A/N: Hallo! Ich bin kein Deutscher (und auch kein 'Berliner'! ). Bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.
Stadtleben:
Ich sitze hier, am Bürgersteig einer Stadtstraβe. Ich soll spazierengehen, um einen warmen Platz zu finden. Aber ich sizte hier, weil ich keine Lust habe. Die Leute, gekleidet in Designerkleider, tragen designer Einkaufstaschen. Sie schauen weg von mir. Sie lächeln, als ob einen witzigen Witz erzählt hätte, oder beschäftigen sich wichtig mit ihren Handtaschen.
Also, das ist doch die Höhe! Aber ich muβ mein Schild stehend halten. 'Im moment bin ich etwas knapp bei Kasse. Ich bin heimlos, und ich versuche genug Geld zu finden, um mir für heute abend ein Essen und ein Bett leisten zu können. Ich bitte nur um kleine Münzen. Würden Sie mir helfen, bitte?' Ich hasse das Schild. I brauche es nicht. Die vorübergehenden Leute schauen mich nicht lang genug an, um das Schild zu lesen. Ich bin es gewohnt, ignoriert zu werden. Zwecklos: das Schild. Meine Stille bitten um Gnade. Leben.
Die Nacht bricht an. Genug von diesen rührseligen Gesprächs. Es wird mir keine Essen finden. Ich stehe auf, und ich gehe die Straβe entlang. 17.00 Uhr vorbei. Die Geschäfte schließen. Die Käuferinnen weichten vor mir zurück. Eigene kreuze die Straβe, andere verstecken sich in Türöffnungen, um mich zu meiden.
Kein Geld heiβt kein Abendessen. Wilkommen zu meiner Welt. Die Straβen sind leer. Jetzt ist die Zeit zwischen der Invasion der müde Käuferinnen und der rüstige Nachteilen. Jetzt kann ich mich entspannen.
Ich gehe die Straβe entlang. Ich muβ bevor meinen Kollegen die warme Lustgittern finden. Sie liegen in den Stadtgassen neben den MüllKontainers, die voll von Essenreste der Restaurants sind. Das klingt mir gut.
Ich betrete die Gasse. Es ist, als ob ich einem kenzeichnenden Kölnischwasser aufsetzen habe. Der Gestank der öffentlichen Meinung. Ringsherum das Gitter setzen meine Kollegen, wärmen ihre Hände gegen die Hundekälte.
Ich suche für Essen in den Tonnen. Nichts. Ich komme hier zu spät an. Vielleicht morgen. Ich höre mir den anderen Männer an. Einer erzählt Rohwizten über Frauen. Wichser.
Ich gehe. Es wäre mir lieber kalt, als mit ihnen zu reden. Vielleicht könnte ich meine eigene geschützte Nische finden.
Sechs…sieben…vielleicht acht Stadtblocken bevor ich meines Bett finden. Es ist eine kleine nutzlose Türöffnung. Keine Polizei soll mich hier sehen und mach mich weitergehen. Ich kuschele mich und warte auf die Morgendämmerung…
Licht. Die Sonne scheint durch den Abgassmog. Ich stehe auf. Mein Rücken tut weh. Etwas rutscht meinen Körper aus. Eine Decke.
Ich wickele meine neue Decke um meine Schultern und ich kuschele mich in meine Nische. Ich lächele, während ich ansehe, dass die Sonne über die Stadt aufgeht.
A/N: Diese Kurzgeschichte ist meine erste deutsche Kurzgeschichte für 'fanfiction.' (Wie sagt man 'fanfiction' auf Deutsch? Anhängerfiktion, vielleicht?? Ich habe Deutsch seit sechs Jahre in die Schule gelernt, und habe in Deutschland für sechs wochen als Austauschschüler gewohnt. Sagen Sie mir was sie denken!! Bitte!! Und auch, wenn es Fehler gibt, und ich weiß, dass es viel gibt, bitte korregieren Sie mir. Also, tschüs!!
