Kann eigentlich keine Frau Jack widerstehen?
Summary: Eine Frau wird von Jack auf sein Schiff entführt. Sie versucht Widerstand zu leisten, doch gelingt ihr dies? R rated wegen intimen Szenen im letzten Kapitel ^_~.
Disclaimer: Leider, leider besitze ich Ja... Captain Jack Sparrow nicht. Zum Teil gehören mir nicht einmal die Ideen zur Story. Wenn man so viele PotC Fics liest, ist es fast unmöglich, nicht von ihnen beeinflusst zu werden. Wenn also jemandem irgendetwas sehr bekannt vorkommt, so möchte ich mich tausend Mal entschuldigen. Aber ist nicht Imitation das größte Kompliment, das man erhalten kann? Ich danke für euer Verständnis ^_^
A/N: Dies ist mein erstes PotC fic, so be gentle ^_^ Und bitte nicht vergessen R&R. Ich wäre wirklich dankbar für Feedback jeglicher Art, damit ich weiß, ob ich mit dem Schreiben weiterfahren soll oder nicht.
Übrigens, die Story ist beendet, ihr müsst also nicht ewig auf irgendwelche Updates meinerseits warten. So, das war's fürs erste. Viel Spaß beim Lesen ^_^
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Carmen erwachte plötzlich aus ihrem Schlaf. War da nicht ein Geräusch im Nebenzimmer? Nicht schon wieder ein Einbrecher. Sie lebte erst seit sieben Wochen in Tortuga, doch das wäre jetzt bereits der fünfte Einbruch. Und wieder einmal war ihr Mann nicht zu Hause. Er hatte einen neuen Job bei der Stadtwache angenommen und war deswegen nachts nie zu Hause.
Sie musste nun wohl oder übel aufstehen, wenn sie nicht wollte, dass die ganze Einrichtung geklaut wird. Schließlich musste sie ihre wenigen Habseligkeiten beschützen. Seufzend setzte sie sich auf und suchte im Dunkeln nach dem Schlagstock, den ihr ihr Mann dagelassen hatte. Auf Zehenspitzen schlich sie ins Zimmer nebenan. Ihre Augen waren die Dunkelheit schon gewohnt, sie konnte aber trotzdem nichts erkennen. Auch hatte der Lärm schon vor ein paar Minuten aufgehört. War der Dieb etwa schon gegangen? Sie betrachtete noch einmal sorgfältig jede Ecke im Zimmer, bis sie beschloss, Licht zu machen. Eine Kerze anzündend drehte sie sich um.
Plötzlich stand ein Mann vor ihr, dem Aussehen nach ein Pirat, weswegen sie beinahe zu Tode erschrocken war. Der Erschrockenheit wich Erstaunen, denn dieser Pirat hatte etwas ganz merkwürdiges an sich. Er hatte wohl zu viele Tage auf hoher See verbracht und ein bisschen zu viel zu tief ins Glas geschaut. Zudem war sie noch nie in ihrem Leben einem Mann begegnet, der so atemberaubend schön war. Nachdem sie sich an seinen Anblick gewöhnt hatte, fasste sich Carmen schnell wieder und schwang den Schlagstock leicht hin und her. Der Pirat schien davon jedoch nicht beeindruckt. Er lächelte nur verschmitzt und musterte sie von oben bis unten.
Erst jetzt viel ihr auf, dass sie zwar alles bedeckend, aber dennoch leicht bekleidet vor ihm stand. Doch sie dachte nicht daran, sich peinlich berührt zu zeigen, schließlich war sie ja stolz auf ihren Körper.
Etwas anstößig sagte er: "Hey Kleine!", während er eine schwankende Bewegung in die Richtung einer Obstschale auf einem Tisch machte, sich einen grünen Apfel nahm und hineinbiss. Langsam kam er ihr immer näher, wobei es Carmen nicht überrascht hätte, wenn er auf einmal das Gleichgewicht verloren hätte. Sie bereitete sich innerlich schon darauf vor zuzuschlagen. Noch einen Schritt und er wäre genau in ihrer Reichweite.
Der Pirat kam, sie schlug zu, er duckte sich, fasste den Schlagstock und entwand ihn ihrer Hand. Entwaffnet wich sie langsam gegen die Wand direkt neben der Tür zurück. Doch der Pirat kam immer noch näher, bis seine Brust die ihre berührte. Ein Gefühl der Begierde, aber auch Abscheu durchdrang Carmen. Sie fühlte sich bedrängt und suchte nach einem Ausweg. Eigentlich hätte sie sich sofort von ihm losreißen können, indem sie ihn mit dem Knie dahin traf, wo es wirklich weh tat. Aber irgendwie gefiel ihr dieser Pirat.
Schließlich sagte sie: "Ich mache dir ein Angebot: du nimmst, was du mit dir tragen kannst, und ich werde dich ziehen lassen ohne nach Hilfe zu rufen. Einverstanden?"
Darauf antwortete er: "Weshalb sollte ich dir vertrauen, Kleine?"
Sie warf ihm einen vernichtenden Blick zu und erwiderte: "Es ist keine Frage des Vertrauens, du hast keine andere Wahl. Wenn du jetzt nicht gehst, dann fange ich an zu schreien. Wir sind hier in einer sehr lebhaften Gegend und ich habe viele Freunde hier, die mir helfen würden!"
Der Pirat ließ sich das durch den Kopf gehen. Sie hätte natürlich keine Chance gegen ihn, denn er würde ihr so schnell wie möglich den Mund stopfen, so dass sie gar nicht erst schreien könnte... doch irgendwie war er beeindruckt von ihrem Widerstandswillen. Bis jetzt waren die Frauen entweder in Ohnmacht gefallen, wenn er sie des nachts überrascht hatte, oder sie waren seinem Charme erlegen. Dieses Mal würde er sie gehen lassen, nur um sie später vielleicht noch einmal zu besuchen.
Er lächelte ihr verschmitzt zu und antwortete: "Ich bin einverstanden. Wisse, dass du die Ehre hattest, vom berühmten Captain Jack Sparrow bestohlen zu werden."
Er machte eine lächerlich wirkende Verbeugung und griff nach dem Sack, der in einer Ecke lag und wahrscheinlich voll von Sachen, die er in dieser Nacht gestohlen hatte. Kurz bevor er sich aus dem Zimmer begab wendete er sich noch ein letztes Mal Carmen zu, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Carmen entwandte sich jedoch gleich seinem Griff und gab ihm eine Ohrfeige. Mit eiserner Miene wies sie mit ihrem Finger auf die Tür. Jack schien gar nichts anderes erwartet zu haben, warf ihr den Apfel zu und ging.
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Am nächsten Tag beschloss Carmen, ihrem Mann besser nichts von dem Kuss zu erzählen. Er hatte ja auch gar nichts bedeutet. Doch Carmen wusste, dass sie sich in dieser Hinsicht etwas vorlog. Als Jack direkt vor ihr gestanden hatte, überkam sie den Wunsch ihn zu küssen. Doch sie wusste, dass dies zu nichts führen würde, denn eigentlich war sie glücklich verheiratet. Sie vermisste einfach ab und zu etwas abenteuerliches in ihrer Ehe. Schon seit eh und je war sie ein eher harter Typ. Niemand, der sie kannte, wollte sich mit ihr anlegen.
Eines Tages hatte sie dann den unheimlich süßen David kennen gelernt, der ihr schon im ersten Augenblick das Herz gestohlen hatte. Carmen war von sich selbst überrascht gewesen, dass sie sich jemals in einen ehrlichen und rechtschaffenen Mann verlieben würde. Zwangsweise gab sie selbst ihre kriminellen Aktivitäten auf und fand sich damit ab, ein armes, aber ehrliches Leben an der Seite des Mannes, den sie von ganzem Herzen liebte, zu verbringen. Immerhin verlangte dieser Lebensstil nicht, dass sie lange Kleider anziehen musste. Dafür liebte sie ihre Hosen zu sehr und hasste Korsetts um so mehr.
Und nun kreuzte ein Mann wie Captain Jack Sparrow ihren Weg. So jemanden hatte sie sich schon in ihrer Kindheit als Lebenspartner vorstellen können. Eigentlich hatte sie ja nie die Absicht zu heiraten. Ihr war die Freiheit immer wichtiger gewesen. Und genau das vermisste sie jetzt, die Freiheit tun und lassen zu können, was sie wollte.
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Summary: Eine Frau wird von Jack auf sein Schiff entführt. Sie versucht Widerstand zu leisten, doch gelingt ihr dies? R rated wegen intimen Szenen im letzten Kapitel ^_~.
Disclaimer: Leider, leider besitze ich Ja... Captain Jack Sparrow nicht. Zum Teil gehören mir nicht einmal die Ideen zur Story. Wenn man so viele PotC Fics liest, ist es fast unmöglich, nicht von ihnen beeinflusst zu werden. Wenn also jemandem irgendetwas sehr bekannt vorkommt, so möchte ich mich tausend Mal entschuldigen. Aber ist nicht Imitation das größte Kompliment, das man erhalten kann? Ich danke für euer Verständnis ^_^
A/N: Dies ist mein erstes PotC fic, so be gentle ^_^ Und bitte nicht vergessen R&R. Ich wäre wirklich dankbar für Feedback jeglicher Art, damit ich weiß, ob ich mit dem Schreiben weiterfahren soll oder nicht.
Übrigens, die Story ist beendet, ihr müsst also nicht ewig auf irgendwelche Updates meinerseits warten. So, das war's fürs erste. Viel Spaß beim Lesen ^_^
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Carmen erwachte plötzlich aus ihrem Schlaf. War da nicht ein Geräusch im Nebenzimmer? Nicht schon wieder ein Einbrecher. Sie lebte erst seit sieben Wochen in Tortuga, doch das wäre jetzt bereits der fünfte Einbruch. Und wieder einmal war ihr Mann nicht zu Hause. Er hatte einen neuen Job bei der Stadtwache angenommen und war deswegen nachts nie zu Hause.
Sie musste nun wohl oder übel aufstehen, wenn sie nicht wollte, dass die ganze Einrichtung geklaut wird. Schließlich musste sie ihre wenigen Habseligkeiten beschützen. Seufzend setzte sie sich auf und suchte im Dunkeln nach dem Schlagstock, den ihr ihr Mann dagelassen hatte. Auf Zehenspitzen schlich sie ins Zimmer nebenan. Ihre Augen waren die Dunkelheit schon gewohnt, sie konnte aber trotzdem nichts erkennen. Auch hatte der Lärm schon vor ein paar Minuten aufgehört. War der Dieb etwa schon gegangen? Sie betrachtete noch einmal sorgfältig jede Ecke im Zimmer, bis sie beschloss, Licht zu machen. Eine Kerze anzündend drehte sie sich um.
Plötzlich stand ein Mann vor ihr, dem Aussehen nach ein Pirat, weswegen sie beinahe zu Tode erschrocken war. Der Erschrockenheit wich Erstaunen, denn dieser Pirat hatte etwas ganz merkwürdiges an sich. Er hatte wohl zu viele Tage auf hoher See verbracht und ein bisschen zu viel zu tief ins Glas geschaut. Zudem war sie noch nie in ihrem Leben einem Mann begegnet, der so atemberaubend schön war. Nachdem sie sich an seinen Anblick gewöhnt hatte, fasste sich Carmen schnell wieder und schwang den Schlagstock leicht hin und her. Der Pirat schien davon jedoch nicht beeindruckt. Er lächelte nur verschmitzt und musterte sie von oben bis unten.
Erst jetzt viel ihr auf, dass sie zwar alles bedeckend, aber dennoch leicht bekleidet vor ihm stand. Doch sie dachte nicht daran, sich peinlich berührt zu zeigen, schließlich war sie ja stolz auf ihren Körper.
Etwas anstößig sagte er: "Hey Kleine!", während er eine schwankende Bewegung in die Richtung einer Obstschale auf einem Tisch machte, sich einen grünen Apfel nahm und hineinbiss. Langsam kam er ihr immer näher, wobei es Carmen nicht überrascht hätte, wenn er auf einmal das Gleichgewicht verloren hätte. Sie bereitete sich innerlich schon darauf vor zuzuschlagen. Noch einen Schritt und er wäre genau in ihrer Reichweite.
Der Pirat kam, sie schlug zu, er duckte sich, fasste den Schlagstock und entwand ihn ihrer Hand. Entwaffnet wich sie langsam gegen die Wand direkt neben der Tür zurück. Doch der Pirat kam immer noch näher, bis seine Brust die ihre berührte. Ein Gefühl der Begierde, aber auch Abscheu durchdrang Carmen. Sie fühlte sich bedrängt und suchte nach einem Ausweg. Eigentlich hätte sie sich sofort von ihm losreißen können, indem sie ihn mit dem Knie dahin traf, wo es wirklich weh tat. Aber irgendwie gefiel ihr dieser Pirat.
Schließlich sagte sie: "Ich mache dir ein Angebot: du nimmst, was du mit dir tragen kannst, und ich werde dich ziehen lassen ohne nach Hilfe zu rufen. Einverstanden?"
Darauf antwortete er: "Weshalb sollte ich dir vertrauen, Kleine?"
Sie warf ihm einen vernichtenden Blick zu und erwiderte: "Es ist keine Frage des Vertrauens, du hast keine andere Wahl. Wenn du jetzt nicht gehst, dann fange ich an zu schreien. Wir sind hier in einer sehr lebhaften Gegend und ich habe viele Freunde hier, die mir helfen würden!"
Der Pirat ließ sich das durch den Kopf gehen. Sie hätte natürlich keine Chance gegen ihn, denn er würde ihr so schnell wie möglich den Mund stopfen, so dass sie gar nicht erst schreien könnte... doch irgendwie war er beeindruckt von ihrem Widerstandswillen. Bis jetzt waren die Frauen entweder in Ohnmacht gefallen, wenn er sie des nachts überrascht hatte, oder sie waren seinem Charme erlegen. Dieses Mal würde er sie gehen lassen, nur um sie später vielleicht noch einmal zu besuchen.
Er lächelte ihr verschmitzt zu und antwortete: "Ich bin einverstanden. Wisse, dass du die Ehre hattest, vom berühmten Captain Jack Sparrow bestohlen zu werden."
Er machte eine lächerlich wirkende Verbeugung und griff nach dem Sack, der in einer Ecke lag und wahrscheinlich voll von Sachen, die er in dieser Nacht gestohlen hatte. Kurz bevor er sich aus dem Zimmer begab wendete er sich noch ein letztes Mal Carmen zu, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Carmen entwandte sich jedoch gleich seinem Griff und gab ihm eine Ohrfeige. Mit eiserner Miene wies sie mit ihrem Finger auf die Tür. Jack schien gar nichts anderes erwartet zu haben, warf ihr den Apfel zu und ging.
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Am nächsten Tag beschloss Carmen, ihrem Mann besser nichts von dem Kuss zu erzählen. Er hatte ja auch gar nichts bedeutet. Doch Carmen wusste, dass sie sich in dieser Hinsicht etwas vorlog. Als Jack direkt vor ihr gestanden hatte, überkam sie den Wunsch ihn zu küssen. Doch sie wusste, dass dies zu nichts führen würde, denn eigentlich war sie glücklich verheiratet. Sie vermisste einfach ab und zu etwas abenteuerliches in ihrer Ehe. Schon seit eh und je war sie ein eher harter Typ. Niemand, der sie kannte, wollte sich mit ihr anlegen.
Eines Tages hatte sie dann den unheimlich süßen David kennen gelernt, der ihr schon im ersten Augenblick das Herz gestohlen hatte. Carmen war von sich selbst überrascht gewesen, dass sie sich jemals in einen ehrlichen und rechtschaffenen Mann verlieben würde. Zwangsweise gab sie selbst ihre kriminellen Aktivitäten auf und fand sich damit ab, ein armes, aber ehrliches Leben an der Seite des Mannes, den sie von ganzem Herzen liebte, zu verbringen. Immerhin verlangte dieser Lebensstil nicht, dass sie lange Kleider anziehen musste. Dafür liebte sie ihre Hosen zu sehr und hasste Korsetts um so mehr.
Und nun kreuzte ein Mann wie Captain Jack Sparrow ihren Weg. So jemanden hatte sie sich schon in ihrer Kindheit als Lebenspartner vorstellen können. Eigentlich hatte sie ja nie die Absicht zu heiraten. Ihr war die Freiheit immer wichtiger gewesen. Und genau das vermisste sie jetzt, die Freiheit tun und lassen zu können, was sie wollte.
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