Disclaimer: Alles nur geborgt! Die beiden gehören natürlich Paramount.
Anmerkung: Das ist mein aller- allererstes Fanfic und es ist eigentlich schon ein paar Jahre alt. Um genau zu sein, war es eigentlich ein Traum, den ich nach dem Aufwachen schleunigst aufgeschrieben habe. :-)
Dank: Ich knuddel mal Sarah (Megchen) ganz doll durch, dafür dass sie so lange gedrängelt und nicht locker gelassen hat. ;-)
::o::o::o::o::o::o::o::o::o::o::o::o::
::o:: Schlafende Schönheit ::o::
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Es war dunkel. Der Raum wurde nur von den, als Streifen vorbeiziehenden Sternen erhellt.
Chakotay stand im Türrahmen und betrachtete die so zerbrechlich wirkende, schlafende Figur im Bett.
Sie war so wunderschön. Das rötliche und, für seinen Geschmack, viel zu kurze Haar, die jetzt geschlossenen strahlend blauen Augen, die alle Gefühle des Universums mit nur einem Blick ausdrücken konnten, die ihn jederzeit zur Aufgabe und zum Nachgeben zwingen konnten, ohne dass er sich auch nur eine Sekunde hätte dagegen wehren können.
Er konnte noch immer nicht glauben, dass sie tatsächlich hier war. Hier bei ihm, in seinem Quartier. Es war noch immer wie ein Traum und er hoffte inständig niemals zu erwachen.
Plötzlich bewegte sie sich langsam, als würde sie den auf sich gerichteten Blick spüren. Nur ungern wollte er sie wecken.
Dann hörte er Kathryn leise murmeln: "Wie lange willst du noch dort stehen? Komm zurück ins Bett..."
Er warf einen letzten Blick auf seine schlafende Tochter und ging dann zu seiner Frau zurück ...
Anmerkung: Das ist mein aller- allererstes Fanfic und es ist eigentlich schon ein paar Jahre alt. Um genau zu sein, war es eigentlich ein Traum, den ich nach dem Aufwachen schleunigst aufgeschrieben habe. :-)
Dank: Ich knuddel mal Sarah (Megchen) ganz doll durch, dafür dass sie so lange gedrängelt und nicht locker gelassen hat. ;-)
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::o:: Schlafende Schönheit ::o::
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Es war dunkel. Der Raum wurde nur von den, als Streifen vorbeiziehenden Sternen erhellt.
Chakotay stand im Türrahmen und betrachtete die so zerbrechlich wirkende, schlafende Figur im Bett.
Sie war so wunderschön. Das rötliche und, für seinen Geschmack, viel zu kurze Haar, die jetzt geschlossenen strahlend blauen Augen, die alle Gefühle des Universums mit nur einem Blick ausdrücken konnten, die ihn jederzeit zur Aufgabe und zum Nachgeben zwingen konnten, ohne dass er sich auch nur eine Sekunde hätte dagegen wehren können.
Er konnte noch immer nicht glauben, dass sie tatsächlich hier war. Hier bei ihm, in seinem Quartier. Es war noch immer wie ein Traum und er hoffte inständig niemals zu erwachen.
Plötzlich bewegte sie sich langsam, als würde sie den auf sich gerichteten Blick spüren. Nur ungern wollte er sie wecken.
Dann hörte er Kathryn leise murmeln: "Wie lange willst du noch dort stehen? Komm zurück ins Bett..."
Er warf einen letzten Blick auf seine schlafende Tochter und ging dann zu seiner Frau zurück ...