Hi Leutz hier bin ich wieder!
Ein paar von euch haben mich nach einer Fortsetzung gefragt und naja, hier ist sie halt!
Die Grundidee ist entstanden als ich mit einer Freundin –Marion- (habschde janz dolle lieb knutsch) irgendwo in Schwedt auf einem einsamen Spielplatz saß und wir uns einfach mal über die Möglichkeiten unterhalten haben ...
Ich habe keine Ahnung wie lang diese Fanfic wird und was noch alles passieren wird!
Den Ootp-Spoiler kann ich mir ja eigentlich klemmen, wer das Buch jetzt noch nicht gelesen hat, schafft's auch nicht mehr.
Wie schon erwähnt ist das die Fortsetzung zu „Kurze Liebe", sollte man vielleicht gelesen haben um sich erklären zu können, warum hier ein bisschen mehr aus Hermines Sicht passiert.
"..." - Dialog
kurisves - Gedanken
Life in the Beginning of the War
Kapitel 1 - Besuch und Sicherheit
Nun ist es schon sechs Wochen her. Sechs Wochen in denen sie weder schlafen noch ausreichend essen konnte. Jedes Mal, wenn sie sich Schlafen legte, träumte sie von ihm. Manchmal war es sogar so schlimm, dass sie dachte, wenn sie aufwachen würde, sie wieder in sein lächelndes Gesicht blicken konnte, wenn er am Küchentisch saß und ihr einen guten Morgen wünschte. Aber nein, jedes Mal, wenn sie aufwachte, befand sie sich in ihrem Zimmer, zu Hause bei ihren Eltern. Auf eine Art war sie froh, von Harry und den anderen wegzukommen. Nicht, dass sie sie nicht mochte, im Gegenteil! Sie liebte sie wie Geschwister, aber ist nicht jeder irgendwann an dem Punkt angekommen, wo er zu viel Familie nicht ertragen kann?
Jeden Tag trudelten auch bei ihr Eulen ein, sie sollte doch bitte versuchen an Harry heranzukommen, weil den anderen Mitgliedern dazu anscheinend der Anschluss und das nötige Vertrauen fehlten. In ihrem Fall war es Tonks, die sich permanent um sie kümmerte. Mit der Begründung, dass Molly schon die Wände hoch gehe, Remus auch nicht mehr ansprechbar sei und überhaupt, könnte man, so schrieb sie, die Uhr nach den nächsten Tränenausbrüchen und Wutanfällen stellen. Sicher, gerade Tonks als fast letztes Familienmitglied war natürlich auch total am Boden, das konnte sie in den Briefen herauslesen, jedoch bewies Tonks sich als stärker als die anderen gedacht hatten. Nun gut, während also Harry von Moody, Arabella Figg und, zu aller Erstaunen, auch von Mundungus Fletcher rund um die Uhr bewacht wurde, hatte also Tonks die ehrenvolle Aufgabe bekommen sich um sie zu kümmern.
Während sie das dachte, kam ihr willkürlich der Gedanke ständig bewacht zu werden. Man könnte ja glatt meinen wir befinden uns in einem Gefängnis. Noch während sie diesen Gedanken zu Ende führte, rollten schon wieder die Tränen unablässig ihre Wange hinab.
Hatte sie nicht schon genug geweint? Wie viele Tränen sollte sie denn noch vergießen? Wo zum Teufel, war die Hermine Granger, die immer auf alles eine Antwort hatte? Wo war denn die starke junge Frau, die mit ihren Freunden noch durch jedes Abenteuer gegangen war? Könnte es sein, dass dieser Teil mit Sirius durch den Schleier gefallen war? Schon allein der Name ließ wieder von neuem die Tränen rollen.
Wie sollte das bloß weitergehen, wenn sie sich wieder im Grimmauld Place befand? Ihr graute es davor zu denen zurückzukehren, die genauso viel Trauer empfanden. Aber eins fragte sie sich, wenn dort lauter erwachsene Menschen anwesend waren und selbst sie sich nicht gegenseitig helfen konnten, wie man es in so einer Situation eigentlich erwarten könnte, wie sollte dann eine fast sechzehn-jährige damit alleine klarkommen?
Während sie von ihren eigenen Gedanken abließ, liefen diese zu ihren Freunden.
Wie sollte Harry damit fertig werden? Jetzt, wo er auch noch den letzten, einer Familie eigentlich gleichkommendem, Menschen verloren hatte?
Erst nahm Voldemort ihm seine Eltern, dann durch den Verrat eines einst guten Freundes den Paten, dann bekam er diesen wieder und durch eine unbedachte Vollmondnacht wurde ihm der Traum wieder genommen. Kann ein in, zwei Wochen, sechzehn-jähriger so was überhaupt verkraften?
Na gut, dass was er den ganzen Tag tut, kann man schlecht verkraften nennen. Sitzt im Keller, raucht eine nach der anderen, schreibt anscheinend nur noch dieselben Worte an die Ordensmitglieder:
Ich lebe noch! Mir geht's gut! Kümmert euch gefälligst um Voldemort!
Tonks hatte ihr mal einen der Briefe geschickt um ihr zu zeigen, dass sie nicht die einzige sei, die fertig war. In dem Punkt war Tonks eine große Hilfe, sie probierte nicht, sie mit belanglosen Dingen abzulenken, sondern dröselte alles von außen auf, um langsam an den Kern ihres Schmerzes heranzukommen und ihn somit sehr sorgfältig in ihr verarbeiten zu lassen. Dieses ist ihr erst nach einer Weile klar geworden, wie viel Mühe Tonks sich mit ihr gab, neben dem Stress im Orden und dem im Ministerium. Wie hatte sie einmal geschrieben:
Komm jetzt auf keinen Fall auf Rachegedanken, denn erstens: haben wir davon schon genug und zweitens: Rache lindert den Schmerz, jedoch ist es nicht der Schmerz, der uns diese Person erhält und uns zu Menschen macht?
Über diese Aussage musste sie sich erst einmal ihre Gedanken machen, um zu dem Entschluss zu kommen, dass Naya, wie Hermine sie jetzt immer nannte, eigentlich vollkommen Recht hatte. Einmal mehr musste sie sich fragen, ob sie da wirklich mit der Frau redete, die eigentlich die Tollpatschigkeit in Person war und wenn ja, ob sie ihr ein Psychologiestudium verschwiegen hatte.
Wie zum Teufel, eigentlich hatte sie Fluchen, im verbalen Sinne, immer verabscheut, aber auf eine bestimmte Art und Weise baut es Aggression ab, konnten denn, die im Hauptquartier Anwesenden, so gute Ratschläge verteilen, ohne sich gegenseitig, wenn auch unbewusst, zu helfen?
Ihr wurde ja geholfen, Harry auf eine ziemlich eigenartige Art bestimmt auch, aber wie erging es Remus?
Dem letzten der noch treuen verbliebenen Rumtreiber?
Sie konnte sich noch nicht richtig vorstellen, wie ihr einstiger Lehrer, einer der schlimmsten Unruhestifter ganz Hogwarts, nach außen hin, so vernünftig und überlegt handeln konnte. Anscheinend ist mit dem Verlust seiner besten Freunde auch jeweils ein Teil seines Lebens gewichen. Von dem, was sie von ihm erzählt bekommen hat, musste mit James die Abenteuerlust, mit Peter das offenherzige Vertrauen und mit Sirius die Offenheit, der Wortwitz und die letzte Lebenslust gewichen sein...
Auf einmal würde sie jäh aus ihren Gedanken gerissen als von unten die Stimme ihrer Mutter erklang:
„Schatz kommst du? Es gibt Mittagessen!"
„Ähm, ja Mum, bin sofort unten!"
Sie erhob sich von der Fensterbank in ihrem Zimmer, ging noch mal schnell ins Bad, um die letzten verdächtigen Tränenspuren zu verdecken und sich ihre sehr hervorstechenden Augenringe wegzutuschieren und folgte dem Ruf ihrer Mutter in die Küche.
„Na mein Engel, wollen die Hausaufgaben sich nicht langsam mal als beendet erklären lassen?", fragte ihr Vater, kaum war sie zur Tür rein.
„Dad, du weißt doch, dass mit den UTZ-Kursen noch mehr und schwierigere Hausaufgaben anstehen!"
Sie bemerkte den zweifelnden Blick, den er ihr zuwarf. Ihre Hausaufgaben waren bis jetzt noch ihre einzigste Ausrede, um sich in ihrem Zimmer verschanzen zu können. Dazu kam noch, dass es wirklich ein riesiger Berg an Hausaufgaben war, sie aber ihre Bücher noch nicht einmal angesehen hat.
„Ach David, jetzt lass sie doch mal, wenn sie noch eine Menge zu tun hat, hat sie halt noch eine Menge zu tun! Und ich dachte, wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir uns in die Angelegenheiten ihrer Schule nur soweit einmischen, wie wir können und inwiefern wir um Hilfe und Einmischung gebeten werden! Aber nun genug davon! Hermine, könntest du mir bitte kurz helfen?"
Ja, das war typisch ihre Mutter, sprang immer für sie in die Bresche, soweit sie auch nur einen Funken Unbehagen in ihren Augen lesen konnte. Wenigstens hatte sie dann vor ihrem Vater Ruhe.
„Ja klar, sofort!"
„Deckst du bitte für vier Personen? Vorhin hat eine gewisse Molly Weasley angerufen und sagte, dass nachher noch jemand aus dem, wie hieß er doch gleich, ach ja, Orden des Phönix vorbeikommen wollte. Und da hab ich mir doch glatt gedacht, dass ich den- oder diejenige auch zum Essen einladen kann!"
„Ach ja? Weißt du zufällig, wer?"–Seit wann werden hier Hausbesuche veranstaltet? Naja Gefängnis war nicht schlecht und jetzt kommen die Bewährungshelfer, oder was!-
„Nein, dass konnte ich nicht wirklich verstehen, ich glaube die werte Frau hat noch nie so richtig ein Telefon benutzt!", kam die Antwort, jedoch ohne ein Grinsen unterdrücken zu können, „aber ich glaube sie sprach von einem jungen Herrn, einem ihrer Söhne glaub ich."
„Ach so, dann rechne ich mal mit Charlie oder Bill, aber gerade einer von den beiden? Solange es nicht die Zwillinge mit ihren neusten Erfindungen sind, mir soll es recht sein."
„Was für neuste Erfindungen?"
„Die Zwillinge haben einen Scherzartikelladen der ganz besonderen Art. Eigentlich Erfindungen, die den Schülern das Leben unter der Herrschaft grausamer Lehrer erträglicher gestalten soll", fügte sie unter dem fragenden Blick ihrer Eltern hinzu.
Ihr Vater wollte gerade antworten. Als es an der Tür klingelte.
„Bin schon unterwegs!", rief sie, als sie sich auf den Weg zur Tür machte.
Kaum hatte sie diese geöffnet, blieb sie in ihrer Bewegung stocken.
„P-Percy, was machst du denn hier?", total perplex sah sie den dritten der Weasleykinder an.
„Hallo Hermine, hat Mum dir nicht Bescheid gesagt, dass ich komme?"
„Ich wusste schon, dass jemand der Weasleys kommen wollte, aber mit dir habe ich als Letztes gerechnet. Oh, sorry, komm doch erst einmal rein, das Essen wartet schon."
„Na ja um ehrlich zu sein, ", begann Percy während er eintrat, „muss ich mich ja nicht wundern, dass du so geschockt bist. Hab im letzten Jahr, ja genug Mist gebaut. Und deswegen wollte ich mich auch noch mal bei dir entschuldigen..."
„Ach jetzt lass gut sein, ihr habt ja schon genug Stress, ohne, dass du dich bei jedem einzelnen entschuldigst!"fügte sie mit einer wegwerfenden Handbewegung hinzu.
„Und wer ist es, Schatz? Doch, einer der Scherzartikel-Zwillingen?", hörte sie schon ihre Mutter, kaum, dass sie Percy begrüßt hatte.
Während Percy ihr mit hochgezogenen Augenbrauen und einem leichten Lächeln folgte, hatte sie ihre Mutter mit einem Blick der besonders netten Art gestraft.
„Naja, sie ist halt ziemlich direkt.", fügte sie mit einem Schulterzucken in Richtung Percy hinzu.
„Guten Tag, Mr Weasley", sagte ihr Vater, währenddessen er Percy in seinem Umhang misstrauisch beäugte.
„Ihnen auch Mr Granger, Mrs Granger. Und danke für die Einladung. Ich glaube wir haben eine Menge zu besprechen."
Kate Granger bedeutete ihm mit einer einladenden Bewegung sich an den Tisch zu setzen, während sie die Töpfe und Schüsseln auf den Tisch stellte und alle drei Grangers blickten ihn nun mit fragenden Blicken an. Als er das bemerkte, räusperte er sich und fing in dem, für Hermine, gewohnten Ton an zu sprechen.
„Nun gut, Professor Dumbledore hat mich aufgrund der brisanten Lage zu Ihnen geschickt, da du, Hermine, als muggelgeborene Hexe, in ziemlicher Gefahr schwebst, solange du dich außerhalb von Hogwarts aufhältst, müssen wir, also der Orden, einige Sicherheitsvorkehrungen treffen, um dich und deine Eltern zu schützen."
„Welche da wären?", fuhr ihr Vater dazwischen.
„Naja, da wären fürs erste Schutzpatroullien der Ordensmitglieder in der Gegend, als nächstes soll über Ihr und das benachbarte Gelände Anti-Apparationszauber gelegt werden und Weiteres will ich heute noch mit Ihnen besprechen."
„Inwiefern Schutzpatroullien? Heißt das, dass hier andauernd Ordensmitglieder vor der Tür stehen werden?", fragte ihre Mutter.
„Nein, sie werden auf keinen Fall vor der Tür stehen! Das würde nur noch mehr Aufsehen bei den Todessern erregen! Die Mitglieder werden sich weitestgehend in der Gegend aufhalten und sich vielleicht einmal alle zwei Wochen nach dem Besten erkundigen. Sie sollen sich auf keinen Fall bedrängt fühlen! Wenn sie mit denen, für Sie ausgewählten Personen, nicht klarkommen, wenden sie sich bitte umgehend an diese und wir werden sie umgehend austauschen, sozusagen.", beruhigte sie Percy.
„Dann ist ja gut, ich dachte schon wir werden wie Prominente mit Bodyguards von einem Ort zum anderen gebracht!", fügte sie lächelnd hinzu, irgendwie war ihr der Mann sympathisch, „Aber eine Frage hätte ich doch, welche weiteren Maßnahmen wollten sie mit uns besprechen, Mr Weasley?"
„Nun denn, als erstes möchte ich, dass Sie mir gestatten ihre Tochter wieder mit in das Hauptquartier zu nehmen, damit sie dort mit anderen Schülern eine Zusatzausbildung in VgddK machen kann. Des Weiteren wurde daran gedacht an ihrem Haus den Fidelius-Zauber anzuwenden und sie somit noch weiter vor ungewünschten Gästen zu schützen."
„In Ordnung, dass sie Hermine weiter ausbilden wollen, könnte ich unter Umständen akzeptieren, aber was ist der Fidelius?", meldete sich jetzt auch David Granger zu Wort.
„Entschuldigung! Ich finde es ja reizend, dass ihr euch im Orden Sorgen macht, aber werde ich vielleicht auch mal gefragt! Wer zum Teufel sagt denn, dass ich ins Hauptquartier zurück will!", Hermine war aufgestanden und schrie diese beiden Sätze schon fast.
„Hermine, Mädchen, jetzt beruhigt dich doch erstmal! Warum schreist du hier wie am Spieß? Was ist denn daran so schlimm, wenn du deine Freunde wieder siehst? Du quengelst doch immer, dass du nichts erfährst!", kam es von ihrer Mutter, nachdem sie sich von dem Gefühlsausbruch ihrer sonst so gesonnenen Tochter wieder gefasst hatte.
Innerlich ergänzte Hermine neben der Direktheit ihrer Mutter noch die Gabe maßlos zu übertreiben.
„Meine Freunde wieder sehen? Ja, wieder sehen werde ich sie, aber ganz bestimmt nicht mit ihnen reden können! Wie denn auch? Ron und Ginny liegen noch im St. Mungo, Neville ist bestimmt immer noch total geschockt und Harry, naja, den kannste im Moment auch vergessen!"
„Kann es sein, dass du da was vergessen hast? Sicher meine beiden Geschwister sind noch nicht ganz genesen, halten sich aber im Hauptquartier auf, müssen sich halt nur noch etwas schonen! Neville hingegen hat Snape mit seinem plötzlich erworbenen Wissen, um den Todesser gewachsen zu sein, schon ziemlich alt aussehen lassen! Harry hingegen lehnt zwar jeden engeren Kontakt mit dem Orden ab, ist aber auch nicht untätig. Luna und Seamus, die sich ebenfalls im Hauptquartier befinden, haben Snape auch schon angefangen zu löchern um Verteidigung in den Ferien zu lernen, leider ohne Erfolg, also wurden Tonks und Kingsley, neben der Arbeit im Ministerium und im Orden dazu berufen. Naja, jetzt fehlst eigentlich nur noch, du!"
„Stopp, bitte nicht ganz so schnell! Was haben denn Luna, Neville und Seamus im Orden zu suchen?"
„Na, Luna und Neville, weil sie im Ministerium dabei waren und Seamus, weil seine Mutter, Susan, im Orden arbeitet, sie sich von ihrem Mann getrennt hat, weil er die magische Welt nicht akzeptiert hat und sie ihren Sohn lieber in sicherer Umgebung weiß. Dazu kommt noch, dass wir noch Besuch von einer weiteren jungen Dame, neben dir, bekommen werden, die es in letzter Zeit auch nicht leicht hat und nun in Hogwarts zur Schule gehen wird. Du warst eigentlich für morgen oder übermorgen geplant, während sie heute Abend schon ankommen wird."
„Na ja, bleibt mir eine andere Wahl? Was ist mit Harry? Wann wird er dazugeholt?", gab sich Hermine teilweise nun doch geschlagen. "Und was ist mit dem anderen Mädchen? Wer ist sie?"
„Da Harry dich ja noch strikt weigert, weiß ich auch noch nicht, wie Dumbledore das anstellen will. Zu der anderen Dame: Das wirst du noch früh genug herausbekommen, glaub ich. Also was ist nun? Packst du deine Sachen? Tonks wollte dich morgen gegen 11.00 Uhr abholen, wenn es dir recht ist!"
„Mum, Dad, was sagt ihr dazu? Ist es in Ordnung, wenn Naya mich morgen abholt?"
„Bleibt uns denn was anderes übrig als ja zu sagen? Was war das eigentlich mit dem Fidelius? Vorhin wurde ich ja netterweise unterbrochen.", fügte ihr Vater mit einem Seitenblick auf Hermine hinzu.
„So ich gehe jetzt Sachen packen, Percy, sag mir bitte wer den Fidelius übernimmt, die Erklärung hab ich ja schon mehr als einmal gehört!"
„Den werden die Professoren Dumbledore und McGonagall und Kingsley Shaklebolt übernehmen."
„Okay, dann bis demnächst!", und mit diesen Worten verschwand Hermine aus der Küche, ohne auch nur einen Bissen zu sich genommen zu haben und fing an ihre ganzen Sachen zusammenzusuchen, währenddessen ihre Eltern Percy an den Lippen hingen, um sich jede Einzelheit über den Fidelius erklären zu lassen, der letztendlich auch Sirius' Schicksal zum Schlechten gewendet hat.
Das war's fürs erste!
Und wie fandet ihr den Einstieg?
Hat noch jemand Interesse an weiteren Kapiteln?
Des ist erst der 2. Versuch eine Fanfic zu schreiben! um Review bettel' und Hundeblick aufsetzt
Lovely Greetz, Liz!
