Hallo ich hoffe ihr findet daran gefallen, schreibt mir schön Reviews.
Das ist ein Drama das sowohl Physische wie Psychische Gewalt enthalten wird und wird vor allem im späteren verlauf auch sehr Brutal und Blutig, glaube ich zumindest, daher nichts für Zartbeseitete, ja.
Die kalte Tote Leiche, Psychosomatik Freezer
Kapitel 1: Welch schöner Morgen
Kraftvolle rote Augen durch drangen die bittere Kälte der Nacht und erblickten den Sternenklaren Himmel, der das Firmament erhellte. Im Schnee saß der kleiner Freezer, blutverschmiert war sein Schmächtiger Körper, die Arme fest umschlungen um die Beine, der Schwanz wedelte unaufhörlich in der Luft. Seine Lieblingskuscheldecke war um den rücken gelegt, sie trug den Beinamen Lili, unzertrennlich waren beide miteinander verbunden, überall nahm er sie hin mit.
Der eisige griff bitterster Kälte schlug um sich, stark wehte der Wind der seine Wangen rot werden lies, das war selbst für seine Gattung zu kalt.
Der Kopf Freezers lehnte auf den Knien, traurig Blickte er in den Sternenhimmel, viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf, wie konnte so ein Grausamer Tag, nur so schön Enden?.
Es war früh am morgen und die Sonne erleuchtete das Schlafgemach des kleinen Freezers, groß war es mit einem riesigen Himmelbett. Lila war das Zimmer, von Kopf bis Fuß, die Lieblingsfarbe des kleinen Freezers. Überall im Zimmer verteilt lag Spielzeug herum, das einem das durchqueren des Zimmers beinahe unmöglich machte, ohne in irgendetwas hin einzutreten. Allerlei Sachen, von Springschachtel, Puppen über Raumgleiter bis zu Bauklötzen waren vertreten.
Sanft schlief Freezer, mit dem Daumen im Mund, Sauggeräusche waren zu vernehmen, die im großen Raum sacht widerhalten. Seine Lili hatte er fest umschlossen und schmiegte sich an sie, seelenruhig schlief er wie ein kleiner Engel.
Neben dem Bett, ein kleiner Nachttisch, auf ihm lag ein Märchenbuch namens Bibel, das hatte King Cold, sein Vater vor einiger Zeit von einer seiner reisen mitgebracht. Freezer liebte die Märchen, die darin standen, seine Lieblingsperson war ein sogenannter Gott, er fand ihn so theatralisch, ihr das Fegefeuer, da die Pest, dort eine Plage, er fand diesen Gott so herrlich Böse, das gefiel ihm so sehr, das ihm jede Nacht seine Mami aus dem Buch ein Märchen vorlas.
Plötzlich, in die fast stille des Zimmers hinein, war ein knarrendes Geräusch zu vernehmen, langsam öffnete sich die Türe. Ein Schatten fiel über eben jene ins Zimmer ein und wanderte langsam auf den noch schlummernden Freezer zu, der weiterhin fleißig mit seinem Daumen beschäftigt war.
Behutsam ging der Schatten vor, wollte er doch den kleinen Freezer nicht damit wecken durch einen Aufschrei eines unachtsamen Schrittes, ihn zu wecken. Den so manches Bauklötzchen konnte, vor allem wen es sich heimtückisch in einen Nerv rein bohrte, schmerzen verursachen die man nicht einmal seinem schlimmsten Feind wünschte. Mittlerweile war der Schatten am Bett angekommen, geschickt überstieg er das Puppenhäuschen, indessen ersten Etage sich gerade ein Teddy und eine Vegeta-Actionfigur zum Kaffee trinken trafen. Was die zwei entblößten Barbiepuppen, einen Stock weiter oben taten, war durch ihre explizite Körperhaltung nicht mehr notwendig zu erläutern.
Vorsichtig schlich der Schatten an der Bettkante entlang, wobei er das Schlummernde Gesicht des kleinen Freezers liebevoll begutachtete, dann setzte er sich fast schwebend auf das Bett nieder und legte graziel seine Hand auf Freezers Schulter, der immer noch mit dem befeuchten des Daumens beschäftigt war.
„Freezchen?, Freezchen?,..........wach auf mein Schatz, wir haben einen wunderschönen Guten Morgen."
Doch Freezchen quängelte, unruhig bewegte er sich etwas hin und her und saugte fester am Daumen, der mittlerweile wie eine verschrumpelte Dattel aus sah. Seine Lili drückte er noch fester an sich,
„Freezchen Schatz, du musst aufstehen, die Sonne lacht." Langsam öffneten sich die kleinen Äuglein von Freezchen, der ziemlich verschlafen um sich sah und sich aufsetzte. Gähnen musste er erst mal und dann rieb er sich die Äuglein um sich anschließend ganz groß zu machen, in dem er sich Streckte.
Etwas verschlafen blickt er auf das Schattenhafte wessen, das ganz ruhig und friedlich da saß,
„Mami?, bist du das?" Gähnte er und bohrte sich in der Nase,
„Ja Freezchen mein Schatz und du weist doch du sollst dir nicht in der Nase bohren."
Seine Augen weiteten sich und über beide Ohren strahlend fiel er ihr um den Hals,
„Guten morgen Mami!"
Ganz fest drückten sich die beiden, ein Herz erwärmendes lächeln zauberte sich über ihre Gesichter,
Freezchen wollte gar nicht mehr ablassen, vor allem nicht bei dem Gedanken das er nachher in die Schule musste. Die Anderen mochten ihn nämlich nicht sonderlich, er war ihnen zu vornehm, zu elegant, ein Schwächling, ein Weichei, Deckenkuschler, aber bevor man weiter ausartet.
Sanft und liebevoll drückte sie Freezchen weg von sich, der sie daraufhin etwas Traurig anstarrte, an liebsten wäre er für ewig in ihren Armen verweilt. Mit Beruhigender stimme sagte sie,
„Freezchen du musst jetzt zur Schule..."
Voller unerwarten fiel ein Sarkastisch angehauchter Satz in den Raum,
„Ja.., Freezchen du musst zur Schule."
Leicht giftig starrte Freezchen in die richtung aus der der Satz kam, die Schultern waren angezogen und die Fäuste geballt. Das konnte nur Cooler sein, die Mutter würdigte ihn keines Blickes und richtete ihr Augenmerk weiter auf ihr Freezchen, fragte Cooler jedoch trocken,
„Was willst du ihr?"
„Aber, aber Mutter, spricht man so mit seinem Erst geborenen Sohn?"
Selbstbewusst und leicht Arrogant gab dies Cooler von sich als er auf die Beiden zu schlenderte, natürlich auf das Spielzeug achtend. Freezchen bekam, als er genug Mut gesammelt hatte nun auch seinen Mund auf,
„Du weist, du sollst mich nicht Freezchen nennen!"
„Aber natürlich...............Freezchen"
Nun richtete die Mutter doch ihren blick auf ihren erst geborenen, er war nicht voll Zorn, doch Liebe zu ihren Sohn spiegelte sich darin auch nicht wieder,
„Cooler hör auf deinen Bruder zu ärgern, Freezchen Schatz ignoriere ihn einfach, ja?"
Das grinsen was Coolers Gesicht zuvor noch zierte, schwand sein blick wurde ernsthafter, mit kraftvoller stimme erwiderte er auf diese äusserung seiner Mutter,
„Ach ja Mutter, so wie du das ignorierst was Vater macht!"
Mit so einer äusserung hatte sie anscheinend nicht gerechnet und wendete sich nachdenklich von Cooler ab, ihr blick war, nicht definierbar.
Nun zog sich wieder ein breites grinsen in das Gesicht Coolers, der sich über diesen schlag anscheinend freute, ein Triumph,
„So Mutter, dann gehe ich mal wieder"
Gab Cooler von sich, als ob er nur gekommen wäre um zu siegen.
Freezchen war über diese Situation verwirrt, er verstand sie nicht, warum war seine Mutter auf einmal so bedrückt?.
„Mami was ist den?"
Von einer Sekunde zur anderen zog sich ihre Mine wieder zu einem glücklichen, völlig überzeugenden Lächeln zurück.
„Nichts Schatz, mach dich jetzt fertig, ja?"
Nur widerspenstig setzte sich Freezchen in Bewegung, seine Decke natürlich im Schlepptau, er sprang vom Bett auf den Fußboden und ging in richtung Bad. Lili zog er hinter sich her wobei er so manches Spielzeug ungewollt mit nahm, allerdings nicht sonderlich weit.
Als er seinen Bruder passierte hatte Freezchen nur ein freches Zungen raus strecken für ihn übrig.
„Idiot" sprach Freezchen, Cooler lies sich jedoch nicht davon reizten und ging seines Weges.
Freezchen war nun im Bad, das ebenfalls komplett Lila war, von den Kacheln bis zur Toilette.
Über Geschmack lässt sich streiten, zunächst nahm er eine Morgendusche, was ihm auch sichtlich Spaß machte, dann jedoch kam etwas was er gar nicht mochte, Zähne putzen.
Spitzelnd schaute Freezchen um sich, erst nach rechts dann nach links, zufrieden grinste er und wollte nach dem er sich vergewissert hatte das seine Mutter nicht dar war, die lästige und nach seiner Meinung völlig unnötige Handlung überspringen.
Gerade wollte sich Freezchen, klammheimlich davon schleichen, da stand auch schon seine Mutter völlig selbst zufrieden grinsend da ihn ertappt zu haben.
„Nana Freezchen, nur ein sauberer Mund ist ein glücklicher Mund. Ab Zähne putzen"
Nur sehr widerwillig gab sich Freezchen den geradezu schrecklichen Quallen der ekelhaft schmeckenden Zahnpaste hin, langsam putzte er mit der Cellzahnpurtse im Mund auf und ab die Zähnchen.
So machte er es sogar richtig, weil seine Mutter sonst sowieso von ihm verlangen würde sich die Zähne nochmal zu putzen was er um jeden preis verhindern wollte, auch wen das bedeutete das er dass eklige zeug mehrere Minuten im Mund haben musste.
Jeder zog war eine Qual für ihn, die Minuten kamen ihm wie Stunden vor, nicht abwartend könnend endlich das zeug auszuspucken.
Doch endlich war es soweit und spontan Verlies ihn auch schon das ihm wohl niemals sympathisch werdende Zeug, in richtung Becken. Anschließend spülte er den Mund aus.
„Fertig Mami!"
Kaum hatte Freezchen das gesagt spurtete er auch schon überhastet aus dem Raum, zu seinem Schulrucksack auf seinem Schreibtisch lag und kramte darin nach etwas, natürlich war er Lila. Seine Mutter stand nur etwas erstaunt am Türbogen und beobachtete das treiben ihres Jungen, allerlei Papier zog er heraus, sehr ordentlich war er anscheinend nicht bis er mit einem seiner Papiere wieder zu seiner Mutter sprang, wobei er schier in eines dieser geradezu bösartigen Bauklötze getreten wäre.
Voller stolz streckte er das Papier seiner Mutter entgegen, die es dann ergriff, zufrieden stützte Freezchen die Fäuste in die Hüften nach der Art, was sagst du jetzt Mami.
Mit einem Lächeln im Gesicht betrachtete sie das Bild das Freezchen da gemalt hatte,
„Und Mami was sagst du, das sollte ich für die Schule heute malen"
„Sehr schon Schatz, hast du das gemalt"
Langsam zog Freezchen seine Mutter zu sich runter um ihr das Bild zu erklären,
„Siehst du da Mami?, das bist du und da ist Vati"
„Und wo ist dein Bruder, Freezchen?"
Mit einem frechen grinsen im Gesicht deutete Freezchen mit dem Finger auf das Grab am Bildrand ihn.
Seine Mutter gab keinen Kommentar dazu und gab das Bild dann an Freezchen zurück,
„Zeig es doch deinem Papa"
Etwas traurig starrte Freezchen zur Seite,
„Glaubst du das interessiert Vati?"
„Aber natürlich Schatz"
„Na gut" gab Freezchen von sich, holte seinen Rucksack und ging in aus dem Zimmer.
Etwas bedrückt ging er den großen und sehr langen Gang entlang, den Rucksack auf den Schultern und das Bild in der Hand.
Ein schweifender blick aus den Fenster sagte ihm das es draußen Schneite, zum Glück war es im Palast schon warm, auch wen das bei seiner Rasse nicht von Nöten war.
Im Gang waren überall Gemälde und Wandteppiche an den Wänden und ein, wie sollte es auch anders sein, Lila Teppich der auf weisen Fliesen lag zierte den Boden. In regelmäßigen Abständen traf Freezchen zudem immer wieder Wachen, die starr als wären sie ihrer Seele beraubt da standen und keinen Ton von sich gaben.
Schritt für schritt kam Freezchen einem großen Tor immer näher das mit bedrohlich wirkenden Fratzen, Souveränität und Macht ausstrahlen sollte, was bei Freezchen aufjedenfall funktionierte.
Er fürchtete sich immer noch jedes mal wen er das Tor sah, die Fratzen tauchten sogar in träumen von ihm auf, ohne die Wachen aufgefordert zu haben öffneten sie knarrend und quietschend das Tor das die grenze zum Thronsaal war.
Ehrfurchtsvoll trat Freezchen ein, völlig unbegründet, der Thronsaal war der größte Raum des gesamten Palastes, doch wirkte er jeher über wuchtet und protzig als wirklich ehrfurchtsvoll, würdevoll und schön, der Innenarchiteckt gehört erschlagen.
In jenem Raum derweil wurde eine Debatte geführt die King Cold als König leitete, alle wichtigen vertretter der Arme waren da, wurde doch ein Plan geschmiedet mit dem man neue Planeten erobern wollte, schüchtern bewegte sich Freezchen auf seinen Vater zu der hitzig diskutierte.
Die Herren saßen an einem Runden Tisch in der Mitte des Raumes,
„Wir sollten den Planeten Vegeta-sei zunächst nicht erobern diese Sayjins sind wilde...."
„.....Wo liegt dann das Problem"
„Sie sind äußerst stark und könnten wenn sie sich zusammen schließen extrem gefährlich werden..."
Und so ging das weiter, Freezchen interessierte es nicht und so hörte er auch nicht weiter zu, abgesehen davon das er sowieso nur die Hälfte verstand und wahrnahm.
Freezchen stand nun bei seinem Vater der ihn überhaupt nicht war nahm, vorsichtig zog Freezchen am Umhang seines Vaters,
„Vati, Vati schau mal ich habe ein Bild gemalt"
King Cold sah nicht mal zu seinem Sohn ihn und gab nur mit einer abfälligen Handbewegung ein,
„Ja, ja sehr schon Junge"
von sich.
„Vati du hast gar nicht geschaut, guck doch ihr?"
Freezchen deutete auf die Figur seines Vater auf dem Bild ihn, was im übrigen ziemlich dilettantisch gemalt war, was aber für einen Achtjährigen völlig in Ordnung war.
King Cold aber ignorierte Freezchen einfach und führte weiter seine Debatte, Freezchen hin dessen war über das Desinteresse seines Vater traurig, auch wen es nicht ganz unerwartet für ihn kam so kullerte dennoch ein tränchen über seine Wangen, King Cold der von der Anwesenheit seines Sohnes allmählich genervt war gab nur von sich,
„Feezchen könntest du jetzt gehen"
„Äh?, ja Vati"
Sich hängend und traurig schlenderte Freezchen von dannen.
Das erste Kapitel ist fertig, toll nicht?. Schreibt mir fleißig Reviews.
