sommernachtsträume
Hogwarts
Westturm,
21. Juli 1998
Es war eine dunkle und warme Nacht Ende Juni.
Nichts regte sich auf den Ländereien von Hogwarts. Der See lag ruhig
da, sanfte Wellen schlugen leise gegen das Ufer. Hoch über diesem
natürlichen Gange der Natur wachte Schloss Hogwarts, dunkel, fast
schwarz abgehoben nachtblauen Himmel. Die Nacht war noch jung, die
Sonne erst hinter den Gipfeln der fernen Berge verschwunden. Alles
ruhte, doch da, an der Spitze des Westturmes war ein kleiner
Lichtschimmer zu erkennen, wie ein Leuchtturm auf dunkler See. Dort
hoch oben auf dem Turm brannte eine Fackel in ihrer Halterung. Ein
Mädchen lehnte mit dem Rücken gegen die Brüstung und sah verträumt
zu den hell leuchtenden Sternen. Ihr langes, braunes Haar fiel in
wallenden Locken ihren Rücken hinab. Sie trug eine knappe,
schneeweisse Bluse, das sich in starkem Kontrast von der schwarzen
Nacht hinter ihr abzeichnete. Sie schien im fahlen Schein der Fackel
ein wenig zu leuchten. Der dunkle, seidene Rock, der ihr bis zu den
Knien reichte und kein einziges Fältchen aufwies, schmiegte sich eng
an ihre schlanken Oberschenkel und wagte es nicht ihre langen Beine
zu verbergen. Ihre Füsse steckten in ebenso weissen Ballerinas.
Alles in allem war sie eine sehr hübsche junge Dame. Alle, die
Hermine früher gekannt hatten, hätten sie nun als fürsorgliches
und liebes Mädchen in Erinnerung. Ständig mit Büchern bepackt und
praktisch nur in der Bibliothek anzutreffen. Doch vieles hatte sich
verändert. Hermine war vor drei Wochen siebzehn geworden.
Nichtsdestotrotz war ihr Lieblingsort die Bibliothek geblieben, aber
achtete sie jetzt vermehrt auf ihr Äusseres, denn mit den Waffen
einer Frau war viel zu erreichen.
Hermine schreckte auf und wandte
sich um, als sich die Tür zur Turmspitze langsam öffnete. Sie zog
ihren Zauberstab, so
schnell, dass nur ein verschwommener
Schleier zu erkennen war. Ihr scharfer Blick richtete sich auf die
hölzerne Tür.
Augenblicklich liess sie den Stab sinken, als sie
erkannte, wer der unerwartete Besucher war. Das rückenlange,
flammend rote Haar wehte leicht im Wind. Ginny lächelte. »Hab ich
dich erschreckt?«, fragte sie leise und ein mit einem Anflug von
Sorge musterte sie Hermine, die noch immer in Verteidigungshaltung
war. Sie liess sich erleichtert gegen die Mauer fallen.
»Alte
Gewohnheit«, antwortete Hermine ebenfalls mit einem Lächeln. Etwas
machte sie nervös. Ginny trat neben sie und betrachtete den
sternenübersäten Himmel und die dunklen, ruhigen Ländereien. »Eine
wunderschöne Nacht« meinte Ginny und lehnte sch gegen die Brüstung.
Hermines Herz schlug schneller in ihrer Brust, als wäre sie gerade
eine weite Strecke gelaufen. Was war nur mit ihr los?
»Lust
auf einen Drink?«, fragte die Rothaarige und als Hermine schüchtern
nickte, zog Ginny ihren Zauberstab. Sie schwang ihn elegant über dem
Kopf und zwischen ihnen erschien ein kleiner Tisch mit zwei hohen
Cupgläsern darauf. Eine kleine runde Cocktailzwiebel schwebte
geisterhaft einer blutroten Flüssigkeit. »Feuerwhiskey mit
Blutorangen«, beantwortete Ginny Hermines unausgesprochene Frage.
»Wo…«, begann Hermine, doch Ginny lächelte breit uns sagte:
»Fred und George, die haben ganze Flaschen zu Hause.« Hermine nahm
sich ein Glas und hielt es hoch um mit Ginny anzustossen. Im Schein
der Fackel konnte Hermine ein Schimmern auf der zarten Haut ihres
gegenüber erkennen. Sie schien sich ganz schön herausgeputzt zu
haben. Hermines Herz schlug noch schneller.
Ginny nippte an ihrem Glas, dabei rann ein Tropfen der roten Flüssigkeit auf ihre Wange. Hermine starrte auf den schimmernden Tropfen, der langsam in Richtung Kinn floss. Ihr Herz schlug nun so heftig gegen ihre Brust, dass sie glaubte es würde bald ausbrechen. Ohne zu wissen was sie tat, beugte sie sich vor und ihre weichen Lippen berührten Ginnys Wange an der Stelle, wo sich der Tropfen Feuerwhiskey befand. Sie wusste nicht ob es am Alkohol lag, aber ein angenehmes Kribbeln stieg in ihr auf. Sie wich zurück und sah Ginny in die Augen. Diese errötete leicht und lächelte. Sie schwang ihren Zauberstab so rasch, dass Hermine zurückschreckte, doch grundlos, denn neben ihr nahm ein flauschiges beiges Sofa Gestalt an. Ginny liess sich elegant darauf fallen und überkreuzte ihre langen glatten Beine. Sie streifte fallen uns streifte sich die schwarzen Absatzschuhe ab. Hermine tat es ihr gleich und setzte sich auf die weichen Kissen. Ginny hatte ihre Beine angewinkelt und eine Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel. In der anderen hielt sie das Glas. Abwesend betrachtete sie den Whiskey darin und neigte das Glas immer mehr. Nun das sie sass konnte Hermine tief in ihren Ausschnitt sehen. Langsam wurde ihr warm und se zwang sich auch auf das Glas zu sehen, bevor Ginny bemerkte was sie so gebannt hatte. Die rote Flüssigkeit hatte
die obere Kante des Glases erreicht und ein einzelner Tropfen hing. Dann löste er sich und fiel, in Zeitlupe wie es Hermine schien, direkt in Ginnys Ausschnitt. »Ups«, sagte sie leise und lächelte. »Wie ungeschickt« kicherte Hermine und spürte wie neuerlich Hitze in ihr aufstieg. Die Rothaarige trug keinen BH unter ihrem eng anliegenden Seidenkleid, so konnte Hermine ihre Brustwarzen leicht hervorstehen sehen. Sie spürte wie es langsam feucht wurde in ihrem Intimbereich, als sich Ginny mit ihrer kleinen Hand liebevoll über die straffen Rundungen fuhr und so Hermine einen noch tieferen Einblick in ihr Dekolté bot. Die zarte Haut, der weiche Stoff… Hermine schluckte leise bei diesem Anblick. Doch das war noch lange nicht alles. Ginny hatte ihr Glas auf der Brüstung abgestellt und knöpfte nun liebevoll ihre Bluse auf. Hermine musste sich beherrschen um nicht die Hand in ihren Slip gleiten zu lassen. Die Rothaarige Schönheit raubte ihr fast den Verstand. Nun war die weiche und zarte Haut unter der Bluse zu erkennen und nun wurde Hermine erst richtig bewusst wie schlank Ginny eigentlich war. Ein Piercing, dass Ginny im Bauchnabel trug blitzte im Licht der Flammen auf. Hermine konnte einen kleinen Diamantstecker mit zwei Kettchen daran erkennen. Ginny blickte sie an und konnte die Hitze und das Verlangen förmlich spüren, das in ihr aufstieg. Ginny nahm das Glas wieder in die Hand und liess noch einen Tropfen der feurigen Flüssigkeit auf ihre samtweiche Haut fallen. Hermine konnte es beinahe Zischen hören als er auftraf. Langsam und in Anmut bewegte er sich zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Bauch. Hermine lächelte sie vielsagend an und beugt sich vor. Ihre Zunge berührte Ginnys Haut und nahm den Tropfen Feuerwhiskey mit fort. Als sie weiter nach oben glitt, hörte sie Ginny leise einatmen. Sie blickte auf. Ginny hatte die Augen geschlossen und genoss ganz offensichtlich was Hermine mit ihrer geschickten Zunge vollführte. Hermines Zunge glitt langsam wieder nach unten und spielte mit dem Piercing. Ginny stöhnte leise auf als Hermines Zunge sie leicht kitzelte. Hermine hob den Kopf und lehnte sich wieder in die Kissen zurück. Ganz langsam begann sie, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Sie konnte das Leuchten in Ginnys Augen sehen. »Böses Mädchen«, sagte sie verspielt und kam auf Hermine zu wie eine Raubkatze, die auf ihre Beute zu schlich. Hermine hielt inne, als Ginnys hübsches Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Sie konnte ihren heissen, süssen Atem und den Duft nach Rosen reichen. In ihren
Augen lag eine Mischung aus Lust und Erregung, Zuneigung und
Liebe. Hermine konnte es nicht mit Bestimmtheit sagen, denn ihr Blick
verschleierte immer mehr. Das Glitzern auf ihren Wangen schien sich
noch zu verstärken, doch war es kaum spürbar. Sie lächelte, und
dieses strahlte solches Glück aus, dass Hermine nichts anderes tun
konnte, als in die Augen zu sehen, mit dem sehnlichen Wunsch, in
ihnen zu versinken, sich umwogen zu lassen von ihrer Zuneigung und
ihrer Liebe. Es mochte ungewöhnlich sein was sie hier taten, doch
war es die schönste Erfahrung, die Hermine je gemacht hatte. Wie oft
schon hatte sie von solch einem Moment geträumt, wie oft schon in
ruhigen Momenten, hatte sie sich eine solche Szene ausgemahlt.
Doch
hatte sie nie wirklich geglaubt, dass es wirklich geschehen würde.
Sie zwang sich wieder in die Gegenwart zurück und fragte leise: »Wie
hast du mich gefunden?«
»Weibliche Intuition« sagte sie
nur und beugte sich leicht vor um jene Zärtlichkeiten zu erwidern,
die sie eben von Hermine erhalten hatte. Ganz leicht berührten ihre
weichen Lippen Hermines Hals und ein angenehmes und erregendes
Kribbeln erfüllte ihren Körper.
Ginny nahm sich alle Zeit
der Welt... Langsam, fast vorsichtig strich ihre feuchte Zunge über
Hermines Haut. Das Gefühl war unbeschreiblich schön. Sie schloss
die Augen und atmete tief. Ginnys Hand fand den Weg in ihr lockiges
Haar und streichelte sie sanft. Die Zeit schien still zu stehen. Es
gab nichts mehr ausser Ginny und ihre Zärtlichkeiten, nichts mehr,
ausser diesem berauschenden Gefühl von Freiheit und Glück. Langsam
neigte sie den Kopf nach rechts, um Ginnys Zunge noch mehr von ihr zu
geben. Mit ihrer linken Hand streichelte sie Ginnys feuerrote Haare.
Ihr Duft war betörend. Eine Mischung aus Rosenessenz und eine Süsse,
die den Geist umwaberten und die Sinne lähmte. Es war einfach nur
berauschend. Widerwillig öffnete Hermine wieder die Augen und drohte
sich gleich wieder im unendlichen Braun ihrer Geliebten zu verlieren.
»Das hat dir gefallen was?« fragte sie und lächelte verschlagen.
»Gefallen?« Hermine sah sie mit grossen Augen an. »Es war einfach
nur berauschend«
»Wie gefällt dir denn das?« Und Ginny
schloss die Augen. Langsam bewegte sie sich auf Hermine zu. Sie
konnte den Atem ihrer Geliebten auf dem Gesicht spüren und auch sie
schloss die Augen. Als sich ihre Lippen berührten, schien ein
Feuerwerk in Hermines Brust zu explodieren. Wenn das
vorhin
berauschend gewesen war, so war dies der Himmel auf Erden. Ginnys
Lippen waren weich wie Samt und sie war so zärtlich wie ein
Windhauch, der Hermines Lippen umspielte. Ganz vorsichtig liess Ginny
ihre Zunge in Hermines Mund gleiten. Ihre Zunge berührte die Ginnys,
scheu und unerfahren wie sie war. Doch anders als erwartet war dies
ei Gefühl jenseits des Schönen. Hermine spürte, wie sie immer
erregter wurde und ihr Slip weit dem trockenen Zustand war.
Ihre
Zungen spielten miteinander, umschlangen einander und liessen keine
Sekunde nach in ihrem verspielten Treiben. Hermine spürt plötzlich
wie sich Ginnys Hand an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machten.
Hermine zog sie näher zu sich und strich ihr über das Haar. Ginny
löste sich aus dem leidenschaftlichen Kuss und sah Hermine erneut
tief in die Augen. »Woher kannst du denn so gut küssen?« frage sie
und grinste dabei breit. »Heimliche Liebschaften?« »Was denkst du
denn von mir?« entgegnete Hermine gespielt beleidigt. Ginny drückte
ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. »War doch nicht so
gemeint«
»Vielleicht war es auch nur das Warten auf den
richtigen Moment« erwiderte Hermine mit einem geheimnisvollen
Lächeln und streifte sich die Bluse ab. Jetzt war es an Ginny sich
zu beherrschen. Hermines grossen, wohl geformten Brüste, ihre
makellose Haut und die schlanke Taille, machten es Ginny schwer sich
nicht voller Lust und Leidenschaft auf sie zu stürzen.
Ihr
schüchternes und geheimnisvolles Lächeln machten sie schlicht
perfekt. Sie trug zwar ihren BH, nichtsdestotrotz kam Ginny nicht
umhin sich flüchtig zu berühren, nur um dieses kribbelnde Gefühl,
dass sich in ihr ausbreitete zu intensivieren.
Hermine, die
Ginnys Bewegung nicht entgangen war lächelte sie an und leckte sich
mit der Zunge über ihre Oberlippe. Ein unmissverständliches
Zeichen. Als Ginny sich wieder aufrichtete, waren ganz deutlich ihre
Brustwarzen unter ihrer dünnen Bluse zu erkennen. Sie grinste
verstohlen und zeigte Hermine ihren süssesten Hündchenblick.
»Kann es sein, dass wir das selbe denken?« fragte Hermine
belustigt.
Ginny nickte und sie beide schwangen ihre
Zauberstäbe. Vor ihnen erschien ein kleiner Whirlpool, der genügend
Platz für vier Personen bot. Eine Seite war rund und durch das
klare, wallende Wasser, war ein Sitzbank zu erkennen, der in einem
Halbkreis dem Beckenrand folgte.
Gegenüber dieser
Kuschelecke ragte ein kleiner Tisch ins Wasser, auf dem zwei Gläser
und eine Flasche edelster Champagner standen. Kleine, rote Kerzen
standen in regelmässigen Abständen auf dem hölzernen Rand. Dieser
war aus edlem Mahagoni-Holz gefertigt und kunstvolle Intarsien zogen
sich rund um den Rand. Kleine Fischchen schwammen im Wasser, und
feiner weisser Sand war am Boden des Beckens verteilt, so dass es
aussah wie ein Stück Meer, mitten auf dem Westturm von Hogwarts.
Diese Fische waren nur eine magische Illusion, dennoch wirkten sie
lebensecht.
Ein letzter, lässiger Schlenker von Ginnys
Zauberstab und die Fackeln auf der Turmspitze erloschen. Nur noch die
Kerzen und ein weiches Licht vom Grund des Beckens erhellten das
Geschehen. »Wunderschön« flüsterte Ginny begeistert. Hermine
schwang noch einmal ihren Zauberstab und das Rauschen von Meer und
das leise schlagende Geräusch von Trommeln erfüllten die Luft. Die
Musik schien von nirgendwo und überall zu kommen.
Ginny
drehte elegant die Arme hinter den Rücken und ihre Bluse fiel auf
das Sofa. Ihre wohlgeformten Brüste zogen Hermines Blick auf sich.
Sie spürte, wie ihr das Wasser im Mund zusammen lief. Mit einer
weiteren galanten Bewegung entledigte sich Ginny ihrer engen
Hotpants. Hermine war es ein Rätsel wie sie das gemacht hatte, doch
war jetzt nicht die Zeit darüber nachzudenken. Ihr Verstand hatte
sich schon vor langer Zeit ausgeschaltet und ihr Körper gab sich nun
ganz und gar der Lust und Leidenschaft hin.
Ginny trug nun
nichts mehr ausser einem schwarzen String, der perfekt mit ihrem
feuerroten Haar harmonierte. Sie wandte sich um und stieg über ein
kleines Treppchen in das Becken. Sie hatte einen echt süssen
Hintern, dachte Hermine und musste sich ein Lachen verkneifen. »Was
ist denn?« fragte Ginny und drehte sich halb zu ihr um. Das
flackernde Licht der Kerzen beleuchtete jetzt ganz deutlich ihre
Traumfigur.
»Ich hab nur gedacht, das du einen süssen Po
hast« kicherte Hermine. Ginny errötete leicht. »Zeigst du mir
deinen?« fragte sie unschuldig und beugte sich vor. Mit den Händen
stützte sie sich am Beckenrand ab. Ihre straffen Brüste berührten
sich nun gänzlich und wie um den Anblick perfekt zu machen, fiel
eine lange, rote Strähne ihre Brust hinab. In ihren Augen flackerte
pure Lust.
»Nur für dich« erwiderte Hermine die
Bitte. Sie drehte sich um und streifte sich den engen Rock über
ihren wohlgeformten Hintern. Sie trug einen weissen String mit
Herzchen drauf. Ginny sog leise die Luft ein, was Hermine als Zeichen
der Bewunderung erkannte. Mit einer schnellen Bewegung liess sie
ihren seidenen BH zu Boden fallen und drehte sich wieder zu der
staunenden Ginny um. Dies war besser als sie es sich je erträumt
hatte. Mit anmutiger und geschickter Beweglichkeit kam sie auf das
Becken zu. Ihre Hüften bewegten sich in solch einer Perfektion, wie
zu einem unhörbaren Rhythmus. Die Rüschen, die ihren String
zusammen hielten flatterten bei jeder Bewegung.
»Der ist
aber süss« meinte Ginny, als Hermine vor ihr stand und berührte
mit ihren Fingerspitzen den String, genau an der Stelle, wo sich
Hermines intimstes Nervenzentrum befand. Sie stöhnte leise auf, ab
diesem berauschenden Gefühl, auch wenn es nur für die Bruchteil
einer Sekunde war.
Sie hob die Hände und fuhr über ihre
Brüste, die schlanke Taille hinab, bis zu den roten Bändern, die
ihren String zusammen hielten. Mit einer anmutigen Bewegung löste
sie die Schnürchen und der String fiel zu Boden. Damit hatte Ginny
nicht gerechnet, zumal sie bis her immer den ersten Schritt gemacht
hatte. Doch Hermines Lächeln verriet alles. Sie schien belustigt
über Ginnys Gesichtsausdruck. Eine Mischung aus Überraschung und
unverhohlener Lust spiegelte sich auf ihrem hübschen Gesicht, als
sie langsam an Hermine hinunter sah und ihr Blick an dem perfekt
rasierten Schambereich hängen blieb. Einzig eine feine, kurze und
gerade Linie aus hellbraunen Härchen zog sich über ihren Venushügel
und wies den Weg zum Lustzentrum der jungen Frau. Ihre Schamlippen
verdeckten dies geschickt. Hermine spürte, wie die Lust in ihr
pulsierte, wie ihr Körper nach Ginnys Berührung verlangte. Ihre
Blicke trafen sich und Hermine hatte immense Mühe ihre Lust zu
zügeln. Nur noch etwas Geduld, sagte sie sich und fuhr mit ihrer
Hand über ihre Brüste. Ginny stand inzwischen wieder auf dem
Beckenrand und spielte mit ihrem String, dem letzen Kleidungsstück,
dass sie noch trug. Dem letzen Teil, der Hermines begierige Blicke
von ihrem Intimsten trennten. Ginny drehte sich um und zog ganz
langsam das dünne Stück Stoff nach unten. Hermines Herz
hämmerte wie wild ihrer Brust, als die schwarzen Schnüre sich in
aller Gemütsruhe über ihren runden, festen Po bewegten. Ganz leise,
sodass Ginny nicht bemerkte was sie vorhatte, trat Hermine hinter sie
und liess ihre Hand über Ginnys weiche Haut gleiten. Inzwischen war
es zwischen ihren Beinen nicht mehr nur feucht. Die Erregung erfüllte
sie und das berauschende Kribbeln erreichte jeden Winkel ihres
Körpers. Ginny stöhnte leise auf, als sie spürte, wie Hermines
sanfte Hände ihre Brüste streichelten und dann unaufhaltsam ihren
Weg nach unten fortsetzten. Sie griff in Hermines flauschige Haare
und drückte sie an sich, sodass sie ihre Wärme deutlich spüren
konnte.
Hermines Zunge glitt über ihren Hals ihre Hand
hatte nun fast ihre Bikinizone erreicht. Sie drückte ihr Gesäss
gegen Hermine um den Weg bis zu ihren heissen, feuchten Schamlippen
etwas zu verlängern. Die Braunhaarige wurde immer nervöser. Sie
hatte sich früher schon selbst befriedigt, aber das Lustzentrum
einer anderen Frau zu erkunden war ein ganz anderes Gefühl.
Ihre
Hand strich über Ginnys völlig rasierten Venushügel um dann in
einem langsamen Rhythmus Ginnys Schamlippen zu umkreisen. Ihr
Unterleib bewegte sich du gierte nach ihren Berührungen. Ginny
atmete flach und schnell, Hermine konnte deutlich spüren, wie ihrer
Geliebten immer wärmer wurde.
Dann liess sie von Ginny ab
und drehte sie zu sich um. In ihren wunderschönen braunen Augen lag
das pure Glück. Als Hermine Ginny an sich drückte um ihr einen
langen, sinnlichen Kuss zu geben, spürte sie, wie ihre Brüste
gegeneinander rieben. Genüsslich schloss sie die Augen und gab sich
voll und ganz dem sinnlichen Tanz ihrer Zungen hin, die sich in immer
gewagteren Rhythmen bewegten.
Irgendwann, Hermine wusste
nicht wie viel Zeit vergangen war, löste sich Ginny von ihr und sah
sie an. »Wollen wir?« fragte sie und nickte mit dem Kopf in
Richtung des Whirlpools. Ihr feuerrotes Haar schwang in einer
anmutigen Bewegung und für einen Moment hatte Hermine das Gefühl
einen Engel vor sich zu haben. So wunderschön und unschuldig,
unberührt von allem Makel dieser grausamen Welt.
Hermine
stieg ins Wasser, das unaufhörlich sanfte Wellen gegen den
Beckenrand schlug. Es war wärmer als erwartet und die kühler
werdende Nacht liess sie plötzlich ein wenig frösteln. Sie stieg
die Treppe hinunter, bis das warme Wasser
ihre Oberschenkel
umspielte. Es war ein herrliches Gefühl. Sie streckte die Hand aus
und half Ginny in das warme Nass. Ihre weiche Haut fühlte sich so
gut an, dass Hermine ihr Hand nicht mehr loslassen wollte. Ginny
stand nun wieder vor ihr und strich mit ihren Fingern leicht über
Hermines Wange. Diese Berührung, ihr liebevoller Blick und ihr
bezauberndes Lächeln, liessen Hermine auf einer Wolke schweben. Sie
fühlte sich wie im siebten Himmel, so unbeschwert und frei. Dann
wandte sich Ginny um und tauchte kopfüber in das nasse Element.
Hermine beobachtete ihren schlanken Körper, der dort unter ihr,
verzerrt durch die sanften Wellen. Hermine folgte ihr und das Wasser
umspielte sanft ihren Körper, ein Gefühl das nun noch viel
intensiver war, da sie nackt war. Erstaunlich klar war der mit Sand
bedeckte Grund des Beckens unter ihr zu sehen. Immer tiefer stiess
sie vor und streckte die Hand aus um den weissen Sand zu berühren.
Ein Schatten schwamm über sie hinweg und als Hermine den
Kopf umwandte, konnte sie eine flammend rote Haarmähne erkennen, die
in eleganten Kreisen der Oberfläche entgegen schwamm. Auch Hermine
liess sich wieder nach oben treiben und als sie mit dem Kopf durch
die Wasseroberfläche stiess, vernahm sie wieder den wohltuenden
Klang der Buschtrommel, zu der sich mittlerweile eine Panflöte
gesellt hatte und ihren beruhigenden Rhythmus weiter das Gemüt der
beiden jungen Frauen massierte. Ginny hatte sich auf der hölzernen
Sitzbank niedergelassen, die sich dem Beckenrand entlang zog. Sie
hatte die Augen geschlossen und lauschte der sanften Musik. Ihre
langen, glatten Beine ruhten auf dem Beckenrand. Die kleinen
Wasserperlen auf ihrer Haut glitzerten im flackernden Kerzenlicht.
Ihre Brüste reckten sich wie kleine, runde Hügel aus dem Wasser.
Der unschuldige Ausdruck auf ihrem hübschen Gesicht liess Hermine
das Herz aufgehen. Ihre Haare wallten im Wasser um sie her und
verbargen geschickt, die kleinen Brustwarzen. Ihre Atmung war langsam
und ruhig. Ganz sanft strich Hermine mit ihrer Hand über Ginnys
Beine. Sie liess ihre Augen geschlossen, doch ein Lächeln breitete
sich auf ihrem Gesicht aus. Hermines Hände tauchten ins warme Wasser
und fuhren innen Ginnys Oberschenkel entlang. Als sie sanft um ihre
Schamlippen streichelten stöhnte Ginny leise auf. Hermine spürte
die Lust in ihr aufzüngeln und setzte sich neben sich auf die Bank.
Ginny legte ihr linkes Bein über das Hermines und gab so ihr
Lustzentrum für die zärtlichen Berührungen ihrer Freundin frei.
Ihre zarten Finger strichen kaum spürbar über Ginnys Klitoris. Sie
hatte ihren Kopf zur Seite gelegt und liess es zu, dass Hermine ihren
Nacken küsste, was sie fast zum Wahnsinn trieb. Hermine spürte
förmlich wie Ginnys Körper unter ihren wohltuenden Berührungen in
Flammen aufging.
