Vorwort

Akakios, Agape und Pajida haben wirklich gelebt. Sie sind nicht, wie man lange Zeit glaubte, Hirngespinste zweier hyperkreativer Phans, nicht das Ergebnis von sehr guter Chemie, Semesterferien, Pistazien und Waldbeerschorle.
Sie haben tatsächlich gelebt, auch wenn ihre Spuren in der Geschichte nur schwer auffindbar sind.
Bei unseren Nachforschungen in griechischen Mythen und den Märchen und Sagen anderer Länder der Welt wunderten wir uns gleich über die sonderbaren Ähnlichkeiten, Phänomene, die wir uns nicht gleich erklären konnten. Doch alles wurde plötzlich verständlich, als wir diese Mythen und Sagen mit dem sehr aktuellen Drama verbanden, das uns Gabrielle Triffaut erzählte (ein dickes Danke an Gabrielle an dieser Stelle; fühl dich geknuddelt, wir sind bei dir :-) ).
Alles, was ihr gleich lesen werdet, hat sich tatsächlich genau so zugetragen. Wir haben nichts hinzugefügt und nichts weggelassen und hoffen, dass wir Julie, Erik, Gabrielle und all den anderen mit unserem bescheidenen Erzähltalent Gerechtigkeit antun.

Copyright:
Sämtliche in dieser Geschichte auftauchenden Figuren abzüglich (in order of appearance) der neun Musen, Kybele, Attis, Aprodite, Christine, dasPhantom der Oper, Raoul, Dracula, Hannibal Lecter gehören Anny und tine und dürfen nicht ohne deren Wissen und Zustimmung für weitere Geschichten verwendet werden! Du nicht raffen, du tot.