nicht mehr verhindern. Draco rieb sich immer stärker an Harry, keuchte und stöhnte ihm ins Ohr, biss und leckte die gerötete Haut, die sich unter ihm präsentierte. Blaise verschnellerte seine Bewegungen, stieß härter und fordernder in Draco hinein, ließ seine Finger zirkulieren um ihn angemessen zu weiten und kniete sich zuletzt hin und ließ seine Zunge über den heißen Eingang kreisen ohne mit den Stößen aufzuhören.
Draco bäumte sich kurz auf, als er die weiche, warme, feuchte und spitze Zunge spürte, die die gedehnte Haut umspielte.
„Oh ihr Götter.. fuck... scheiße, ist das... ahhh... geil... oh Harry, dass ist... uhhhh... der Wahnsinn... Am liebsten würde dich... jetzt... ficken..." mit den Worten rollte Draco mehrmals seinen heißen Schoß auf den von Harry und schrie sein Verlangen fast aus, bemerkte mit wachsenden Wohlwollen, dass auch Harry sich immer öfter sich ihm entgegenbog, seine Lust nicht mehr unterdrücken konnte.
Mit einem lauten Schrei, der mehr an ein Tier, als an einen Menschen erinnerte, bog Draco seinen Körper in die Höhe und explodiere auf Harrys Brust. Er sah wie Harrys Augen vor Schreck aufgerissen wurden und dem Schauspiel zusah, zusah wie Draco laut stöhnend sein Sperma auf seinen Bauch verteilte.
KLATSCH! Der Schmerz ließ Draco leicht zusammen zucken, er war nicht darauf vorbereitet, wusste aber mit einem Mal, dass er etwas falsch gemacht hatte.
„Ich habe dir nicht erlaubt zu kommen, Draco, du weißt du bist meiner Gnade ausgeliefert, also solltest du tun, was ich dir sage... sei froh das ich so nett zu dir bin..."
Ja das war er, er war mehr als froh hier zu sein und nicht bei anderen Todessern, seit sein Vater in Ungnade gefallen war, musste Draco für ihn bezahlen und war froh, dass es Blaise war, den er schon lange kannte. Nach einiger Zeit machte es ihm auch Spaß, konnte seinen Körper dank der Manipulationen nicht mehr von der Erregung fernhalten, aber es war nicht gut seinen Besitzer zu verärgern, dass wusste er auch. Blaise behandelte ihn eigentlich immer wie einen Geliebten, doch manchmal konnte er der Macht nicht widerstehen, die ihm in die Hände gelegt worden waren. Nach so langer Zeit konnte er sogar behaupten, dass er es fast genoss mit Blaise zu schlafen und ihm seine Wünsche zu erfüllen. Er hatte sich nie gegen ihn gewehrt, er wusste es lag in seiner Hand ihn zu anderen zu schicken, die weitaus brutaler mit ihm umgehen würden. Er hat die Lektionen in Demut gelernt, in sich aufgenommen und musste sie nun leben, ob er wollte oder nicht, seine Malfoydasein war ein für alle mal vorbei. Er war ein anderer Mensch, wurde dazu gemacht und versuchte das beste daraus zu machen, auch wenn es so ein Leben bedeutete.
Er blieb still, darauf hoffend Blaise nicht zu sehr verärgert zu haben und senkte den Kopf als Zeichen seines Schuldgefühls. Noch einmal spürte er einen Schlag, etwas heftiger als die vorigen und der Schmerz vermischte sich Nervosität, wusste er doch nicht was jetzt folgen würde. Sein Blick rutschte wieder zu dem ehemaligen Gryffindor unter ihm und sah Verwirrung und Mitleid in den aufgerissenen Augen, die ihn mit einem Mal auf andere Art und Weise betrachteten.
Eine andere Bewegung unter ihm lenkte seinen Blick auf den Bauch des Gryffindors, wo dunkle Finger in dem Samen kreisten und scheinbar noch mehr verteilten. Sie zogen sich wieder zurück und das Keuchen von Harry verriet ihm auch was die Finger wohl gerade taten. Ein unvermeidliches Lächeln kräuselte seine Lippen, als er die Scham im Gesicht des jungen Manns vor ihm aufkommen sah. Er beobachtete ihn genau, seine verzerrtes Gesicht, welches nicht wusste, ob es genießen oder unterbinden sollte, sein zuckender Körper, der ihn schon längst verraten hatte, da sein Schwanz mehr als erregt in die Höhe ragte. Draco wusste nur zu genau, dass es nie lange dauerte bis die Gegenwehr fiel bei Blaise Bemühungen.
Er wurde wieder nach vorn gedrückt, mit dem starken Griff an seinem Nacken an den Hals von Harry gepresst, seine Zunge schnellte wie selbstverständlich nach vorne um das heiße Fleisch zu kosten. Das Stöhnen neben seinem Ohr, dass die Gegenwehr nun schon fast vollständig unten war und zog immer größere Kreise mit seiner Zunge über den Hals, so gut das ging mit einem Halsbandüber seine Schultern und der Kinnpartie.
Die Hände von Blaise an seinen Hüften positionierten ihn zwischen den zitternden Schenkeln.
„Los nimm ihn, zeig keine Gnade... ich werde auch keine zeigen..." raunte Blaise gefährlich leise an sein Ohr und Draco drückte sein Becken weiter nach vorne, wollte es ja auch.
Verlangend drückte er seinen Schwanz in die heiße Enge, spürte sein Sperma, welches immer noch auf den Bauch seines Opfers klebte, hörte den unterdrückten Schrei des Gryffindors und nahm nur am Rande wahr, dass die Enge zwar angenehm feucht, aber nicht wirklich gedehnt war. Es verschlug ihm den Atmen, er wollte vor Lust vergehen und schrie heiser auf, um wenigstens etwas von dem Gefühl los zu werden, welches drohte ihn zu ersticken. Er lag still, horchte auf den schnellen Herzschlag von Harry und seinem Wimmern, merkte wie heiße Tränen die Wangen runterliefen und auf sein Gesicht tropften. Draco wollte ihn daran gewöhnen lassen, wollte das Harry nicht nur aus Angst und Schmerzen schreien würde, sondern auch aus Lust. Das pochende Glied, welches anfänglich gegen sein Bauch drückte, war nur noch halb so steif und Draco wachte wie aus einem schlechten Traum auf, nur um schmerzlich zu realisieren, was er hier eigentlich tat. Was war bloß los mit ihm, was hatte Blaise mit ihm angestellt? Es muss ein Trank gewesen sein... oder er war einfach schon zu sehr mit den Nerven am Ende und drehte langsam durch...
Blaise beugte sich zu ihm runter, packte mit festem Griff in seine Haare und zog das Gesicht auf die Augenhöhe des Schwarzhaarigen unter ihm.
„Sieh es dir an, Draco..." zischte Blaise heiser an sein Ohr, „Ich will das du es dir genau ansiehst!"
Vereinzelte Tränen rannen über die schamrote Haut von Harry Potter und Draco beobachtete das verzweifelte Gesicht und es schenkte ihm nicht nur heiße erregende Schauer, sondern auch kneifende Schuldgefühle in seiner Brust und in seinem Magen. Er beobachtete die Hand von Blaise, die den Knebel entfernte und das stöhnende Wimmern wurde augenblicklich lauter.
„Los beweg dich Draco, ich weiß das du es willst, also tu es endlich..."
Also bewegte er sich, ganz sachte und mit kreisenden Stößen bewegte er sich gegen den anderen Körper, ließ sein Glied immer wieder rein und raus fahren und spürte die Spannungen die seinen und Harrys Körper unter Strom stellten. Er blickte die ganze Zeit in das Gesicht seines Gegenübers, welches mit jedem Stoß noch rötlicher wurde und mit Blicken versuchte ihn anzuflehen es nicht zu machen, damit aufzuhören und obwohl der Gryffindor herzzerreißend aufschluchzte, spürte Draco wieder die pochende Härte an seinem Bauch.
Seine Haarschopf wurde los gelassen und ohne den Halt legte sich sein Körper wieder ganz auf Harry drauf, vergrub sein Gesicht wieder an der Halsbeuge, die an einigen Stellen Male von seinen Lippen und seinen Zähnen vorwies. Langsam und verlangend schob er seinen Schwanz immer wieder in den sich windenden Körper und konnte die immer wieder geflüsterten Worte vernehmen, die der Schwarzhaarige wie ein Mantra vor sich her betete, mehr für sich selbst als für Draco.
„Bittetumirnichtwehbittetumirnichtwehbittetumirnichtwehbittetumirnichtwehbitte..."
Draco presste schnell seine Lippen auf die Wispernden von Harry, wollte es nicht mehr hören, wollte in seiner Leidenschaft nicht mehr als nötig gestört werden und wollte Harry von dem Schmerz ablenken, wollte ihm wenigstens etwas Freude schenken, wenn er es so schon nicht konnte. Er zwang die gepressten Lippen mit seiner fordernden Zunge auseinander und verwickelte ihn mit in einen heißen Kampf, schmeckte die warme Hitze und erschauderte von neuem, als der Kuss sachte und schüchtern erwiderte wurde.
Doch plötzlich spürte er die heiße Erregung von Blaise an seinem Eingang, welche sich unaufhaltsam in ihn schob, ohne Feuchtigkeit und er konnte nicht anders, er stöhnte vor Schmerz laut in den Mund von Harry und biss ihm auf die Unterlippe. Lautes Stöhnen hinter ihm, welches er nur zu gut kannte, drang an seine Ohren und der Schwanz wurde langsam wieder rausgezogen, nur um ihn dann wieder hinein gleiten zu lassen. Mit jedem Stoß wurde auch Draco in Harry gedrückt. Der Schmerz schwand langsam dahin, dafür spürte er nur noch die Lust, die Lust Harry unter sich winden zu sehen und von Blaise gefickt zu werden.
„Entspann dich Harry... entspann dich... du bist so eng, so verdammt eng... oh ihr Götter... schließ deine Augen... ooooohhhhh... und konzentrier dich... uhh... Gott... konzentrier dich auf mich... jaahh... ich will das du kommst... ich weiß... hmmm... du willst es..." raunte Draco in Harrys Ohr, so leise wie möglich, damit Blaise nichts davon mitbekam und merkte wie der Schwarzhaarige seine Anweisungen folgte.
Und wieder fanden sich ihre Münder zu einem heißen Kuss. Draco versuchte sich noch tiefer in ihn zu drücken, wollte den magischen Punkt finden, die Prostata, sowie Blaise es gerade tat. Stromstöße durchzuckten seinen Körper, ließen ihn schneller und härter werden, er spürte den schmalen Körper unter sich, der sich wand und krümmte. Kurz bevor er sich keuchend und erbebend Harrys Ohr zuwand, erhaschte er einen Blick auf das immer noch rote Gesicht, seine Augen waren immer noch geschlossen, aber die Gesichtszüge waren in Schmerzen und Leidenschaft verzerrt.
„Das machst... du gut... oh Gott... jaaaaahhhhh... geht es besser?" war die Frage, welche er mit seiner Zunge fast wortwörtlich unterstrich.
„Stell dir vor... hmmm... wir wären jetzt allein... oh ja... nur wir beide... stell dir vor, wir würden woanders sein... nicht hier... nur wir... ahhhh... beide... allein..." die Stöße wurden immer heftiger und er bemühte sich erfolglos sein Stimme unter Kontrolle zu halten. Draco spürte, dass sein Orgasmus nicht mehr weit war und er schämte sich dafür, trotzdem wünschte er es sich. Das steife Glied von Harry wippte bei jedem Stoß gegen seinen Bauch und ein stöhnendes Keuchen brandete in seinen Nacken und verriet ihm, dass auch der schmächtige junge Mann unter ihm, nicht mehr lange aushalten würde. Auch wenn Harry sich zwang keinen körperlichen Spaß an der Sache zu haben, so hatte er ihn trotzdem, Draco war noch nicht hinter dieses Geheimnis gekommen, denn auch er merkte dies von Anfang an. Er akzeptierte die Tatsache, war dieses Leben doch bestimmt besser, als es ohne wäre, doch heute war es trotzdem anders, er war anders und er fragte sich, ob es ehemaligen Gryffindor auch so erging.
„Nicht hier und ganz allein..." er konnte nicht mehr, seine gefesselten Arme wurden mit einem Mal nach hinten gezogen, als Blaise sich in ihnen verkrampfte, laut aufschrie und sich hart und heiß in ihn ergoss.
Ein lauter Schrei rutschte über seine Lippen, als er kam und schnell vereinte er sich noch mal mit den bittersüßen Mund seines Gegenübers, stöhnte und keuchte in die feuchte Hitze, spielte mit der Zunge und stieß immer noch in den hilflosen Körper. Er spürte die Spannungen, die den Körper unter ihm schüttelten, ihn krampfen ließen und kurz bewunderte er Harry dafür, dass er so ruhig bleiben konnte, obwohl er gerade zwischen ihren Oberkörpern kam und seinen Samen verteilte.
Draco zitterte noch immer, den Orgasmus immer noch genießend, schaute er Harry gebannt in die Augen, als ob er etwas darin finden wollen würde und es nicht tat.
„Hat es dir gefallen, Draco?" fragte Blaise samtweich und ohne seine Augen von Harrys Augen zu nehmen, nickte er nur abwesend, konnte nicht mehr erwidern.
Diesen Tag würde er wirklich nicht mehr so leicht vergessen, behutsam wurde er von dem Bett gezogen, von seinem Umhang befreit und mit auffordernden Schubsern in Richtung Tür dirigiert, immer noch leicht apathisch.
Als letztes sah er Harry Potter, welcher mit einem flehenden, tränenreichen Blick wie zuvor auf dem Bett lag und die Angst vor den nächsten Tagen in seinem Gesicht sprach Bände und er konnte ihm nur ein zaghaftes Lächeln schenken, welches nicht wirklich funktionieren wollte. Ob er ihn jemals wiedersehen würde?
TBC?
