Auf seinen Lippen lag ein Lächeln, boshaft und gemein. Er runzelte die
Stirn, lächelte dann aber wieder, als er sah, wie brav sie ihm zu Füßen
lag, ja, das hatte er gerne, dienstbare Geister, die ihm aufs Wort
gehorchten, die sich mitten in der Straßenbahn entkleiden würden, wenn er
es befahl – tat er nur nicht, weil dann er Probleme bekommen hätte.
Fact war, daß es ihn reizte, die Grenzen seiner Gespielinnen zu erforschen,
wie weit eine bereit war zu gehen, das hatte er meistens rasch heraußen,
begonnen wurde mit Peitschen und sich dann hinaufgearbeitet zu den
Schrecken und Ängsten, die die einzelne Frau hatte. Davor waren fast alle
bisher kapituliert und die zwei, die den Weg gewagt hatten, hatten sich
bald darauf selber umgebracht, ihm jedoch war das egal.
Er lächelte in sich hinein.
Ahkharu hieß seine neueste Eroberung, eine hübsche Schwarzhaarige, deren
Haar ihr bis auf die Hüften fiel, leicht mollig, aber nicht fett, gerade
richtig, damit ihre Weiblichkeit auch schön zur Geltung kam.
Wie immer tauchte sie auch dieses Mal hübsch hergerichtet auf, schwarzer
Lidstrich untermalte ihre geheimnisvollen Augen, die immer leicht traurig
blickten, sie hätte eine Gothic sein können, doch dazu war sie irgendwie
nicht so ganz passend, sie war etwas ganz eigenes.
Er wußte, daß er ihr wichtig war, daß sie es gerne hatte von ihm in die
Mangel genommen zu werden. Ja, sie freute sich immer darauf, egal, was er
mit ihr tat und genoß die Demütigungen, die von Mal zu Mal stärker und
boshafter wurden. Oh, mit ihr würde er noch verdammt viel Freude haben, mal
sehen, was sie von diesem Male hielt.
Sie schloß die Tür hinter sich, mit gesenktem Kopf ging sie bis zu ihm und sank dann auf die Knie, küßte seine Füße und wartete... Lächelnd hob er sie hoch, verpaßte ihr zu Beginn gleich ein paar kräftige Ohrfeigen, das Begrüßungsritual sozusagen. Er fesselte sie an Stricke, zog sie hoch, sodaß sie nur noch mit Mühe den Boden berühren konnte, aber gehorsam spreizte sie dennoch die Beine. Mit der Peitsche schlug er sie solange, bis sie blutete. Sie stöhnte leise auf, wollte sich vor ihm keine Blöße geben, doch auch das würde er ihr noch austreiben. Eine Sklavin hatte keinen eigenen Willen zu haben, nur den Wünschen des Herrn zu folgen. Rauh fühlte sich seine Zunge an, als er über ihre Haut fuhr und die Blutstropfen aufleckte.
Kurz fuhr er zusammen, als es sacht klopfte. Er fuhr zusammen, öffnete aber, es mußte etwas wirklich wichtiges sein, daß man ihn jetzt störte. Das einzige, das er fand, war ein Brief, am Boden liegend. Diesen hob er auf und öffnete ihn. Die Sklavin konnte ruhig warten.
„Findet Euch ein in den dunklen Hallen – der Fürst hat Euch eine Neuigkeit zu übermitteln. Es ist dringend. Ach noch was, bringt Eure neue Sklavin mit, wir sind alle begierig darauf sie kennenzulernen." Unterzeichnet war mit einem roten Flecken. Oh, das kannte er. Verflucht. Was sollte dieser Schwachsinn? Warum? Gut, der Fürst mußte etwas Wichtiges zu sagen haben, sonst hätte man ihm diese Nachricht nicht überbracht, aber warum sollte er sie mitnehmen? Nun gut, also denn....
Er ließ Ahkharu runter, hieß ihr die Kleider wieder überzuziehen, so wollte er sie nicht mitnehmen. Geschmackvoll war die Auswahl, die sie trug. Nur das Hundehalsband, das sie zuvor getragen hatte, das lag ihr immer noch um den Hals. Daran zog er sie mit sich mit, bis sie bei seinem Wagen waren. Sie stellte keine Fragen, dazu hatte sie kein Recht, sondern blieb – wie es sich für eine brave Sklavin gehörte – nun einmal gehorsam sitzen. Er hatte ihr noch keine Sprecherlaubnis erteilt, selbst die wunden Stellen, die nun einmal weh taten, akzeptierte sie klaglos und wetzte nicht zu viel auf ihrem Sitz herum.
Schließlich fuhr er in eine Tiefgarage hinab, stellte den Wagen ab und gemeinsam gingen sie zum Aufzug. Er drückte die oberste Etage, es war ein neues Gebäude, hoch gebaut und sich doch in die Umgebung einfügend. Sie wurden bereits erwartet, ein Diener geleitete sie in die Räumlichkeiten des Fürsten, der, umgeben von ein paar anderen, streng wirkenden Männern, in einem steril wirkenden Stuhl saß. Er winkte, woraufhin Ahkharus Herr sich vor ihm kurz verbeugte. „Sei mir willkommen, ich bin froh, daß du es so rasch einrichten konntest." „Mylord, es ist mir immer wieder eine Freude Euch zu Diensten zu sein, doch sagt, warum sollte ich her und sie mitbringen?" „Weil wir etwas überprüfen müssen." Der Fürst blickte Ahkharu an, deutete auf den Boden. Diese sah ihren Herrn an. Erst, als dieser nickte, kniete sie sich vor beiden nieder, sie wußte, was sie ihrem Meister schuldig war. „Sie ist noch nicht?" „Nein, mein Herr, sie ist noch unberührt." Überrascht wollte Ahkharu widersprechen, Jungfrau war sie doch keine mehr, doch sie schwieg, als der Herr sie böse ansah. Gehorsam schwieg sie. „Die Daten stimmen überein, soweit mir bekannt ist, aber eines ist doch nicht mit einberechnet worden: Die Augen..." „Mein Fürst?" „Sieh ihre Augen an, in ihnen fehlt etwas." Tatsächlich war Ahkharu farbenblind. „Andererseits macht das alles noch viel besser, der Effekt wird ein viel stärkerer sein..." Der Fürst grinste.
„Mein Herr... Selbstverständlich trete ich sie an Euch ab." „Gut, du hast verstanden. Deine Suche in der Szene ist nun zu Ende, du kannst dich wieder deiner eigentlichen Aufgabe widmen." Ihr Herr schien erleichtert, so, als hätte er ihre Erziehung nur widerwillig übernommen. Sie war verwirrt. „Bringt sie fort!"
Sie schloß die Tür hinter sich, mit gesenktem Kopf ging sie bis zu ihm und sank dann auf die Knie, küßte seine Füße und wartete... Lächelnd hob er sie hoch, verpaßte ihr zu Beginn gleich ein paar kräftige Ohrfeigen, das Begrüßungsritual sozusagen. Er fesselte sie an Stricke, zog sie hoch, sodaß sie nur noch mit Mühe den Boden berühren konnte, aber gehorsam spreizte sie dennoch die Beine. Mit der Peitsche schlug er sie solange, bis sie blutete. Sie stöhnte leise auf, wollte sich vor ihm keine Blöße geben, doch auch das würde er ihr noch austreiben. Eine Sklavin hatte keinen eigenen Willen zu haben, nur den Wünschen des Herrn zu folgen. Rauh fühlte sich seine Zunge an, als er über ihre Haut fuhr und die Blutstropfen aufleckte.
Kurz fuhr er zusammen, als es sacht klopfte. Er fuhr zusammen, öffnete aber, es mußte etwas wirklich wichtiges sein, daß man ihn jetzt störte. Das einzige, das er fand, war ein Brief, am Boden liegend. Diesen hob er auf und öffnete ihn. Die Sklavin konnte ruhig warten.
„Findet Euch ein in den dunklen Hallen – der Fürst hat Euch eine Neuigkeit zu übermitteln. Es ist dringend. Ach noch was, bringt Eure neue Sklavin mit, wir sind alle begierig darauf sie kennenzulernen." Unterzeichnet war mit einem roten Flecken. Oh, das kannte er. Verflucht. Was sollte dieser Schwachsinn? Warum? Gut, der Fürst mußte etwas Wichtiges zu sagen haben, sonst hätte man ihm diese Nachricht nicht überbracht, aber warum sollte er sie mitnehmen? Nun gut, also denn....
Er ließ Ahkharu runter, hieß ihr die Kleider wieder überzuziehen, so wollte er sie nicht mitnehmen. Geschmackvoll war die Auswahl, die sie trug. Nur das Hundehalsband, das sie zuvor getragen hatte, das lag ihr immer noch um den Hals. Daran zog er sie mit sich mit, bis sie bei seinem Wagen waren. Sie stellte keine Fragen, dazu hatte sie kein Recht, sondern blieb – wie es sich für eine brave Sklavin gehörte – nun einmal gehorsam sitzen. Er hatte ihr noch keine Sprecherlaubnis erteilt, selbst die wunden Stellen, die nun einmal weh taten, akzeptierte sie klaglos und wetzte nicht zu viel auf ihrem Sitz herum.
Schließlich fuhr er in eine Tiefgarage hinab, stellte den Wagen ab und gemeinsam gingen sie zum Aufzug. Er drückte die oberste Etage, es war ein neues Gebäude, hoch gebaut und sich doch in die Umgebung einfügend. Sie wurden bereits erwartet, ein Diener geleitete sie in die Räumlichkeiten des Fürsten, der, umgeben von ein paar anderen, streng wirkenden Männern, in einem steril wirkenden Stuhl saß. Er winkte, woraufhin Ahkharus Herr sich vor ihm kurz verbeugte. „Sei mir willkommen, ich bin froh, daß du es so rasch einrichten konntest." „Mylord, es ist mir immer wieder eine Freude Euch zu Diensten zu sein, doch sagt, warum sollte ich her und sie mitbringen?" „Weil wir etwas überprüfen müssen." Der Fürst blickte Ahkharu an, deutete auf den Boden. Diese sah ihren Herrn an. Erst, als dieser nickte, kniete sie sich vor beiden nieder, sie wußte, was sie ihrem Meister schuldig war. „Sie ist noch nicht?" „Nein, mein Herr, sie ist noch unberührt." Überrascht wollte Ahkharu widersprechen, Jungfrau war sie doch keine mehr, doch sie schwieg, als der Herr sie böse ansah. Gehorsam schwieg sie. „Die Daten stimmen überein, soweit mir bekannt ist, aber eines ist doch nicht mit einberechnet worden: Die Augen..." „Mein Fürst?" „Sieh ihre Augen an, in ihnen fehlt etwas." Tatsächlich war Ahkharu farbenblind. „Andererseits macht das alles noch viel besser, der Effekt wird ein viel stärkerer sein..." Der Fürst grinste.
„Mein Herr... Selbstverständlich trete ich sie an Euch ab." „Gut, du hast verstanden. Deine Suche in der Szene ist nun zu Ende, du kannst dich wieder deiner eigentlichen Aufgabe widmen." Ihr Herr schien erleichtert, so, als hätte er ihre Erziehung nur widerwillig übernommen. Sie war verwirrt. „Bringt sie fort!"
