A/N: Okay, Hallo erstmal an alle. Bitte seid nachsichtig mit mir. Ist das erst Mal, dass ich mich hier an diesem Pairing probiere. Hab außerdem keinen Beta. Weiß also net, wie die Story auf andere wirkt.

Disclaimer: Mir gehört hier nix, nur der Plot ist mir. Mach hiermit keine Knete. Würde sonst irgendwo dort liegen, wo die Palmen krumm sind und nicht hier sitzen und auf's Wintersemester warten.


Das Fest

Hermione Granger, ein Drittel des goldenen Trios von Hogwarts und Schulsprecherin, saß kurz vor ihrem Abschlussfest in ihrem Zimmer und starrte aus dem Fenster über die Ländereien der Schule. Sieben Jahre hatte sie das Privileg nach Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei gehen zu dürfen. Sie dachte an ihre Freunde, die sie hier gefunden hatte und wie viele davon sie ein paar Wochen vorher im letzten Kampf gegen den Dunklen Lord verloren hatte. Bill Weasley, Professor Flitwick, Parvati Patil, um nur drei von unzähligen zu nennen. Sie gehörten zu den Opfern. Aber am Ende hatte dann doch die gute Seite gewonnen. Harry Potter konnte schließlich doch Lord Voldemort in die Knie zwingen und die Zaubererwelt von seiner Schreckensherrschaft befreien.

Und nun, nun war der letzte Abend in Hogwarts gekommen. Morgen würde sie keine Schülerin mehr sein. Was genau sie dann machen würde, wusste sie noch nicht so genau. Sie war Jahrgangsbeste und eine der besten Absolventen, die die Schule je gesehen hatte. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie von so ziemlich jeder Zaubereruniversität bereits ein Angebot hatte. Sie rissen sich förmlich darum, Hermione Granger bei sich aufnehmen zu dürfen.

Trotzdem war sie darüber nicht wirklich glücklich. Sie wollte etwas anderes, wusste nur nicht genau, was das letztendlich war. Sie hatte Angst davor unglücklich zu werden.

Hermine schreckte jäh aus ihren Gedanken hoch, weil es an der Tür klopfte und Ginny Weasley, ihre beste Freundin in den Raum gestürmt kam.

"Sag mal Hermione, willst du dich nicht für das Abschlussfest fertig machen?"

Sie schaute auf die große Standuhr in ihrem Zimmer und nickte. Eigentlich hatte sie ja keine große Lust auf diese ganzen Festlichkeiten, aber ihre Position als Schulsprecherin und Absolventin verlangten nun mal ihre Anwesenheit.

"Okay Ginny, bin gleich fertig. Warte schon unten."

.oOo.oOo.

Schweigend saß sie in einer Ecke und beobachtete den Trubel um sich herum. Die meisten dieser Leute hier würde sie wahrscheinlich nie wieder sehen. Traurig nippte sie an ihrem Kürbissaft, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie drehte sich um und schaute in die funkelnden blauen Augen von Professor Dumbledore, dem Direktor.

"Meine Liebe, kommen Sie, laufen wir ein wenig."

Sie verließen die große Halle und gingen schweigend nebeneinander her, bis sie das Ufer des Sees erreicht hatten. Erst dort fand der alte Zauberer wieder das Wort.

"Ich habe das Gefühl, dass sie etwas belastet, Miss Granger."

"Es ist einfach alles so...bedrückend. Wenn ich mir das alles hier so anschaue, dann kann ich mir gar nicht vorstellen, wie es ist, nicht mehr hier zu sein. Hier habe ich doch schließlich die beste Zeit meines Lebens verbringen dürfen und habe die besten Freunde gefunden, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Und morgen soll das alles vorbei sein? Außerdem weiß ich immer noch nicht, was ich nach der Schule machen soll. Ich habe zwar einen ganzen Haufen von Angeboten von den tollsten Universitäten. Aber glücklich bin ich deswegen noch lange nicht."

"Ich habe das Gefühl, dass Sie schon sehr bald wissen werden, was Sie wollen. Da bin ich mir sogar ziemlich sicher. Sie müssen nur aufhören, krampfhaft irgendetwas zu suchen, wobei Sie genau wissen, dass es Sie sowieso nicht glücklich machen kann."

Hermine konnte nur stumm nicken. Professor Dumbledore hatte Recht. Er hatte immer Recht.

"Hermione, Sie sind eine bemerkenswerte junge Frau und einer der brillantesten Köpfe, die ich jemals gesehen habe und das waren wirklich nicht wenige. Ich möchte nur nicht, dass Sie unglücklich werden. Am besten, Sie hören in dieser Hinsicht nur auf das, was Ihnen Ihr Herz sagt, nicht auf das, was Ihnen Ihr so bemerkenswerter Verstand vorschreibt. Nehmen Sie bitte diesen Ratschlag eines alten Zauberers."

Auf diesen Kommentar hin musste Hermione schmunzeln.

"Sehen Sie, nun habe ich Sie doch ein wenig aufheitern können. Daher glaube ich, dass wir dann zu den Festlichkeiten zurückgehen sollten. Ich kann es nicht verantworten, dass Sie Ihr eigenes Abschlussfest verpassen. Ich selbst musste diese Erfahrung machen, weil ich auf der Krankenstation gelegen war. Mein Bruder Aberforth hatte mir einen Fluch auf den Hals gehext, der mein Gesicht in ein Hinterteil verwandelte. Weiß bis heute noch nicht, wie er das angestellt hat. Auf jeden Fall war es kein schöner Anblick."

Lachend gingen die beiden zurück zum Fest und Hermine gesellte sich wieder zu ihren Freunden. Nochmals ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen. Alle schienen irgendwie beschäftigt zu sein. Nur sie nicht. Sie hatte wieder dieses Gefühl der Einsamkeit.

Doch plötzlich blieb ihr Blick wie ferngesteuert stehen. In der hintersten Ecke der Großen Halle erblickte Hermione eine Person, die wahrscheinlich genauso einsam war, wie sie selbst. Professor Severus Snape, Meister der Zaubertränke.

Eine innere Stimme in Hermione befahl ihr, ihm Gesellschaft zu leisten. Was konnte er ihr schon tun? Der Hauspokal war vergeben und mit Strafarbeit am letzten Abend konnte er auch nicht mehr drohen. Sie hatte nichts zu verlieren und nahm allen Gryffindor-Mut zusammen und ging auf ihn zu.

"Guten Abend, Professor Snape. Wie ich sehe, sind Sie auch hier."

"Sie stellen wieder einmal mehr das Offensichtliche fest, Miss Granger. Wenn Sie es genau wissen wollen - und das wollen Sie wahrscheinlich - ich bin nur auf Geheiß von Direktor Dumbledore hier. Am liebsten würde ich gleich wieder verschwinden. Besser früher, als später."

"So wie ich..."

"Miss Perfekt will verschwinden? Sind Sie doch nicht so perfekt, wie Sie immer sein wollen."

Sie schaute ihn bitter an. Was muss dieser Mann alles durchlebt haben, um so zu werden, wie er jetzt war. Sie wollte gerade etwas sagen, da wurden Sie von Professor Dumbledore unterbrochen.

"Miss Granger, Severus. Gut, dass ich Euch beide hier treffe. Miss Granger, das Abschlussfest verlangt normalerweise, dass die Schulsprecherin mit dem Direktor tanzt."

"Schön, Direktor, dass betrifft Miss Granger und Sie, aber was habe ich damit zu tun?"

"Wie ich sagte Severus, ich würde normalerweise mit ihr tanzen. So gerne ich das auch täte, aber mein Körper hat sich noch nicht ganz vom Krieg erholt. Mit 134 steckt man einen Cruciatus dann doch nicht mehr so leicht weg, wie mit 39."

Seine Augen funkelten

"Severus, ich bitte dich also mir diese Aufgabe abzunehmen."

Der Ton dieser Bitte war dann aber so gewählt, dass er keine Widerworte zuließ, was Professor Snape auch wusste. Daher trat er vor Hermine und hielt ihr eine Hand hin.

"Wenn ich dann bitten dürfte, Miss Granger."

.oOo.oOo.

Hermione Granger fühlte sich alles andere als Wohl, als sie von Professor Snape zum Tanzen geführt wurde. Gerade von dem meist gefürchtetsten Lehrer der Schule. Der Mann, der sie und ihre Freunde jahrelang terrorisiert und ihr Leben zur Hölle gemacht hatte.

Nervös blickte sie ihn von der Seite an. Sein Blick war wie versteinert geradeaus gerichtet. Seine Hand war, genau wie Hermione es sich vorgestellt hatte, eiskalt.

Nicht weniger beunruhigt war sie, als Snape ihr auf der Tanzfläche seine Hand auf ihr Schulterblatt legte und er sie in einen langsamen Foxtrott führte. Eines musste sie sich aber eingestehen. Er war ein sehr guter Tänzer. Was sie jedoch ebenso erstaunte war, dass ihre Nervosität einfach nicht nachlassen wollte. Die neugierigen Blicke ihrer Mitschüler waren ihr dabei auch keine große Hilfe.

Seit Beginn des Tanzes herrschte zwischen den Beiden eisige Stille, die Hermine schier zu erdrücken schien. Aber sie war nicht umsonst nach Gryffindor einsortiert worden.

"Professor Snape, ich wusste nicht, dass Sie so gut tanzen können." Von ihrem Gegenüber war nur ein verächtliches Schnauben zu hören. Hermione verdrehte daraufhin nur die Augen, was Snape aber nicht entging.

"Miss Granger, wie Sie wissen sollten, stamme ich aus einer sehr alten Zaubererfamilie und aufgrund unserer gesellschaftlichen Stellung war es schon sehr früh unabdingbar, dass ich derartige soziale Umgangsformen erlernen musste."

"Typisch Reinblüter. Immer nur das Beste."

"Reinblüter", Snape entfuhr ein leises Auflachen. "Ja, als solcher wurde ich erzogen. Für meinen Vater galten Schlammblüter nicht das geringste." Hermine zuckte bei der Erwähnung des Wortes 'Schlammblüter' merklich zusammen.

"Aber was mich die Zeit lehrte war, dass Herkunft und Abstammung überhaupt nichts aussagen." Snapes Blick fiel sofort auf seinen Unterarm, wo Hermione wusste, dass das Dunkle Mal verborgen war. Er sah sie entschuldigend an.

"Reinblütige Zauberer sind nicht immer die Besten. Das beste Beispiel sehe ich gerade vor mir." Sie glaubte ihren Ohren nicht trauen zu können. Hatte ihr gerade etwa Professor Snape ein Kompliment gemacht? Ihr Erstaunen blieb ihm nicht verborgen.

"Miss Granger, ich als Slytherin gebe es zwar ungern gegenüber einer Gryffindor zu, aber ihre Noten waren einfach nun mal außergewöhnlich. Sicher haben Sie sich schon die beste Zaubereruniversität für Sich herausgesucht, oder? Sie dürften ja wohl kaum Schwierigkeiten habe eine zu finden."

Dieses Mal war es an Hermione aufzulachen.

"Naja, in einer Hinsicht haben Sie Recht. Von Angeboten werde ich tatsächlich erschlagen. Nur...keines hat mich so richtig überzeugt."

Hermione wurde jäh unterbrochen, als ein anderes Tanzpaar, welches Hermione nur kurz als Ravenclaws identifizierte, die beiden anrempelte. Ein kurzer finsterer Blick von Snape ließ die beiden aber sofort wieder verschwinden, sodass sie das Tanzen wieder aufnehmen konnten.

Nur jetzt hatte Hermione das Gefühl, dass der Abstand zwischen ihr und Professor Snape ungleich geringer war. Zumindest hatte sie vorher nicht bemerkt, welche Hitze von seinem Körper ausstrahlte. Ebenso waren seine Hände nicht mehr kalt. Ganz und gar nicht mehr. Auch bemerkte sie erst in diesem Moment einen durchaus angenehmen Kamillenduft, der von ihrem Lehrer ausging. Unwillkürlich beschleunigte sich wieder ihr Herzschlag. Aber dieses Mal war es nicht aus Furcht vor Professor Snape. Dennoch wurde sie immer mutiger.

"Professor Snape, was werden Sie nun eigentlich machen, wenn das Goldene Trio, wie Sie uns immer titulierten, nicht mehr die Gänge Hogwarts unsicher macht?"

Snape zog Augenbraue und Mundwinkel nach oben, offensichtlich ebenso über den Wagemut seiner Schülerin ihm gegenüber erstaunt.

"Ich glaube, es sind noch genügend andere Schüler an dieser Schule, die mir noch den letzten Nerv rauben können. Allerdings brauche ich nun nicht mehr befürchten, dass Longbottom irgendeinen Kessel in die Luft jagt. Oder...dass gewisse Schülerinnen meine Robe in Brand steckt, oder Baumschlangenhaut aus meinem privaten Vorratsschrank stiehlt, um auf der Schultoilette irgendwelchen illegalen Tränke zu brauen."

"Woher..."

"Woher ich das alles weiß? Glauben Sie wirklich, dass Potter der einzige ist, bei dem ich je Legilimentik angewandt habe?"

"Aber Sie haben mich nie dafür..."

"Bestraft? Was glauben Sie, was ihre Hauslehrerin gesagt hätte, wenn ich Ihnen, ihrer Star-Schülerin ganz nebenbei, für etwas, das vier oder fünf Jahre zurückliegt Strafarbeit gegeben oder Punkte abgezogen hätte."

Hermione blickte verlegen zur Seite. Da bemerkte sie, dass die Musik geendet hatte. Und sofort waren auch Harry und Ron bei ihr, um sie abzuholen.

"Hermione?"

"Keine Sorge Potter, Weasley, ich habe ihrer Freundin nichts angetan.

Severus Snape verbeugte sich höflich vor Hermione und gab ihr einen Handkuss.

"Miss Granger, es war mir eine Ehre. Sie müssen entschuldigen, aber ich habe noch etwas zu erledigen, was ich nicht weiter aufschieben kann.. Ich hoffe, Sie treffen für Ihre Zukunft die richtige Wahl. Werden Sie nicht unglücklich."

Für einen kurzen Moment trafen sich ihre Blicke und Hermione verspürte wieder diese Nervosität von vorher. Gedankenverloren blickte sie Professor Snape hinterher, der mit wehender Robe das Fest verließ.

"Hermione, was war denn das gerade?"

"Nichts Ron, gar nichts."

.oOo.oOo.

Als Hermione später am Abend auf ihr Zimmer zurückkehrte, wurde sie bereits von einem Besucher erwartet. Auf einem ihrer Koffer saß eine große, ihr bislang unbekannte, dunkle Eule. Am linken Bein trug sie eine große Pergamentrolle, am linken eine kleine Notiz. Zuerst entfernte sie die große Rolle. Sie entrollte sie und das erste, was ihr ins Auge stach, war das große Wappen von Hogwarts. Das nächste, was ihr auffiel, war die ihr nach sieben Jahren bekannte Schrift ihres Zaubertränke-Lehrers. Sie begann zu lesen.

Sehr geehrte Miss Granger,

hiermit biete ich Ihnen eine Ausbildungsstelle zur Meisterin der Zaubertränke an. Die Ausbildungszeit beträgt fünf Jahre und endet mit der Meisterprüfung der Zaubertränke. Während Ihrer Ausbildung arbeiten Sie als meine Assistentin und werden ebenfalls in die Lehre in Hogwarts mit eingebunden.

Bitte teilen Sie mir Ihre Entscheidung bis 15. August mit.

Prof. S. Snape

Meister der Zaubertränke

Hogwarts, Schule für Hexerei und Zauberei

Hermiones Augen waren weit vor Schock. Professor Snape hatte ihr eine Assistenzstelle angeboten. In ein paar Jahren schon könnte sie selbst Meisterin sein. Sie konnte es kaum glauben. Ein Angebot. Von Snape persönlich.

Beinahe hätte sie die andere Notiz vergessen, aber die Eule scharrte unaufhörlich mit dem rechten Fuß. Hermine band die Nachricht los und ließ die Eule wieder aus dem Fenster. Sie war gespannt, was kommen sollte.

Liebe Miss Granger,

ich hoffe, Sie sind von meinem Angebot überzeugt. Ich kann es nicht zulassen, dass ein so großes Talent wie das Ihre einfach so an irgendwelche ignoranten Professoren an nicht Ihren Ansprüchen gerechten Universitäten verschwendet wird. Ich würde mich - auch persönlich - sehr darüber freuen, wenn Sie zusagten.

Bis bald,

Severus Snape

Eine angenehme Wärme stieg in ihr hoch. Glücklich legte sie sich in ihr Bett und schlief zum erstenmal seit langem beruhigt ein. Jetzt, wo sie endlich ein klares Ziel vor ihren Augen hatte, musste sie auch den Tag der Abreise nicht mehr fürchten.

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Harry, Ron, Ginny und Hermione saßen in ihrem Abteil des Hogwarts Express und waren unterwegs nach London, King's Cross.

"'Mine, weißt Du jetzt eigentlich schon, was Du machen wirst?"

"Ich habe was im Hinterkopf, Ginny." Sie war noch nie so glücklich, wie jetzt.

Der Zug setzte sich langsam in Bewegung und hatte den Bahnhof von Hogsmeade verlassen. Nun hatte man das Schloss voll im Blick.

"Ron, Hermione, schaut! Es ist wahrscheinlich das letzte Mal, dass wir Hogwarts so sehen. Sagen wir Lebwohl."

"Nein, Harry, ich sage 'Auf Wiedersehen'"

Harry und die anderen schauten ihre Freundin nur komisch an. sie jedoch war gerade in Gedanken nicht bei ihnen, sondern bei einer anderen Person tief in den Kerkern von Hogwarts. Sie freute sich auf ihre Zusammenarbeit mit Severus Snape.

.oOo.oOo.

Was niemand wusste war, dass hoch oben über den Zinnen des Schlosses auf dem Astronomieturm eine komplett in schwarz gekleidete Person dem Hogwarts Express solange hinterher schaute, bis er hinter dem Horizont verschwunden war. Zum erstenmal seit langer Zeit - sollte es überhaupt schon einmal der Fall gewesen sein - war Severus Snape glücklich. Als er gestern Abend mit Hermione getanzt hatte, spürte er etwas tief in sich, was er noch nie gespürt hatte. Und er hatte, so hoffte er, noch genügend Zeit herauszufinden, was genau das war.

"Auf Wiedersehen, Miss Granger."


A/N: So liebe Leute, das war's. Kleine Bitte: Da unten links ist ein kleiner Button, steht "go" drauf. Bitte hinterlasst ein kleines Review. Auch konstruktive Kritik ist willkommen.