Einhundert Worte

Ein Versuch, das Gefühl und die Faszination, die mich beim Lesen des HdR überkommt in Worte zu fassen.

Disclaimer: Die Welt und die Figuren gehören Tolkien! Ich verdiene kein Geld hiermit! (für alle Kapitel gültig!)

Ein Review! Ein Königreich für ein Review!

Ausschreibung: der erste Reviewer wird in einem meiner nächsten One-Shots stolzer Eigentümer eines netten Königreiches... also ran an die Tastatur!

Vorspann

„Der Herr der Ringe? Tolkien?"

Er blickte mich aus seinen dunklen Augen an.

„Wie sagt ihr? Minuten? – Kennen wir nicht, Tage – zu lang, Herzschläge – zu kurz, Momente – zu subjektiv.

Ich gebe dir... hundert Worte!"

1. Versuch: Auen

Weite Wiesen, hohe Hecken, enge Pfade, geduldige Ponys. Atme tief ein und du spürst den Hauch des Frühlings. Sanft fährt der Wind durch dein Haar, durch das grüne Gras, über die weitläufigen Felder. Kleine Leute, emsig mit den anfallenden Arbeiten beschäftigt.

Die Valar haben sich abgewandt, an dieser Idylle ist ihre Arbeit vollendet. Nur manchmal lassen sie ihren Geist hier noch ruhen, nach den Stürmen die den Rest der Welt beuteln. Dort können sie nicht eingreifen, hier müssen sie es nicht.

Würziger Pfeifenkrautduft, Rufe spielender Kinder, glockenhelles Lachen, Herdfeuerrauch, Essensgeruch, Pferdehufklappern, blühende Blüten, summende Bienen, tanzende Schmetterlinge –

Ein Stück Paradies.