Bin wieder da!!! Hat ja auch nicht zu lange gedauert oder???

Nun gut wie bis jetzt immer bei mir ist auch das hier eine Übersetzung, daher werde ich schnell einmal ein paar kleinigkeiten hier erledigen also(vom Author aus:

ÜBERSETZUNG!!!!!

ORIGINAL AUTHOR: Hermione_Crookshanks

LINK:http: // www. harrypotterfanfiction. com/ viewstory. php?psid =164381 (ihr müsst die abstände weck machen, ich hasse die formartierung hier, habe ich das schon erwähnt)

Übrigens, in dieser Geschichte ist Snape an der schule und terroriesiert die Schüle weiter hin auf seine liebe nette Art, und Hermione ist auch ein Jahr jünger, so dass sie so alt ist wie Harry und im siebten Schuljhr 17 wird (und nicht 18 wie beim canon)

Also ich hoffe es wird euch gefallen, und ich hoffe ihr teilt mir mit was ihr von der geschichte so haltet so via review vielleicht, wäre echt toll, dann weiß ich nämlich wie es euch dabei geht und kann es mit meinen Gefühlen (Gott das klingt so bescheuert gerade, aber wenn ich mich schon blamiere dann richtig) vergleichen kann. Also bitte (ich falle gerade auf meine knie und flehe euch an) schreibt reviews. Ich verpreche auch je mehr reviews da stehen desto schneller bin ich mit uploaden. also bitte!!!!!

Und jetzt geht es los. Viel Spaß!!!!!!!!!!


Ich bin Nicht Neurotisch! Das Tagebuch der Hermione Granger

Kapitel 1:

Sie haben sich endlich an meinen Geburtstag erinnert (Idioten)


19. September

So, heute ist der 19. September, wie du offensichtlich vom Datum ganz am Anfang schon erkannt haben solltest. Wenn nicht… dann ist es ziemlich erbärmlich, oder etwa nicht? Ehrlich! Einige Leute scheinen einfach keine Schlussfolgerungen ziehen zu können. Idioten. Wenn jeder nur für einen Moment inne halten würde und…

Okay. Ich werde aufhören über dieses Thema zu schreiben, da ich wirklich nicht möchte, dass du dich mit einem fünf Seiten langem Redeschwall langweilst… okay, es wäre mir egal. In Wirklichkeit starrt Harry gerade zu mir rüber und das erinnert mich warum ich dieses Tagebuch bekommen habe. Und wenn ich gerade dabei bin: Geh und finde dein eigenes Tagebuch um hinein zu sehen Potter! Erm, Entschuldigung…

Richtig. So um die Frage über den lieben Harry zu beantworten:

Ich habe dieses Tagebuch bekommen weil ich, Hermione Granger, heute siebzehn geworden bin. Summe mir selber Happy Birthday. Oui. C'est la vie. Ich bin endlich Volljährig, und in meinem letzten Jahr ihn Hogwarts. Was, dass gebe ich zu, ein wenig deprimierend ist. Ah na ja… ich werde einfach zum Thema zurückgehen, meinem Geburtstag.


Ich öffnete fröhlich meine Augen als die Sonne durch die Vorhänge schien. Heute war ich offiziell 17. Ich war offiziell volljährig und ich könnte mich nicht besser fühlen. Ich entschied dass ich nicht meine Schuluniform tragen würde, wie ich es normalerweise an einem Samstag mache (ja, ich gebe zu, ich kann manchmal seltsam sein), da es ja mein Geburtstag war. Stattdessen habe ich mich für ein Paar blauer Jeans, die ganz unten in meinem Koffer versteckt waren, und für dieses seidig blaue Hemd, das einen V-Ausschnitt hat (nichts unangebrachtes, wohlgemerkt), entschieden. Das hat Ron, Ginny und Harry, wie auch immer, nicht davon abgehalten mich anzustarren als ich in den Gemeinschaftsraum kam, den Harry und ich uns als Schulsprecher teilten, in den wir, natürlich, auch unsere Freunde rein ließen.

Ich rollte mit meinen Augen, da ich genau wusste was los war. Wie auch immer, so wie ich eben bin, warf ich ihnen einen wütenden Blick zu und fragte sie was los sei, worauf hin Ron anfing zu stottern und dann rot wurde und weg sah, und Harry einfach still blieb und mich weiterhin anstarrte.

Ginny, wie auch immer, die unausstehliche (trotzdem liebenswerte) Person die sie nun mal ist, die von keiner Situation beschämt ist, antwortete »Wir hatten keine Ahnung dass du tatsächlich eine Figur hast Hermione.«

»Du bist ein absoluter Trottel.« sagte ich ihr gereizt und dann drehte ich mich zu Harry und Ron um und informierte sie, »Und ihr zwei benimmt euch wie komplette Blödmänner.«

Größtenteils, dass nehme ich an, um ihre Haut zu retten, bestanden Ron und Harry darauf dass ich Geschenke öffne. Ich lächelte in mich hinein als ich mich vor dem kleinen Haufen setzte, da sich meine Freunde das erste Mal in den Jahren in Hogwarts, tatsächlich an meinen Geburtstag erinnert hatten. Natürlich nur, weil ich ihnen einen Brief geschrieben hatte bei dem ich vortäuschte eine anonyme Quelle zu sein, und angab dass der 19. September mein Geburtstag sei. Ernsthaft. Man könnte glauben dass Harry und Ron und besonders Ginny erkennen würden dass etwas los war, wenn ich sechs Jahre ohne Geburtstag herumrenne. Okay, vielleicht nicht Ron, aber er ist eine besondere Ausnahme.

Zurück zu den Geschenken.

Das Erste welches ich öffnete war von meinen Eltern, welches die wunderschönste Kette war die man sich nur vorstellen konnte. Es war eine einfache Goldkette, an der ein Saphir in der Form eines Wassertropfens hing. Und, als ob das nicht genug wäre, schickten sie mir ein Paar passende Ohrringe.


Ja, man glaubt kaum dass Miss Hermione Granger sich über so etwas freut- aber ich bin auch ein Mädchen, in Ordnung? Also, wirklich, Lavender kann aufhören mich damit zu quälen dass ich sie ihr gebe.



Dann ging ich zum nächsten Geschenk über, das zufälliger Weise dass von Ginny war. Ganz ehrlich, ich habe nicht wirklich eine Karte gebraucht um zu sagen dass es von ihr war, da es ein Geschenk war das nur jemand wie Ginny mir geben würde: ein Buch mit dem Titel 'So du kannst keinen festen Freund bekommen- Fünf schlichte und einfache Wege um sich den Typen deiner Träume zu schnappen!'.

»Danke Gin- unglaublich scharfsinnig.« sagte ich ihr und rollte mit meinen Augen.

»Na ja, wenn du nur einen festen Freund hättest wärst du nicht der neurotische Freak der weint bei der Vorstellung von einem 'E'.« erklärte mir Ginny einfach.

»Es tut mir Leid dass mir meinen Bildung zufällig wichtig ist.« antwortete ich ihr sarkastisch.


Fester Freund. Ernsthaft. Ich brauche keinen festen Freund! Ich meine, wer braucht einen festen Freund wenn ich…erm… Dobby habe! Okay, nein, das klang nicht in Ordnung. Überhaupt nicht in Ordnung… ich werde später zu dem zurückkehren…



Das nächste Geschenk war von Mrs. Weasley. Das Paket enthielt einen hausgemachten Pekannuss- Kuchen und diesen wundervollen Pullover, den sie gemacht hat. Es ist aus diesem Flaschengrün dass großartig zu meinen braunen Augen passt, und zu Harrys, eigentlich. Unglücklicherweise, glaube ich nicht dass er in meinen Pullover passt, nicht dass er es nicht will. Armer Kerl. Ich sah ihn wie er gierig auf meinen Pullover starrte… oder vielleicht war es auch ein trüber gelangweilter Blick, aber ernsthaft, die zwei Ausdrücke gleichen sich wie ein Ei dem Anderen. Wirklich, dass tun sie.

Das Geschenk danach war zufällig von Mr. Weasley: eine Sammlung von Steckdosen. Seiner Karte nach »Man kann nie zu viele Steckdosen haben.«. Ich entschied nicht zurück zu schreibe dass ich bereits eine große Menge an Steckdosen in meinem Haus hatte. Nach allem, es ist der Gedanke der zählt. Ron allerdings fand es wahnsinnig komisch, und wollte nicht aufhören mit Lachen bis nicht Ginny damit drohte ihn zu verhexen.

Fred und George waren nett genug, um mir eine Flasche vom Haarglätter aus ihrem Geschäft zu schicken- eine Flasche die ich nicht anrühren werde und die sich bald auf tragische Art und Weise in den Tiefen des Sees finden wird. Wirklich, als ob ich zulassen werde dass sie meine Haare in… in einen Waschbären oder so etwas verwandeln.

Parvati und Lavender haben mir beide nichts gegeben, obwohl ich einen quälenden Verdacht habe dass sie sich mit Ginny zusammen getan haben bei dem Buch. Die sind auch an dem Fall dran dass ich eine Beziehung mit einem Typen haben sollte.


Sie sind verrückt, sag ich euch, verrückt! Ich brauche keinen festen Freund! Ich bin die stressfreiste Person die existiert!

Wie auch immer, zurück zum Thema.



Später an dem Tag beim Mittagessen, gab mir Luna ein Abonnement vom 'der Klitterer'. Ich war mir nicht ganz sicher was ich mit den Magazinen machen würde… Höchst wahrscheinlich werde ich sie gebrauchen wenn ich einen guten Lacher brauche, oder etwas über das ich toben kann. Ich habe eine Tendenz zum toben. Eigentlich mag ich es sehr zu toben. Mein liebstes Thema über das ich tobe sind Hauselfen, aber das spare ich mir für später auf.

Ron, der liebenswerte Idiot der er ist, hat mir schon wieder ein Parfum gekauft. Ich hab mich nicht getraut ihm zu sagen dass ich Parfum verabscheue und es normalerweise damit endet dass ich es Lavender oder Parvati als Weihnachtsgeschenk gebe. Was wirklich schrecklich von mir ist, ich weiß, aber dann wieder so verwendet es irgendjemand auf eine gute Weise. Und Rons Gefühle sind nicht verletzt.


Um vom Thema abzukommen, Ron hat ein sehr kleines Verständnis von der weiblichen Spezies. Er nimmt an, dass alle Mädchen Parfum lieben und Make-up… Oh, Ron… Natürlich, es ist total offensichtlich, dass er etwas für mich empfindet. Ich versuche nicht eingebildet zu klingen, es ist einfach nur wirklich schmerzhaft offensichtlich. Ich habe immer noch nicht herausgefunden wie ich ihm sage, dass er wie mein Bruder ist. Ich denke ich sollte das zu meiner Zu- Erledigen- Liste schreiben, welche zurzeit besteht aus:

01. Befreie die Hauselfen

02. Überzeuge Neville dass die Heliopathen über die ihm Luna ihm fünften Jahr erzählt hat nicht existieren, und dass es tatsächlich sicher ist eine Karriere beim Ministerium anzufangen wenn er es will

03. Ginny, Lavender und Parvati davon überzeugen dass ich nicht einen festen Freund brauche

04. Wenn ich schon dabei bin, die drei oben Erwähnten davon überzeugen dass ich nicht neurotisch bin

Harry davon überzeugen, dass sich in mein Zimmer und ihn mein Badezimmer zu schleichen, während ich dusche, keine guter Witz ist, es ist ein Missbrauch seine Macht als Schulsprecher und dass er ein Zimmer neben meinem hat, und dass es eine absolut perverse Sache ist von ihm, besonders als mein bester Freund

Und nun, natürlich, habe ich 06. Breche Rons Herz ohne es tatsächlich zu brechen.

Gott, ich habe einiges zu tun… aber mehr zu dem später.



Malfoy hat mir ebenfalls ein Geschenk gegeben; mitten in Zaubertränke. Es war ein süßer kleiner Brief, welchen er nur all zu gerne der ganzen Klasse vorlas bevor Snape hineinkam (nicht das Snape irgendetwas dagegen getan hätte).

»Dir Schlammblut,« las Malfoy, und lächelte mich höhnisch an als Harry und ich unsere ganze Kraft einsetzten um einen sehr wütenden Ron zurück zu halten. »Wer hätte jemals gedacht dass du leben würdest um siebzehn zu werden? Hoffentlich wirst du das nächste Schlammblut sein dass ermordet wird- es ist eine Schande dass das nicht geklappt hat im zweiten Jahr. Hätte uns Allen eine Menge Ärger erspart. Und unseren Augen genau so.« Die Slytherins brachen in schallendes Gelächter aus als Harry und ich bemerkten dass Ron nicht der einzige Gryffindor war um den wir uns sorgen machen sollten. Fast alle Gryffindors (nicht zu erwähnen auch einige Ravenclaws und Hufflepuffs) schritten in Richtung der Gruppe von Slytherins, ihre Faust um ihren Zauberstab ballend. Ich weiß, dass sie dies eher wegen ihrem Hass auf Malfoy und seiner Gruppe und nicht weil sie sich für mich einsetzten wollten, taten, aber trotzdem wollte ich ihnen nicht erlauben, dass sie Nachsitzen bekommen.

»Das war die süßeste Sache die mir jemals jemand vorgelesen hatte.« sagte ich zu Malfoy, und erlaubte Harry die Kontrolle über Ron zu übernehmen. »Ich denke es ist mein Lieblingsgeschenk. Ich werde es für immer aufbewahren. Das oder ich verbrenne es. Ja, ich glaube ich werde das letztere tun.« Die Gryffindors tauschten ein Lächeln aus. Malfoy war gerade dabei zu antworten (ohne Zweifel mit dem Wort Schlammblut irgendwie drinnen), aber Snape kam in den Raum und es wurde sofort still, also löste sich dieses Problem auf.

Das letzte Geschenk das ich bekam war tatsächlich von Harry. Aus irgendeinem Grund hatte er bis zu unserer Nachmittagspause gewartet um es mir zu geben, und es war, überraschenderweise, dieses Tagebuch. Er schrieb auch diese Nachricht aufs Deckblatt:

Dir Hermione,

Wir Alle wissen dass du sehr [fleißig] neurotisch (das neurotisch schien in Ginny Handschrift zu sein- offensichtlich schlich sie hinein und strich das fleißig durch und ersetze es mit diesem schrecklichen Wort. Ich werde ein Wörtchen mit diesem Weasley Mädchen wechseln.) bist und alles extrem ernst nimmst. Wie auch immer, ich weiß dass es in dir drinnen wahrscheinlich lodert um… na ja ich weiß nicht. Jemand anderes zu sein. Du bist jemand der, das nehme ich an, vieles für sich behält, und wahrscheinlich sich daran sehnt auch mal zu fluchen. Also, ich beschenke dich mit diesem Tagebuch, so dass du schreiben kannst wie du wirklich über alles fühlst, und so dass ich mal reinschauen kann und weiß was wirklich in diesem Kopf von dir rum geht.

Dein liebster Freund,

Harry

»Danke dir Harry.« sagte ich ihm, und lachte als ich das Tagebuch schloss. »Das ist genau das was ich hören wollte… oder eher lesen: das ich ein Tagebuch brauch um bei Verstand zu bleiben. Wie süß. Und nein, du kannst nicht sehen was ich hier rein schreibe.« fügte ich hinzu als ich einen Stift nahm und mit meinem ersten Eintrag begann. Als ich über meinen Tag schrieb, hatte ich das Gefühl als ob mich jemand beobachtet, und siehe da, als ich mich um drehte, war da Harry, der über meine Schulter auf die kaum beschriebene Seite blickte.

»Hast du gehört was ich gerade gesagt habe?« fragte ich ihn, leicht wütend, »Hör auf hier hinein zu sehen, verdammt!«

»Ha ich hatte Recht!« rief er, und streckte seine Fäuste zum Sieg in die Höhe. »Ich wusste dass du dich danach sehnst zu fluchen.«

»Nein, hattest du nicht. Ah hör auf zu kichern!« sagte ich ihm angewidert. »Ich habe nicht geflucht weil ich mich danach sehne es zu tun. Ich hab es getan weil du ein totaler Trottel bist.« Seufzend ging Harry, in Zeitlupe gehend um sein verlassen zu unterstreichen, rüber zur anderen Couch.

»Das ist besser.« ich lächelte ihn an. Ich ging zurück zu diesem Tagebuch, welches, um die Wahrheit zu sagen, einfach wundervoll ist. Es ist handgebunden und hat leicht blau gefärbtes Pergament. Es muss ihn eine Menge Geld gekostet haben. Ich bin wirklich dankbar dafür, und es ist eines der wenigen Geschenke das zeigt dass er mich tatsächlich kennt, weil ob ich es nun zu geben will oder nicht; ich brauche ein Ventil.

Ernsthaft, mit all der Verrücktheit, etc., für die Schule mit der ich zu tun habe brauche, ich etwas um das zu sein… um das ich zu sein, das danach brennt herauszukommen, wie es Harry so eloquent formuliert hat.


Nun, werde ich dieses Tagebuch schließen und es irgendwo hingeben wo Harry es nie finden wird, weil er sehr neugierig ist in letzter Zeit. Ich habe keine Ahnung warum. Muss Ron fragen. Oder Ginny. Ginny scheint ein großes Verständnis dafür zu haben warum Männer das tun was sie tun. Ja, ich werde definitiv Ginny fragen.

Vorerst, muss ich mit Harry auf Patrouille gehen bevor wir frühstücken… Ich werde wahrscheinlich die Zeit damit verbringen um ihm etwas über Privatsphäre beizubringen und um zu erklären warum ich von jetzt an einen extrem starken Verschluss auf mein Badezimmer legen werde, so dass er aufhören kann hinein zu brechen. Dieser Perverse, ernsthaft.

Ich wünschte ich wüsste was in ihn gefahren ist.

Und wenn ich noch ein Paar finde das rum macht in der Bibliothek (wie können sie es wagen die Bücher zu missbrauchen!) oder sich gegenseitig Liebkost in einer Nische oder sonst wo…Ich schwöre ich werde für den Rest meines Lebens gezeichnet sein.

19. September- später am Tag

Okay, gerade das Frühstück beendet. Also, nun werde ich mich ausruhen, da es Samstag ist und ich bereits all meine Hausübungen für die nächste Woche gemacht habe. Armer Harry und Ron beeilen sich um ihre Hausübung für Zaubertränke für Fortgeschrittene zu beenden. Snape wird sie fertig machen, er wird es, da schwöre ich. Und ich werde ihnen dieses Mal nicht helfen, weil sie unausstehliche Trottel sind, die nie ihre Arbeit machen.

Okay, also ich werde ihnen zwei Stunden geben bevor ich Mitleid mit ihnen habe. Sie haben Glück, dass dieser Troll im ersten Jahr aufgetaucht ist.

Also ich hatte ein nettes Gespräch mit Harry während unserer Patrouille, welches ich hier aufschreiben werde…


»Okay Harry.« sagte ich zu ihm als wir den Korridor entlang gingen. »Ich muss ein Gespräch mit dir führen…Hey! Ihr! Ja ihr!« schrie ich ein knutschendes Paar an. »Hat euch niemand gesagt, dass rum machen in den Gängen strengstens verbo- nimm deine Hand von unter ihrem Shirt weg, augenblicklich!« Das Paar lief weg, sie sahen beides, belustigt und beängstigt darüber aus, dass ich sie gefunden hatte.

»Du hättest das nicht sanfter angehen können, oder?« fragte Harry mich.

»Harry.« seufzte ich. »Sie waren kurz davor Sex in den Gängen zu haben. Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich will, dass sicher nicht miterleben!«

»Es ist nicht schlechtes dabei ein Paar dabei zu beobachten wenn sie gesunden Sex miteinander haben Hermione.« sagte Harry und grinste mich böse an »Du kannst eine Menge lernen.«

Angewidert antwortete ich »Du bist ein totaler Perverser, das weißt du?«

»Und deswegen liebst du mich.« Harry blinzelte mich unschuldig an während ich ihn böse anblickte.

»Wo wir grad davon reden.« antwortete ich und ignorierte seine letzte Aussage »Lass uns zu dem zurückgehen worüber ich mit dir reden muss.«

»Und das war?« fragte Harry.

Ohne überhaupt das Thema zu nennen schrie ich »Hör auf zu versuchen in mein Badezimmer zu schleichen während ich dusche!«

Harry lachte kurz auf und machte dann ein Welpengesicht. »Aber es ist so Witzig dich schreien zu hören wenn du hörst, dass die Tür aufgeschlossen wird und die Tür langsam geöffnet wird und ich dich dann rot vor Wut mit einem Handtuch das schnell um dich gelegt wurde vorfinde.«

»Witzig? Witzig?« wiederholte ich. »Harry James Potter!«

»Ah, verwende nicht meinen vollen Namen Miss Hermione Jane Granger.« entgegnete Harry.

»Süß Harry.« antwortete ich, Sarkasmus tröpfelte durch jedes einzelne Wort »Sehr süß. Aber ich bin mir nicht sicher ob du dir darüber im Klaren bist- in der Gesellschaft wird es normalerweise missbilligt, dass jemand das andere Geschlecht nackt sieht solange man nicht verheiratet ist.«

»Verheiratet?« Harry lachte auf »Du bist so prüde Hermione!«

»Ich bin prüde, weil ich nicht will, dass du mich nackt siehst?« fragte ich Harry.

»Okay, na ja, nein…« Harry verlor den Faden.

»Ha.« sagte ich triumphierend, »Ich habe Recht, wie immer.«

»Du hast nicht immer Recht!«

»Hab' ich doch.«

»Hast du nicht.«

Ich hob eine Augenbraue, »Ich wette mit dir um deinen Feuerblitz, dass Lavender Brown in der Bibliothek ist, hinter einem Stapel Bücher, und rum mach mit ihrer jetzigen Eroberung.«

»Muss es mein Feuerblitz sein?« flehte Harry, »Wie wäre es mit…einem Stock. Von draußen. Den ich zufällig vom Boden aufhebe. Und ein Stück Grass am Ende hinzu gebe.

»Ha!« sagte ich noch einmal »Siehst du? Du weist ich hab Recht.«

»Okay, also du hast Recht. Ich gebe es zu. Kann ich jetzt in dein Badezimmer schleichen ohne dass du durchdrehst?« Harry gab mir ein boshaftes Lächeln.

»Harry Potter du bist verrückt.« antwortete ich einfach.

»In der Tat.« Harry stimmte zu, und dann blickte er mich von der Seite an und fügte hinzu, »Aber das bist du auch.«


Und das ist das Ende des Gesprächs. Es war so lustig. Ich sollte mehr von diesen komischen Gesprächen mit Harry haben.

Verdammt. Ich hab vergessen Ginny zu fragen warum Harry sich so benimmt. Muss mich daran erinnern es Morgen zu machen.

Und ich will auch einen Aufstand unter den Hauselfen herbeiführen… aber sie scheinen sehr stur zu sein. Ernsthaft. Warum können sie nicht einfach einsehen, dass sie die Freiheit wollen?


AN: Und wie wars??? Sagt es mir via reviews!!!!! Nur keine Flames bitte (ps. Ich weiß ich nerve)