Inhaltsangabe:

Erinnerungen sind dazu da, um alte, fast schon vergessene Zeiten wieder aufleben zu lassen, aber was ist wenn alle Erinnerungen ausgelöscht werden? Wenn alles Erdenkliche getan wird, sodass niemand die Wahrheit erfahren kann? Ein junges Mädchen plagt immer wieder dieselben Träume. Träume aus einer anderen Zeit. Träume, die über das Schicksal eines jungen Mädchens berichtet, welches bald das Amt des Pharaos einnehmen soll und somit ihre große Liebe hintergehen soll. Isabella steht mit sich selbst im Konflikt… Die Liebe zum Land oder die Liebe zu ihrem Geliebten? Was ist größer? Kann sie sich wirklich von ihrer Familie, von einem gesamten Land und dessen Volk abwenden, alles hinter sich lassen?

Prolog:

Ist nicht jede Liebe ein Geschenk der Götter?

Sollte man da wirklich differenzieren, welche Liebe größer ist?

Verleugnet man dann nicht die Götter und die Liebe?

Ich hatte niemals vor, eine Liebe der anderen vorzuziehen, aber ich war mir sicher, dass diese Entscheidung kommen wird und ich den Zorn der Götter auf mich lenken werde.

Ein Zorn, der nur gerecht ist, aber keinesfalls größer sein mag als der eigene auf mich selbst, denn ich habe meine Liebe und damit mich verraten, mich dem Willen anderer gebeugt und somit mein Schicksal besiegelt….