Warum ?
Da streife ich Jahrhunderte lang in der Welt umher, einer zähflüssigen Masse, dessen Prinzipien mir längst völlig fremd geworden sind, ein Wesen von Gestallt klein und schmächtig, dass weltfremd und ohne jegliches politisches Interesse durch die Gegend irrt.
Doch all das hat schon seit endlos langer Zeit, für Kreaturen meines gleichen, alle Bedeutung verloren. Wir sind jene die sich nur scheinbar dem, sich wandelnden System der dahinziehenden Jahre beugen, weil sie es müde geworden sind der Gesellschaft entgegen zu stellen.
Eine Gesellschaft, die sich im Verlauf der Jahre selbst zerfleischt um aus ihren Trümmern, Phönixgleich Neues mit neuen unwiederuflichen Fehlern, unvergleichbarer Dummheit und grenzenloser Intoleranz zu schaffen. So seit ihr längst von eurem absoluten Bild der vollkommenen Perfektion so eingenommen, dass es euch unmöglich ist aus den bereits vergangenen Fehlern zu lernen, unfähig sie als Fundament nutzen zu können. Gleich einem dahinvegetierendem Körper mit bis zur Unendlichkeit verstümmelten Gliedmaßen, der unkontrolliert zuckend und ohne Orientierung in seinen eigens produzierten Säften verendet.
Bleiben wir doch die stummen Beobachter, Gestallten im verborgenen, die seit Anbeginn der Zeit selbst, teilnahmslos, den sich immer fortwährend wiederholenden Zirkel spurlos an sich vorüber ziehen ließen.
Wir waren da! Als ihr euch mühsam euren Weg aus der schleimig, brodelnden Ursuppe erkämpft habt, nur um dann schwerfällig, wie Würmer ( die ihr ja noch immer seit) an Land zu kriechen. Wir waren bei euch... die ganze Zeit.
Solche die von ihren eigenen Vorurteilen noch nicht so eingenebelt sind, als das sie uns wahr zu nehmen vermögen, bleiben wir nie lange im Gedächtnis, sondern ziehen als bedeutungslose Schatten vorbei. Dabei ist unsere Anzahl bei weitem nicht gering.
Doch bleiben wir in dieser von Selbsthass, Gewalt und Klischees regierten Welt ohne größeren Aufwand verborgen.
Ihr selbst, verdammt, blind in ihr umherzustolpern, ohne den jeweils andern wirklich wahr zu nehmen macht es uns verdammt einfach unsere Opfer auszuwählen. Wo lässt es sich besser Jagen als in einer Großstadt? Nirgends ist die Anonymität unter euch stärker als hier, nirgendwo die Auswahl größer. So werden die unter euch auserwählten oft erst viele Tage später allein, verlassen und vor allem Blutleer in ihren Wohnungen aufgrund des sich immer stärker ausbreitenden Geruchs von Verwesung gefunden und wortlos in der kalten Erde verscharrt.
Bis zum Ende seit ihr der Meinung das so etwas, Euch niemals passieren wird, aber... seit ihr sicher?
Da streife ich Jahrhunderte lang in der Welt umher, einer zähflüssigen Masse, dessen Prinzipien mir längst völlig fremd geworden sind, ein Wesen von Gestallt klein und schmächtig, dass weltfremd und ohne jegliches politisches Interesse durch die Gegend irrt.
Doch all das hat schon seit endlos langer Zeit, für Kreaturen meines gleichen, alle Bedeutung verloren. Wir sind jene die sich nur scheinbar dem, sich wandelnden System der dahinziehenden Jahre beugen, weil sie es müde geworden sind der Gesellschaft entgegen zu stellen.
Eine Gesellschaft, die sich im Verlauf der Jahre selbst zerfleischt um aus ihren Trümmern, Phönixgleich Neues mit neuen unwiederuflichen Fehlern, unvergleichbarer Dummheit und grenzenloser Intoleranz zu schaffen. So seit ihr längst von eurem absoluten Bild der vollkommenen Perfektion so eingenommen, dass es euch unmöglich ist aus den bereits vergangenen Fehlern zu lernen, unfähig sie als Fundament nutzen zu können. Gleich einem dahinvegetierendem Körper mit bis zur Unendlichkeit verstümmelten Gliedmaßen, der unkontrolliert zuckend und ohne Orientierung in seinen eigens produzierten Säften verendet.
Bleiben wir doch die stummen Beobachter, Gestallten im verborgenen, die seit Anbeginn der Zeit selbst, teilnahmslos, den sich immer fortwährend wiederholenden Zirkel spurlos an sich vorüber ziehen ließen.
Wir waren da! Als ihr euch mühsam euren Weg aus der schleimig, brodelnden Ursuppe erkämpft habt, nur um dann schwerfällig, wie Würmer ( die ihr ja noch immer seit) an Land zu kriechen. Wir waren bei euch... die ganze Zeit.
Solche die von ihren eigenen Vorurteilen noch nicht so eingenebelt sind, als das sie uns wahr zu nehmen vermögen, bleiben wir nie lange im Gedächtnis, sondern ziehen als bedeutungslose Schatten vorbei. Dabei ist unsere Anzahl bei weitem nicht gering.
Doch bleiben wir in dieser von Selbsthass, Gewalt und Klischees regierten Welt ohne größeren Aufwand verborgen.
Ihr selbst, verdammt, blind in ihr umherzustolpern, ohne den jeweils andern wirklich wahr zu nehmen macht es uns verdammt einfach unsere Opfer auszuwählen. Wo lässt es sich besser Jagen als in einer Großstadt? Nirgends ist die Anonymität unter euch stärker als hier, nirgendwo die Auswahl größer. So werden die unter euch auserwählten oft erst viele Tage später allein, verlassen und vor allem Blutleer in ihren Wohnungen aufgrund des sich immer stärker ausbreitenden Geruchs von Verwesung gefunden und wortlos in der kalten Erde verscharrt.
Bis zum Ende seit ihr der Meinung das so etwas, Euch niemals passieren wird, aber... seit ihr sicher?