Im Rahmen der Rudel-Kalender sind mittlerweile schon ein paar Oneshots entstanden, die ich hier gerne versammeln würde. Sie stehen im Zeichen spezieller Vorgaben, dieser erste war für den Adventskalender 2008.
Altersfreigabe: ab 12
Spoiler: keine
Inhalt: Zehn Tage lang ist es ihm gelungen, Albus' verquerem Sinn für Humor aus dem Weg zu gehen. Und dann macht ihm jemand anderes einen Strich durch die Rechnung.
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Nymphadora Tonks/Severus Snape
Disclaimer: Nichts gehört mir, alles ist Eigentum von J..
Kommentar: Es gibt so ein nettes Spiel, das sich 'Duck, Duck, Goose!' nennt, und dem man sich trotz eingehaltenem Sicherheitsabstand nicht so recht entziehen kann. Und schneller als man denkt, sitzt man mit einem Auftrag da, der abgearbeitet werden will...
Insofern: Gewidmet meinem Teufelchen, die sich immer wieder so viel Mühe gibt, mir Steine in den Weg zu legen. °hugs°
Beta gelesen hat wie immer Anja. °knutsch°
Warnings: none
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Aufgabe: Also, Weihnachten naht mit großen Weihnachtsmannschritten, deshalb auch für dich die Aufgabe:
Schreibe einen Weihnachts-OS oder ein Drabble. Pairing ist auch egal (mit AUSNAHME VON SS/SB!), Länge und so weiter ebenfalls.
Vorgegebene Worte: Punsch, Schlag, Liebe, panschen und planschen. (Ein bisschen Herausforderung muss für dich schon drin sein!)
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Grimmauldplatz bei Nacht
Der Grimmauldplatz lag dunkel und still da, als Severus es endlich wagte, das Labor zu verlassen. Mit argwöhnischen Blicken schlich er die Treppe ins Erdgeschoss hinauf und stieß einen erleichterten Atemstoß aus, als er sicher war, dass niemand mehr hier herumlungerte.
Den Kopf auf seinen steifen Nackenmuskeln drehend, schlug er den Weg zum Wohnzimmer und damit zum einzigen Kamin im Haus ein, der als Transportmittel funktionierte – und selbst das nur für den Weg nach Hogwarts.
„Pedantischer Bastard", murmelte er und meinte damit den Schulleiter. Denn Albus hatte er es zu verdanken, dass er nachts um halb drei durch den Grimmauldplatz schlich und Ausschau nach Vertretern des anderen Geschlechts hielt, um im Zweifelsfall einen großen Bogen um sie zu machen.
Es war nämlich so, dass der alte Mann seinen vorweihnachtlichen Sinn für Humor wieder gefunden (so wie meistens um den ersten Dezember herum) und sowohl die Schule, als auch den Grimmauldplatz weit reichend mit Mistelzweigen ausgestattet hatte. Nun war die magische Variante um einiges resoluter, was das Küssen betraf, denn einmal darunter gefangen – und wenn man denn mit jemandem in die Nähe eines solchen Zweiges geriet, war man wirklich gefangen – kam man erst wieder los, wenn man dem uralten Brauch nachgekommen war.
In Hogwarts machte Severus sich keine großen Sorgen über derlei Dinge, denn das Kollegium hatte mehrheitlich beschlossen, dass es dem Respekt der Schüler abträglich wäre, wenn auch Lehrer von den Mistelzweigen angefallen werden würden und so hatte Albus die Erwachsenen aus dem Beuteschema der Pflanzen entfernt.
Dafür hatte er seinen Launen allerdings hier im Grimmauldplatz freien Lauf gelassen und da die Auswahl von Personen, die hier durch die Gänge liefen, nicht eben groß war, hatte es die meisten schon mehrfach erwischt – und dabei schrieb der Kalender erst den zehnten Dezember.
Severus hatte es allerdings trotz seines Zwangsaufenthaltes zum Herstellen einiger gefährlicher Tränke, die Albus nicht im Schloss haben wollte, bisher geschafft, einer solchen Peinlichkeit zu entgehen. Sein Prinzip beruhte darauf, sich bei seiner Ankunft am Nachmittag umsichtig fortzubewegen, um von niemandem angetroffen zu werden, und in der Nacht spät genug zu gehen, um das gleiche zu erzielen. Zwar litt seine Laune beträchtlich unter dem Schlafdefizit, doch seine Tränke entwickelten sich hervorragend.
Während er nun eine Hand in seinen Nacken gelegt hatte, um die harten Muskeln zu massieren, soweit es ihm möglich war, ging er den dunklen Flur entlang auf die Tür zum Wohnzimmer zu – und wurde von einem plötzlichen Schlag zurückgeschleudert.
Trotz seines übernächtigten Zustandes keimte augenblicklich die Befürchtung, dass es ihn nun doch erwischt hatte, in ihm auf. Seine großen Hände tasteten entsetzt über eine harte, wenn auch durchsichtige Wand und als er herumwirbelte, gereizt wie der Vesuv kurz vor dem Ausbruch, starrte er auf einen pinken Haarschopf.
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Nymphadora Tonks wagte es nicht einmal sich umzudrehen, als ihr bewusst wurde, in was für eine wunderbare Situation sie sich mal wieder gebracht hatte. Ihre Stirn gegen die Barriere gelehnt, die Tasche halb auf dem Boden schleifend und die Augen ergeben geschlossen, wartete sie darauf, dass der garstige Tränkemeister, den sie dummerweise viel zu spät gesehen hatte, ihr endlich den Hals umdrehte.
Doch es passierte nichts dergleichen. Stattdessen räusperte er sich vernehmlich und ihr Herzschlag wurde noch etwas schneller, als er sowieso schon war. Das Gesicht verzerrt, als leide sie unter heftigsten Schmerzen, drehte sie sich um und anstatt mit ihrer Stirn Halt zu suchen, lehnte sie sich nun mit dem ganzen Rücken gegen die vom Mistelzweig über ihnen ausgehende Barriere.
„Hallo", hauchte sie. Vom Zweig über ihren Köpfen ging ein seichtes Glühen aus, das sie die Details seines Gesichtsausdrucks erkennen ließ. Und als Snape eine Augenbraue in die Stirn zog, stieg ihr die Hitze in die Wangen.
Er starrte sie mit bösen Blicken an, wippte auf den Füßen vor und zurück und hielt die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Doch er sagte kein Wort.
Tonks fühlte sich zunehmend unwohl in ihrer Position und für einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, ihm einfach einen Kuss auf den Mund zu pressen und dann die Flucht zu ergreifen. Dummerweise war er mit dem Griff zum Zauberstab schneller als sie mit ihrem Sprint zur Tür.
„Willst du… uhm… gar nichts sagen?", fragte sie schließlich und zog ihre Tasche mit einem schleifenden Geräusch vor ihre Füße, als könne sie damit einen Schutzwall vor sich aufbauen. Ihre Wangen waren so heiß wie seit dem letzten Weihnachtsball nicht mehr (damals hatte sie dem Punsch etwas zu ausgiebig zugesprochen).
„Was sollte ich dazu schon sagen?", schnarrte er äußerst leise und beschrieb einen Kreis mit seinen Händen, bevor er weiter vor und zurück wippte.
„Na ja", murmelte sie verlegen und damit sie nicht wieder verstummte, bevor sie der Mut verließ, fuhr sie mit sich überschlagender Stimme fort: „Alternativ könntest du mich auch küssen, damit wir danach schnell so tun können, als wäre nichts passiert."
„Nicht einmal unter Androhung von Folter würde ich das tun", war die grobe Antwort. Dann wirbelte er auf dem Absatz herum, so dass seine Umhänge sich aufbauschten (was auf diesem engen Raum weder imposant noch besonders angenehm war, denn die mit unidentifizierbaren harten Gegenständen gefüllten Taschen schlugen schmerzhaft gegen Tonks' Beine) und zückte seinen Zauberstab. Leise murmelnd begann er, sich an der Barriere zu schaffen zu machen.
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„Hör zu, es tut mir leid!", jammerte Tonks eine halbe Stunde später.
Severus hielt die Luft an, während sein Augenlid unkontrolliert zuckte und er überlegte, wie viele Punkte er ihr abziehen könnte, wenn sie noch Schülerin in Hogwarts wäre – von den Strafarbeiten bis zum Eintritt ins Rentenalter mal ganz abgesehen.
Über seine Schulter hinweg warf er ihr dann einen finsteren Blick zu, der ihr hoffentlich die Richtung seiner Gedanken enthüllte, und stieß scharf die Luft aus seinen Lungen.
Als er danach weitere Zauber ausprobierte, die ihm durch den Kopf gingen, war von ihr kein Laut mehr zu vernehmen. Nun, zumindest für zwei Minuten.
„Ich hab dich nicht gesehen, als ich die Treppe runtergekommen bin. Erst, als es schon zu spät war…"
Severus schnaubte. „Die Treppe runter, so so…" Sie hatte sich also mal wieder zu Lupin geschlichen in einem weiteren, so lächerlich wie verzweifelten Versuch, den Werwolf von der Richtigkeit ihrer Liebe zu überzeugen.
„Hör auf zu spotten", murrte sie wenig nachdrücklich, „das gehört sich nicht."
„Ach was…" Seine Stimme war dunkel vor Sarkasmus und verhaltener Wut.
Was zum Teufel hatte Albus mit diesen vermaledeiten Mistelzweigen angestellt? Kein Zauber schien auch nur im Entferntesten eine Wirkung zu haben.
„Können wir es nicht einfach hinter uns bringen?", quakte sie ein weiteres Mal.
„Nein."
Severus hörte erst ein Seufzen und dann ein schabendes Geräusch. Als er sich ein weiteres Mal zu ihr umdrehte, sah er, dass sie sich zu Boden hatte sinken lassen, den Rücken bequem gegen die Barriere gelehnt.
„Ich hoffe, du sitzt gemütlich."
Sie sah verdrossen zu ihm auf. „Nein." Und mal abgesehen davon, dass ihr noch die Vehemenz fehlte, klang sie dabei genauso entnervt wie er kurz zuvor.
„Das tut mir überhaupt nicht leid", erwiderte er kühl und ging in die Hocke. Möglicherweise war die Barriere am Übergang zum Boden empfindlicher.
Einige Minuten ließ sie ihn in Ruhe arbeiten, dann ging sie zu einem weiteren Versuch über, ihn zu erweichen: „Ich habe in den letzten Tagen so oft gesehen, dass irgendwer hier feststeckte. Aber keiner macht so ein Drama daraus wie du! Sogar Molly hat Sirius geküsst!"
„Ich will es nicht wissen!", fuhr Severus resolut dazwischen und schauderte. „Das ist ja widerlich."
Tonks gab ein frustriertes Stöhnen von sich und fuhr sich mit gespreizten Fingern durch ihre kurzen, pinken – nein, grünen – nein, blauen – nein… ach, jedenfalls durch ihre Haare!
„Bedingt dein Charakter eigentlich deinen Mangel an sozialem Denken oder trifft der umgekehrte Fall zu?", fragte sie dann.
„Weder noch", antwortete Severus und verlieh seiner Stimme dabei einen süßlichen Klang. „Beides ist bedingt durch meine Intelligenz."
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Irgendwann gegen halb vier war Tonks in einen leichten Dämmerschlaf gesunken. Ihre warme Jacke bauschte sich um ihren Kopf und hüllte sie in eine wunderbare Wärme. Die leisen Geräusche von Snapes Bemühungen, dieser Falle ohne Körperkontakt zu entgehen, wirkten regelrecht einschläfernd, und die Uhrzeit tat ihr übriges, um Tonks' Fantasie von der Leine zu lassen.
Sie wünschte sich zurück in Remus' Bett. Wenn sie sich vorhin dafür gehasst hatte, zu feige zu sein, um bis zum Morgen zu bleiben, so betrachtete sie es nun beinahe als Sünde. Und Snape schien nicht, als ob er ihr die Absolution erteilen würde.
Mühsam riss sie sich aus dem behäbigen Träumen und seufzte. „Was machst du eigentlich um diese Zeit hier?", fragte sie schläfrig.
„Ich versuche wieder aufzulösen, was du verzapft hast", war die knurrige Antwort.
„Das meine ich nicht", erwiderte Tonks gleichmütig.
„Das habe ich mir gedacht. Aber ich hatte die Hoffnung, dass du trotzdem bemerken würdest, dass ich nicht in der richtigen Stimmung für Smalltalk bin."
„Du bist nie in der richtigen Stimmung für Smalltalk. Dummerweise willst du mich auch nicht küssen und das bringt uns in eine ziemlich dumme Lage."
„Nicht das, sondern du!"
Erneut seufzte sie. Und weil ihr seine miese Laune allmählich auf die Nerven ging, fragte sie: „Hast du wieder Tränke gepanscht?"
Mit äußerst schmalen Augen wirbelte er zu ihr herum und Tonks war überzeugt, wenn Blicke töten könnten, hätte sich sein Problem gerade erledigt. Und ihr ganzer Haufen Probleme noch gleich dazu. Von ihm hoffentlich unbemerkt schluckte sie schwer.
„Ich pansche nicht!"
Einen Moment wartete sie ab, doch als er auch dann noch nichts weiter gesagt hatte, fragte sie: „War's das schon? Die Rache des Snape?"
„Verfolgst du eigentlich irgendein bestimmtes Ziel? Zum Beispiel deinen Tod durch meine bloßen Hände?"
Sie blinzelte müde. „Nicht ganz. Ich versuche mich vom Einschlafen abzuhalten."
„Dann denk über die Sinnlosigkeit deines Lebens nach! Ansonsten wirst du bald für immer schlafen."
„Aye, aye, Sir!", murrte sie verstimmt, zog es jedoch vor, sich an seine Anweisung zu halten.
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Noch eine halbe Stunde später sank Severus frustriert auf den Boden und wischte sich über die vor Müdigkeit juckenden Augen. Was auch immer Albus mit den Mistelzweigen angestellt hatte, es funktionierte (und was noch viel schlimmer war: er verstand die Verärgerung seiner Schüler).
Mit missmutiger Miene betrachtete er die Frau, die ihm diese ganze Misere eingebrockt hatte. Mittlerweile hatte sie den Kampf gegen ihre Müdigkeit aufgegeben. Ihr Kopf war auf ihre linke Schulter gerutscht und ihr Mund stand ein kleines Stück offen. Dankenswerterweise sabberte sie nicht.
„Will nich' planschen…", murmelte sie in diesem Moment.
Der Tränkemeister hob eine Augenbraue. Und nach einem weiteren Blick zur Uhr entschied er, dass er es lange genug versucht hatte, um guten Gewissens kapitulieren zu können.
Leise erhob er sich und ging auf Tonks zu. Sie schmatzte im Schlaf und drehte den Kopf auf die andere Schulter. Dann schlief sie – offensichtlich ungestört – weiter.
Der ruhige Ausdruck auf ihrem Gesicht war ein Anblick, den Severus seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Mal davon abgesehen, dass er selten jemanden schlafend beobachtete, gab es kaum einen Menschen, der in seiner Gegenwart so absolut vertrauensselig und still schlafen würde. Was mochte dieses Mädchen für eine Meinung von ihm haben, dass sie es dennoch tat?
Bevor er diesen Gedanken zu weit spinnen konnte, atmete er tief durch und ließ seine Schultern kreisen – wie ein Boxer, kurz bevor die nächste Runde begann. Dann beugte er sich herunter, packte sie fest an den Schultern und zog ihr Fliegengewicht auf die Füße.
„Wach auf!", knurrte er und spürte einen Ruck durch ihren Körper fahren. Zweifellos hatte sein Tonfall an den Instinkt der Aurorin appelliert.
„Severus?", murmelte sie allerdings verschlafen und als die Erinnerung daran, wo sie sich befand und in wessen Gesellschaft, zurückkehrte, entspannte sie sich wieder und versuchte verzweifelt ein Gähnen zu verbergen.
„Jaah. Und ich empfehle dir, deinen Allerwertesten in die Realität zu schwingen! Wenn ich dich schon küssen muss, kannst du wenigstens genauso leiden wie ich." Seine Augenbrauen rutschten nach oben und sein Griff um ihre Arme wurde eine Spur fester. Es war lange her, dass sein Herz so schnell geschlagen und er sich der Nervosität so hilflos ausgeliefert hatte.
Bei Slytherins Bartspitzen, das hier war wirklich nichts für ihn!
„Oh... okay", antwortete Tonks schließlich und stellte sich gerade hin. „Dann leg mal los."
Severus knurrte erneut und überlegte einen Moment, ob es ihm auch helfen würde, wenn er ihr einfach den Hals umdrehte. Doch wahrscheinlich hatte Albus irgendwie dafür gesorgt, dass man hier drin nicht sterben konnte.
Also tat er, was der Mistelzweig verlangte, und stellte dabei fest, dass die Barriere sich erst löste, wenn man auch den Kuss beendete. Denn er ging so grob vor, dass Tonks nach hinten wich und gegen die Barriere stieß, als wäre es eine reale Wand. Sie keuchte leise – ob nun durch den Aufprall oder durch den Kuss, konnte Severus nicht beurteilen.
Jedenfalls waren ihre Lippen nicht so weich und warm, wie er es aus einem ihm unerfindlichen Grund erwartet hatte. Doch zumindest das Wärmeproblem erübrigte sich bald. Brutaler, als sie es vermutlich von dem Werwolf gewohnt war, bewegte er seinen Mund gegen ihren und zuckte erst zurück, als sie ihre Zunge gegen seine Unterlippe stieß.
Die Barriere löste sich auf und Tonks fiel nach hinten. Mit großen Augen starrte sie zu ihm hinauf und Severus starrte mit pochenden Lippen zurück. Sie holte Luft und setzte zum Sprechen an, doch er brachte sie mit einem Zischen zum Schweigen. „Denk nicht mal daran, irgendetwas zu sagen!"
Dann zog er seinen Zauberstab hervor und richtete ihn auf den Mistelzweig. Mit einem äußerst kräftigen Zauber ging der Zweig in Flammen auf und nach wenigen Sekunden wurde es vollkommen dunkel im Flur.
Ohne ein weiteres Wort an Tonks wirbelte Severus herum und durchquerte Flur und Wohnzimmer mit großen Schritten. Erst als er wenige Minuten später durch seine Räume in Hogwarts eilte, als wäre der Mistelzweig persönlich hinter ihm her, wurde ihm bewusst, dass sie den Kuss erwidert, ja sogar nach mehr verlangt hatte.
„Absolut großartig", murrte Severus und zog sich aus, um zumindest die wenigen verbleibenden Stunden noch zum Schlafen zu nutzen. Doch seiner Stimme fehlte etwas von dem üblichen Zynismus. Und als er sich schlafen legte, ließ der Gedanke an Lupins Reaktion auf die Geschehnisse der Nacht ein zufriedenes Grinsen um seine Mundwinkel spielen.
ENDE
