Hi ihr Lieben (:
Das hier ist eine Übersetzung von der englischen Story "If Every Word I Said Could Make You Laugh" von Carmelinagunn. Ich hab mich mal daran versucht es so gut wie möglich ins deutsche zu übertragen, und würde mich sehr über Reviews freuen. Jedes Kapitel ist nach einem Song benannt , die alle in cars Profil aufgelistet sind der Link zu ihrem Profil ist auf meiner Seite falls ihr Lust habt euch die Lieder anzuhören :). Und ich entschuldige mich schon mal im vorraus für alle Fehler :D
Disclaimer: Nix von mir. Charaktere von Stephanie Mayer und die Idee von car.
Viel Spaß (:
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Kapitel 1 - Elevatores are Matchmarkers
Ich fuhr zu unserem neuen Apartment mit meinen zwei besten Freundinnen - Schrägstrich - Zimmerkameradinen als es passierte.
Ich sah ihn die Straße runtergehen, er hatte seine Ohrhörer drin scrollte durch seinen iPod und nahm die starrenden Blicke die aus meinem Auto kamen nicht war. Er war zweifellos der schönste Junge, nein Person, die ich je gesehen habe. Und du siehst viele Leute in Hollywood, eingenommen die zwei in meinem Auto die bei meiner Entdeckung bei mir waren.
Aber er war anders als alle die ich je zuvor gesehen hatte. Er sah mehr aus als ein Griechischer Gott als irgendetwas anderes, wie er hier beiläufig in der Stadt herumging. Er war sehr groß mit scharfen Zügen und einem sehr schönen mageren Körperbau. Seine Haut war ganz Blass, auf eine faszienirende Weise. Er trug passende Jeans und einen dunkel grauen Pullover bei dem die Ärmel bis zu seinen Ellenbogen hochgeschoben waren. Er hatte einen sehr fokussierten Blick auf seinem Gesicht während er den kleinen Screen seinen iPods in seiner Hand studierte, und es war der erstaunlichste Gesichtsausdruck den ich je gesehen hatte.
Das Ding was mich jedoch wirklich beeindruckte, waren die Haare. Oh diese Haare. Es hatte die unglaublichste bronzene Farbe die man sich vorstellen könnte und es zeigte in jede Richtung, als ob sie ein Eigenleben hätten. Er führte beiläufig seine Hand durch es während er weiterging und sich konzentrierte.
Ich hätte uns fast getötet als ich das Steuer herumriss um dem Gegenverkehr in der Mitte der Kreuzung durch die wir fuhren auszuweichen. Ich hatte für nicht mehr als zehn Sekunden gestarrt, aber es war lang genug um die Konzentration die ich hatte auf ihn hinüberzutragen und zu ihm zu fahren.
Gott sei dank saß Rose neben mir um sich das Steuer zu schnappen und mich anzuschreien während Alice im Rücksitz saß und etwas murmelte wie "Wow Bella, schon am sabern?". Ich lief wie gewöhnlich unverzüglich rot an. Ich war eigentlich nicht die Person die Leute so offenkundig auscheckte, aber bei diesem Fall hatte ich wirklich keine Chance. Es war als ob die Zeit still stehen würde als ich ihn anstarrte. Sogar die Bedrohung der Leben von mir und meinen zwei besten Freundinnen - Schrägstrich - Zimmerkameraden war wahrscheinlich nicht stark genug um meinen Blick von diesem Gott von einem Mann abzuwenden.
Warte? Woher kamen diese Gedanken? Habe ich eben wirklich den Satz ´Gott von einem Mann´ gedacht?
Niemals zuvor war ich so gierig nach jemandem, nicht mal in meinen Privaten Gedanken. Ich schüttelte meinen Kopf und brachte meine Aufmerksamkeit wieder zurück zur Straße um in einem Stück zu unserem neuen Apartment zu kommen.
Wir Drei besuchen jetzt schon seit einem Jahr die Schauspielschule und wir waren kurz davor mit unserem dritten Semester zu beginnen. Mittlerweile wartet die Unterhaltungswelt ja auf niemanden mehr also war es ziemlich gewöhnlich auf die Sommerferien zu verzichten und weiter zu trainieren. Rose und ich haben Alice eben vom Flughafen abgeholt, wir waren nur zwei Wochen für eine kurze Pause voneinander getrennt gewesen aber ohne sie fühlte es sich länger an also war die Wiedervereinigung voll mit lauten tollen Party mix CD's zudenen wir im Auto tanzten. Rose und ich waren zusammen für eine Nacht im Apartment geblieben, aber es fühlte sich auch dort ohne Alice unvollständig an.
Ich zog vor ungefähr einem Jahr vom sonnigen Phoenix nach Los Angeles also war mein Zuhause nicht so weit entfernt. Meine Familie verbrachte auch etwas Zeit in Ufernähe als ich aufwuchs also war der Umzug nach Californin keine große Sache für mich. Die Größe von Los Angeles machte mir auch nicht viel aus - Phoenix kann dem definitiv auch standhalten.
Mine Freunde - Schrägstrich - neue Kameradinnen waren dennoch weiter von ihren Familien entfernt. Manchmal verblüfft es mich wie nah ich , Alice und Rosalie uns stehen, weil wir solche verschiedenen Leben hatten bevor wir zusammen in die Schule kamen. Ich hatte niemals Leute die mich so forderten oder mich so verstanden wie diese zwei.
Rosalie Hale und ich fanden nicht sofort Anschluss zueinander obwohl wir in den ersten zwei Semestern in die selbe Klasse gingen ( du bist mit einer Gruppe von Leuten für jedes Fach ein ganzes Jahr zusammen in einer Klasse). Es war größtenteils die Tatsache das sie mich zuerst einschüchterte. Sie ist wahrhaftig atemberaubend schön. Blonde Haare, perfekter Körper, und keine Hemmungen das auch zu zeigen. Lediglich in einen Raum mit ihr zu treten senkt dein Selbstwertgefühl. Das weis sie auch aber sie ist niemals boshaft damit. Sie benutzt ihr Selbstvertrauen wenn sie es braucht, und das ihr zweifellos helfen kann weit im Leben zu kommen, wenn nicht zumindest in der Unterhaltungs- Welt.
An einem Tag am beginn des zweiten Semesters ging ich auf dem Campus zu meinem Bungalow ( sie nennen sie ernsthaft Bungalows an Stelle von Wohnhäusern) und ich ging an Rose vorbei während sie mit einem ihrer treuen Verehrern sprach der wie es das Schicksal wollte der nicht-so-feindselige Vorsitz der Schüler war. Ich ging an ihnen vorbei als er gerade damit fertig war sie zu fragen ob sie schon Pläne für den Abend habe.
Ich nahm an sie wollte den Anstand des vorsitzenden beibehalten ohnehin eine unangenehme Einladung zu treten den als sie mich sah überraschte sie alle damit indem sie sagte , "Ich weis es nicht. Bella, was machen wir heute Abend?"
"Wir wagen uns auf ein Abenteuer," antwortete ich automatisch.
Ich hörte die Worte unmittelbar danach in meinem Kopf wiederhalen und zuckte zusammen. Ich konnte mir nicht helfen und mich albern fühlen.
Ich meine wirklich? Ein "Abenteuer"? Für mich hörte sich das gut an, ich brauchte etwas um meine Welt wieder ein bisschen aufzuschütteln, aber Rosalie Hale und ich bei einem "Abenteuer"? Wie waren nicht einmal richtig Freunde außerhalb der Klasse und hier stand ich und sage Dinge die mir anscheinend im Gehirn stecken geblieben sind aus der Zeit in der ich noch zwälf Jahre alt war.
Ich weis das ich außergewöhnlicher denke als die anderen in meiner Umgebung, manchmal ziehe ich sogar in Verdacht das ich auf einem ganz anderem Level bin als alle anderen, also nehme ich mal an das ich nicht überrascht sein sollte das mir so etwas raus gerutscht ist.
"Ausgezeichnet," hörte ich sie vertrauensvoll hinter mir antworten. Ich lächelte ihr über meiner Schulter hinweg zu als ich den Weg zu meinem Bungalow fortsetzte. Es war schön zu wissen das sie mir den Gefallen tun würde mich nicht vor allen bloßzustellen.
Ich schnappte mir ein Buch und entschied mich meine regelmäßige Routine von lesen und auf der Couch sitzen bevor meine drei anderen Bungalow-Mitbewohner nach hause kommen würden und das Wohnzimmer für den Rest des Abends wie immer unter beschlag nehmen würden, und mich somit in meinen kleinen, ziemlich beengten und ziemlich unordentlichen Raum vertreiben würden. Ruhige Zeit zum lesen gab es kaum noch hier und ich fing an meine frühere Lieblingszeit zu vermissen.
Nicht einmal fünf Minuten später hörte ich ein klopfen an der Bungalow Tür und als ich sie öffnete sah ich Rosalie die verkündete sie sei bereit für unsere Abenteuer und das ich hoffentlich nichts dagegen habe das sie ihre eigene Bungalow- Mitbewohnerin mitgebracht hatte, Alice Brandon. Alice informierte Rosalie schnell das ich nichts dagegen haben würde wenn sie mitkämme, als ob sie sehen könnte was meine Reaktion war bevor ich überhaupt Zeit hatte etwas zu sagen.
Ich hatte nicht viel mit Alice zu tun, aber sie war die Person die jeder kannte. Sie war im Musikal-Teater-Programm welches nicht das war wo ich und Rosalie drin waren, also würde ich nie eine klasse mit ihr haben. Es stellte sich heraus das Alice und ich viele Sachen gemeinsam hatten auch wenn wir unseren Enthusiasmus dafür anders zum Ausdruck brachten.
Alice ist auch unglaublich schön, auf eine Weise die du niemals erwartet hättest an einem Menschen je zu sehen. Sie ist mit ihren kleinen Feen Größe und ihren kurzen schwarzen Haaren einzigartig. Sie ist definitiv jemand den du als ein Original bezeichnen kannst. Ihre Ahnung und totales Interesse in Mode ( und die Mode von jeder Person die sich um sie herum aufhält ) ist nicht etwas was sie verbirgt, und ich fand mich selbst ständig wieder wie ich gezwungen werde in jede Boutique zu gehen die sie im Melrose Blvd innerhalb der ersten Stunden indenen ich mit ihr zusammen war finden konnte, und dabei spielte es keine Rolle wie viel ich protestierte. Ihre Stimmung ist noch exzentrischer als ihr Aussehen und das zieht dich noch rascher zu ihr.
Da gab es keine Chance das ich nicht mit ihr befreundet sein würde nachdem ich sie getroffen habe. Ein Teil davon war ihre spontane Natur und ich hoffte im geheimen das sie damit ein wenig auf mich abfärben würde, aber es ist eigentlich größtenteils weil, Alice entschieden hat auf das "Abenteuer" zu gehen um neue Freunde zu finden und wenn Alice etwas entscheidet wird das nicht bestritten.
Ich konnte mich nicht einmal an alle Details des Abenteuers errinern mit dem alles anfing. Ich werde mich immer an meine anfängliche Angst errinern das ich die beiden wunderschönen Kreaturen die ich jetzt durch Hollywood fahre, langweilen könnte. Ich werde mich immer daran errinern mich gefragt zu haben was für einen Eindruck ein einfaches Mädchen wie ich auf sie haben könnte, aber was mir dann egal wurde als ich bemerkte wie wohl ich mich mit den beiden fühlte, wohler als mit meinen anderen Freunden.
Ich weiß das wir am Santa Monika Beach endeten nachdem wir uns irgendwo im Sunset Blvd verlaufen hatten… und ich weiß das wir nach dieser Nacht pracktisch aneinander klebten. Ich hatte noch nie Freundinnen für die ich so impfend wie Schwestern. Da ich ein Einzelkind bin saugte ich das Gefühl von Familie das zwischen uns entstand auf. Weil ich die jüngste war, fühle ich einen seltsames Gefühl von Schutz von ihnen in der Annahme zu mir, was bewirkte das meine Selbstwertschätzung anfing sich zu neigen.
Also entschieden wir uns am Anbeginn unseres dritten Semesters zusammen zu ziehen. Ich könnte nicht noch mehr aufgeregter sein. Ich fühle mich jetzt viel Erwachsener, obwohl ich immer noch 19 war, und Alice und Rosalie beide weniger als zwei Jahre älter als ich.
Wir waren schließlich selbstständige College Studenten die aus dem Beschränkten Campus Leben ausbrachen. Keine Ausgehverbote, keine RA's, keine seltsamen Mitbewohner… es war Offiziell Zeit um unsere Leben "aufzuschütteln" wie Alice es so schön gesagt hat.
Wir Fuhren in unsere neue Garage und kamen aus dem Auto, und ich zeigte stolz unsere beiden Parklücken die uns gehörten, obwohl ich die einzige von uns dreien mit einem Auto war. Ich kam zum Ergebnis das zu jedem Apartment zwei Parklücken gehörten da der große rote Jeep der gegenüber parkte auch zwei Parklücken in Anspruch nahm und niemand schien ein Problem damit zu haben.
"Ihr könnt schon mal ins Apartment gehen, ich wird mal die Post checken. Meine Eltern wollten uns Geld schicken für die Einkäufe die wir in den ersten Wochen machen werden, als ein Einzugs Geschenk," sagte Rose zu Alice und mir bevor sie durch das Tor zum vorderen teil des Gebäudes ging.
"Das ist nett von ihnen," sagte ich zu mir selbst und lachte in wenig. " Mit dem Betrag den Rose wahrscheinlich von ihren Eltern erhalten wird sollten wir fähig sein unsere Nachbarn für Wochen zu ernähren."
Alice kicherte ein wenig bei meinem Witz aber sie war definitiv nicht so amüsiert von meinem Witz als ich war, denn sie war selbst so einen Umgang in ihrer eigenen Familie gewohnt. Rose und Alice kommen beide von wohlhabenden Familien. Obwohl sie genau genommen für sich selbst sorgen solange sie in der Schule sind schicken ihre Eltern jede paar Monate großzügige Geschenke.
Alice und ich gingen auf den Aufzug zu um von der Tiefgarage zu unserem Stockwerk zu gelangen. Sie tanzte sich praktisch denn Weg zum "hoch" Knopf und ich tat beinahe das selbe, so aufgeregt war ich ihr unser neues Zuhause zu zeigen.
Als die Türen sich öffneten bemerkt ich das der Aufzug nicht leer war wie ich es mit immer wünsche. Stattdessen war er besetzt von zwei Kerlen die ungefähr in unserem Alter waren. Zwei extrem Attraktive Kerle. Sie sprachen mich nicht so an wie der andere Gott eines Ma- Ich meine den anderen extrem attraktiven Typen den ich bloß ein paar Minuten zuvor die Straße runtergehen gesehen hatte… aber hätte ich nicht gesehen wäre ich von diesen beiden überwältigt worden.
Einer lehnte an der weit entferntesten Wand des Aufzuges. Er war blond und mach den Eindruck sehr groß zu sein obwohl er an der Wand lehnte. Er war nicht breit gebaut aber bestimmt auch nicht dürr. Er hatte hübsche blaue Augen und ein Gesicht das bloß mit einem eines Filmstars verglichen werden könnte. Der andere war völlig anders, jedoch immer noch attraktiv. Er war riesig und muskulös. Das konntest du sagen obwohl er nur lässige Kleidung trug. Er hatte schwarzes lockiges Haar und in seiner Gegenwahr fühlte man sich wohl obwohl er aussah als ob er mein Auto zusammen pressen könnte.
Ich stöhnte innerlich an den Gedanken das diese Situation unangenehm werden könnte. Zumindest war Rose nicht da. Sie würde wahrscheinlich anfangen zu flirten und dann würde ich mich noch schlimmer fühlen , wenn ich dabei zusehen müsste wie sie mit Leichtigkeit ihre Magie einsetzte, wie sie es so viele Male zuvor getan hat, während ich mich im Hintergrund halte und neidisch zusehe. Ich könnte nie so sein. Flirten war ein fremder Begriff für mich.
Rose hat tatsächlich versucht mir einmal die "Kunst des Verführens" beizubringen, aber ich habe mich so unwohl dabei gefühlt bloß ihre Methoden zu übern das sie damit aufhörte. Ich gebe ihr keine Schuld. Den einzigen Prozess den wir nach 30 Minuten machten war das mein Gesicht ungefähr in acht verschiedenen rottönen anlief als sie mich fragte mich vorzubeugen in einer 'strategischen Art' um meine "Ladies zu akzentuieren".
Seitdem hat Alice nicht damit aufgehört meine Brust als "Ladies" zu bezeichnen. Sie ging sogar soweit das sie ihre eigenen Namen gab Mary-Kate und Ashley. Dank ihr erhitzen sich jedes Mal meine Wangen wenn eine Wiederholung von Full House läuft.
Wir betraten den Aufzug, und ich war so tief in Gedanken das ich vergas mich auf das gehen zu konzentrieren sodass ich stolperte, ich wich Alice aus und strauchelte vor dem großen muskulösen Kerl bevor ich meine Balance wieder fand.
Ich hörte Alice leise hinter mir lachen als ich zu ihr rüber schlurfte, ich schaute nicht hoch um meine Plumpheit vor den attraktiven Fremden anzuerkennen. Ich lehnte mich an die Wand neben sie , und wand meine Augen an die Decke. Ich verfluchte mich Trottel und hoffte das der Aufzug schneller fahren würde.
"Aww, schau mal Jasper, ihr zwei passt zusammen!" hörte ich plötzlich eine tiefe dröhnende Stimme.
Ich schaute auf und sah direkt mit gegenüber den den Kaputzenpullover den ich auch trug auf dem Körper des blonden Kerls, den ich jetzt anscheinend als Jasper zuordnen kann. Mir wurde es unangenehm als unsere Augen sich automatisch trafen während wir beide hoch schauten um die Aussage zu bestätigen. Ich beruhigte mich jedoch wieder als ich Jasper grinsen sah. Irgendwas in seinem Blick beruhigte mich und ich mochte ihn dafür. Der große der gesprochen hat und Alice lachten zusammen.
"Ja Emmett, das kann ich sehen, Danke," sagte Jasper in ernstem Ton jedoch immer noch mit dem grinsen im Gesicht. Seine Augen wanderten von (kürzlich erwähntem) Emmett , zu mir, dann schnell zu Emmett zurück mit einem ärgerlichen gleichzeitig jedoch auch amüsierten Gesichtsausdruck. Ich konnte mir nicht helfen und lachte mit, Emmett's dröhnendes Lachen war ziemlich ansteckend.
" Also du könntest mich mit einschließen. Oder zumindest etwas auswählen das modern ist," Alice lachte leise. Sie hat mich immer genervt wegen dem alten Kaputzenpullover, aber ich war nie jemand der seine bequemen Kleidungsstücke abgab.
Sie schaute mich spielerisch anklagend an und ich bemerkte wie Jasper ein Blick auf sie warf um dann mit einem geweiteten Lächeln den Boden anzustarren.
"Also mögt ihr Musik?" fragte Emmett. Das war eine komische Frage, dachte ich. Ich meine, wer mag keine Musik? Aber ich wusste das er auf einen gewissen Typ von Musik verwies, wenn man in betracht zog das die hälfte von uns Kleidung mit dem selben Thema trugen.
Alice glockenstimme antwortete, " Das tun wir zweifellos! Wir wollen uns sogar eine Band in ein paar Wochen ansehen. Am Long Beach."
"Das ist toll!" antwortete Emmett mit genau soviel Enthusiasmus. "Wir spielen Musik. Ich mein kleiner Bruder Jasper hier und unser kleiner Bruder Edward. Wenn ihr die mögt dann werdet ihr wahrscheinlich auch mögen was wir spielen."
Jungs… in einer Band? Wo soll ich mich eintragen?
Was zum Teufel, woher kamen mir alle diese Gedanken heute? Vielleicht färben Rose und Alice nach allem doch auf mich ab… selbst wenn bloß mein innerer Monolog mutiger wird.
"Habt ihr bald eine Show oder so was ?" fragte ich.
Diesmal antwortete Jasper, "Also wir haben keine in nächster Zeit, aber wir können euch irgendwann eine CD vorbeibringen. Es ist bloß 'ne Demo, aber dadurch bekommt ihr einen Einblick darein wie wir uns anhören. Und dann könnt ihr mitkommen und uns zusehen wenn wir gebucht werden." Er zuckte lässig mit den Achseln und schaute uns freundlich an. Dieser Kerl war zu gut darin mich so zu bearbeiten das ich mich gut fühlte, während ich in der Gegenwart von anderen Fremden meist nervös und steif bin.
"Großartig!" Alice strahlte ihn an. Ich hab noch nie gesehen das sie jemanden so ansah, ich konnte mit Sicherheit sagen das sie wirklich aufgeregt über unsere zukünftigen, attraktiven Freunde war.
"Toll, in welchem Apartment wohnt ihr ?" fragte Emmett laut. "Nicht das, dass komisch klingen sollte wenn ich das jetzt so frage… Ich weiß ja das wir euch eben erst getroffen haben, aber- Ich meine wir werden schon nicht rüberkommen um euch zu vergewaltigen -"
"Emmett ,was zur Hölle Mann ?" sagte Jasper als er sich aufrichtete ( Er war wirklich groß Emmett war jedoch ein kleines bisschen größer ) und Emmetts Arm schlug. "Warum würdest du so etwas jemals zu ihnen sagen?"
"Was sagen ?! Vergewaltigen? Kumpel, ich habe gesagt wir würden sie nicht vergewaltigen, dass ist nicht schlimm. Stimmt, doch?" Er schaute uns ungefährlich und verwirt an.
Ich konnte nicht aufhören zu Lachen bei dem unschuldigen Gesichtsausdruck den er hatte während Jasper sich wieder an die Wand lehnte und begann seinen Kopf wegen seinem Bruder zu schütteln.
"Stimmt.." lachte ich damit Emmett sich besser fühlte.
Dann läutete der Aufzug und die Türen öffneten sich. Wir traten aus dem Aufzug in den Gang ,der zu unserem Apartment führte, und drehten uns zu den Jungs um.
"Wir wohnen in Apartment 112, wann auch immer ihr die CD fertig bekommt…" sagte ich während ich aufrichtig lächelte, in der Hoffnung das sie wirklich daran interessiert waren ihre Musik mit uns zu teilen. Ich ging den Gang entlang mit Alice im schleptau die Winkte und fröhlich sagte "Tschau Jungs!"
Nachdem wir ein stück gegangen waren drehte ich mich zu Alice um mit ihr über unsere Begegnung zu diskutieren die wir im Aufzug hatten, aber bevor ich etwas sagen konnte bemerkte ich zwei grinsende Brüder die uns verfolgten. Alice und ich warfen ihnen hin und wieder Blicke zu während wir die Diele entlang gingen. Niemand sagte etwas während sie uns weiterhin ein paar Meter hinter uns verfolgten, als wir an unserer Tür ankamen schloss ich auf, immer noch nicht erwähnend das es anfing ein wenig gruselig zu werden.
Alice und ich traten in das Apartment und drehten uns beide gleichzeitig um, um die beiden zu fragen warum sie uns verfolgten. Bevor einer von uns etwas sagen konnte zog Jasper einen Schlüssel aus seiner Hosentasche , hielt ihn hoch und schlenderte an unserer Tür vorbei.
Er sagte problemlos, "110".
Ich dachte ich habe ihn dabei erwischt Alice auch noch zuzuzwinkern, aber ich war in Emmetts blöden Grinsen gefangen also konnte ich mir nicht sicher sein. Wir blieben dort stehen bis die Jungs um die Ecke gingen und wir hörten wie ein Schloss mit einem Schlüssel geöffnet wurde.
Ich schloss die Tür und schaute Alice an.
"110?" fragte ich laut um das klar zu stellen. " Wie, dass sie in Apartment 110 leben? Die Diele runter?"
Wir fielen lachend wegen unserer neuen Situation auf den Boden. Schließlich setzte Alice sich auf und nahm unser Apartment in einem sausenden starren auf.
Sie nickte anerkennend und drehte sich zu mir um bevor sie sagte, "Ich wette das wird ein ganz schön tolles Jahr."
Ich nickte kräftig zurück. Gott weiß das ich keine Absichten habe gegen Alice zu wetten.
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Reviews ?! (:
