Dunkelheit oder Licht?


1. Kapitel: Ankunft in Hogsmeade

Elvira Blackheart, auch Vivi genannt, war vor wenigen Wochen zwanzig geworden und ihr Umzug stand bevor. Sie wollte mit einer Freundin mehr auf das Land hinaus ziehen, nach Hogsmeade, einem kleinen Ort in der Nähe der berühmten Zaubererschule Hogwarts.
Einige Sachen waren noch nicht gepackt und wollten schnellstens, wie alle anderen Dinge, in die neue Wohnung getragen werden. „Mensch Vivi träum nicht die ganze Zeit herum und hilf mir packen! Ich will noch vor dem Reinkarnationsfest in Hogsmead sein!", schrie ihre Mitbewohnerin Sybill Hanson quer durch die Wohnung. Vivi schreckte aus ihrer Erstarrung hoch. Sie hatte die ganze Zeit über aus dem Fenster, über die Dächer Londons hinweggestarrt. „Jaja, Syb. Ich beeile mich ja schon!" Sie stand grummelnd auf und packte langsam ihre Klamotten in eine der rumstehenden Kartons ein.
Nach einigen Stunden hatten sie dann den Rest ihrer Sachen in das Muggel Auto gepackt und fuhren los. Außerhalb von London, auf einer Landstraße, stellte Sybill dann in auf den Flugmodus um. Damit man sie nicht sah, wurde zusätzlich in den Unsichtbarkeitsmodus geschaltet. Dann konnte es losgehen und sie flogen mit dem Auto in Richtung Hogsmeade.
Nach zwei Stunden und etlichen Umwegen, da sich Sybill verflogen hatte, trafen sie in ihrer neuen Heimatstadt ein. Sybill steuerte auf ein großes alt aussehendes Haus zu. „Sag mir jetzt nicht, dass das dort unser neues Zuhause is, Syb!?", fragte Vivi ungläubig. Sybill setzte ein schiefes Lächeln auf. „Naja, doch ist es." Vivi rollte mit den Augen und schüttelte nur den Kopf. „Ach deswegen war es auch so billig." Sybill seufzte und landete rumpelnd neben dem alten Gebäude. Sie zog den Schlüssel und stieg aus. „So schlimm ist es von innen gar nicht und wir haben eine schöne Aussicht!", meinte Sybill zu Vivi, die mittlerweile auch ausgestiegen war. Diese sah hinauf zum Hogwarts Schloss. „Stimmt, die Aussieht ist traumhaft!" Sie lächelte leicht und ging um das Auto herum zum Kofferraum. Sie öffnete ihn und ließ ihre Sachen hinaus schweben. Sybill tat es ihr gleich, schloss den Kofferraum wieder und beide gingen zum Eingang des Hauses.
Als sie die Treppenstufen empor stiegen begannen diese unter ihren Füßen laut zu knacken. „Wenn ich hier einbreche bist du schuld!", meckerte Vivi. Sybill seufzte nur und öffnete die Eingangstür. Als Vivi die Eingangshalle betrat staunte sie nicht schlecht. „Okay, stimmt. Es sieht besser aus als von draußen!" „Sagte ich ja. Du kannst im zweiten Stock wohnen, ich im ersten." Sybill wollte gerade die Stufen hinauf gehen als Vivi meinte: „Zweiter Stock? Hast du dich nicht etwas verzählt Syb?" Sie sah ihre Freundin verwirrt an. Sybill begann zu kichern. „Nein Liebes, habe ich nicht. Das ist ein magisches Haus. Von außen sieht es wie ein normales kleines Häuschen aus, aber von innen." Sybill zwinkerte Vivi zu und verschwand die Treppe hinauf. „Danke. Mich hier einfach stehen zu lassen." Vivi seufzte und machte sich auf den Weg in den zweiten Stock.
„Magisches Haus, aber dann keinen Aufzug haben!", brummte sie, als sie die letzten Stufen zum zweiten Stock empor schritt. Dann steuerte sie auf die Tür zu, die sich am Ende des Ganges befand. Sie öffnete die Tür und machte große Augen. Das Zimmer war riesig und bereits mit den Sachen eingerichtet, die sie schon immer für ihr Zimmer wollte. Ein Bett, auf dem schwarze Seidenbettwäsche lag, ein Schreibtisch auf dem alles Platz hatte und und und…
Sie ging durch den Raum und ließ sich auf das Bett plumpsen. Die Sachen, die ihr nach schwebten, glitten zu Boden und blieben dort stehen. Vivi sah sich weiter im Zimmer um. Die Decke war wie der Himmel. „Sowas wollte ich schon immer. Wie in Hogwarts!" Sie grinste und ließ ihre Blicke weiter durch den Raum schweifen. Da entdeckte sie die Tür, die zu einem Balkon führte. Sie stand auf, öffnete die Tür und trat hinaus. „Herrlich! Ich habe wirklich den besten Balkon von allen!", meinte sie erfreut, als sie Hogwarts und die Bergen drum herum entdeckte. „Naja und da dies ein magisches Haus ist, kann ich mich ja auch mal ungestört sonnen." Sie kicherte und ging zurück in ihr Zimmer.
Plötzlich klingelt etwas. Vivi sah sich verwundert im Zimmer um und entdeckte ein alt aussehendes Telefon. Sie nahm den Hörer ab. „Ja?" „Hey Vivi", ertönte Sybills Stimme am anderen Ende, gefällt dir dein Zimmer?" „Ja klar, es ist super!" „Gut. Kommst du zum Essen runter oder willst du dich erst frisch machen?" „Erst frisch machen, ist besser." „Okay, dann bis später", meinte Sybill und legte auf. Vivi tat es ihr gleich und suchte die Tür zum Bad, welche sie links neben dem Kamin fand.
Sie betrat den Raum und wieder war es für sie eine große Überraschung. Eine schöne großzügig gestaltete Duschkabine, ein Whirlpool und was ansonsten zu einem normalen Bad gehört, war vorhanden. Vivi ging auf die Duschkabine zu und öffnete diese. „Nicht schlecht, hätten sogar mehr Leute platz." Sie grinste und entledigte sich langsam ihrer Klamotten, die sie unachtsam auf den Boden warf. Dann betrat sie die Kabine und schloss die Tür hinter sich.
Sie stellte das Wasser an, welches warm war und sich langsam seine Bahnen über ihren wohlgeformten Körper bahnte. Vivi zauberte sich eine silberne Flasche herbei und öffnete diese. Sie hielt diese etwas schräg und langsam floss eine gelbliche Substanz heraus. Sie lies die Flasche wieder verschwinden und seifte sich mit dem gelben Nektar ein. Langsam glitten ihre schlanken Finger über ihren Bauch hinauf zur Brust. Sie verwöhnte ihre Brüste mit sanften Streicheleinheiten und Massagen. Ihre andere Hand lies sie tiefer wandern und streichelte an ihren Schenkeln entlang. Ausgiebig streichelte sie sich an den Schenkeln und näherte sich ihrer empfindlichen Zone. Sie strich über ihre Schamlippen und ließ dann langsam einen Finger in sich gleiten. Langsam begann sie zu keuchen und stimulierte ihre Perle der Lust etwas.
Vivi bemerkte in ihrem Lustrausch nicht, wie sich eine hochgewachsene Gestalt durch das nebelgetränkte Bad hin zu Duschkabine bewegte. Die Gestalt streifte beim Gehen ihre Klamotten vom Leib und ließ diese achtlos auf den Boden fallen.
Als die Gestalt die Duschkabine erreicht hatte öffnete sie leise die Tür und stieg in die Dusche hinein. Ebenso leise schloss sie die Tür hinter sich wieder. Vivi war so sehr gefangen in ihren Liebkosungen, dass sie zuerst gar nicht wahrnahm, wie sich große Hände an ihre Hüfte legten und sich die Gestalt etwas an sie presste.
Als Vivi ihre Augen öffnete und leise Aufschrie meinte die Gestalt leise lachend: „Aber, aber meine Göttin. Seit wann erschrickst du wenn ich dich anfasse?" Vivi erkannte die Stimme dessen hinter ihr und seufzte. „Lucius, was machst du denn hier? Und wie hast du mich überhaupt gefunden? Ich hatte dir meine neue Adresse nicht gegeben!" Die Hände des Angesprochenen wanderten langsam hinauf zu ihren Brüsten. „Ich finde jeden, wenn ich es will. Zudem begehre ich dich, da finde ich dich eben leichter als andere." „Oh Lucius…du weißt wie sehr ich deine Nähe genieße, aber…" „Sht, Kleines. Rede jetzt nicht, genieße einfach!", meinte der Mann mit den langsam blond silbernen Haaren hinter ihr und begannt ihre Brüste sanft zu kneten. Vivi konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken und ließ ihre Hände nach hinten an Lucius Hintern wandern. Sie packte seine Pobacken feste an und begann diese zu kneten. Lustvoll neigte er sich ein Stück vor und biß ihr in das Ohrläppchen. Vivi zuckte kurz zusammen, doch sie kannte diese Art und Weise, wie Lucius ihr seine wachsende Lust zeigte. Sehr oft hatte sie dies schon sehr oft erlebt.
Er dränge sie langsam in Richtung Wand, an der sie sich abstütze. Eine Hand ließ er hinab zwischen ihre Schenkel wandern, um kurz darauf mit einem Finger in ihre Muschi einzudringen. Vivi stöhnte laut auf und presste ihr Becken an seinen nackten Körper. Er begann ihren empfindlichen Lustpunkt rhythmisch zu massieren. Nach kurzer Zeit nahm er einen zweiten Finger hinzu und nahm ihren Kitzler zwischen beide Finger um ihn weiter zu massieren. Vivi wandte sich vor und zurück, sie keuchte und wurde rasch immer feuchter.
Als Lucius meinte, sie sei so weit, zog er seine Finger zurück. Sie strafte ihn mit einem Grummeln. Doch dies lies er unbeachtet und hauchte mit rauer Stimme in ihr Ohr: „Was ist denn? Du willst doch mehr als nur dieses mickrige Gefummel!" Vivi stöhnte leise auf.
Lucius grinst und schob sich enger an sie. Dann drang er von hinten in ihre feucht gewordene Grotte ein und entlockte ihr einen kleinen Schrei. Doch als sie sich an seine harte Männlichkeit in ihr gewohnt hatte begann sie ihr Becken zu bewegen und verfiel langsam in Keuchen und Stöhnen. Lucius packte ihre Brust feste an und massierte diese. Er nahm ihre steif gewordenen Knospen zwischen seine Finger und drückte diese. „Lucius…aahhh…" Vivi biß sich vor Lust auf die Lippe und bewegte sich schneller. Lucius erhöhte das Tempo seiner härter werdenden Stöße und ließ zusätzlich seine andere Hand wieder zu ihrem Schritt wandern. Dort stimulierte er zusätzlich zu seinen Bewegungen in ihr, ihren Kitzler. Vivi wurde leicht schwarz vor Augen, doch es war ihr egal. Sie konnte nicht genug bekommen von diesem Mann. So presste sie sich noch enger an ihn und ein weiteres lautes Stöhnen entrann ihrer Kehle.
Lucius keuchte heftig. Noch einmal stieß er feste zu und ergoss sich dann in ihr. Sein Erguss glitt langsam an ihren Beinen hinab. Kurz drauf kam auch sie und stöhnte laut seinen Namen. Er ließ sich an sie sinken und hauchte keuchend: „Ich bin wirklich verrückt nach dir. Du bist wirklich einmalig Liebes." Vivi keuchte stützte sich nur mühsam an der Wand ab. „Ich…ich bin verrückt nach dir. Nach allem an dir Lucius!" Dieser lächelte und küsste ihren Nacken. Langsam zog er sich aus ihr zurück und drehte sie herum. „Macht es dir was aus, wenn ich heute Nacht bei dir bleibe?" Vivi strahlte. „Nein, natürlich nicht. Aber was wird Draco denken, wo du bist?" Lucius strich über ihre Brustwarze, die sich sofort wieder aufstellte. „Der, meine liebste Göttin, ist bereits in Hogwarts. Die Ferien sind schon zu Ende." Vivi sah ihm tief in die Augen. „Verstehe, dann spricht wirklich nichts dagegen, dass du bleibst." Über Lucius' Lippen huschte ein Grinsen. „Nein, aber wolltest du nich noch was essen, bevor du zu Bett gehst?" Vivi machte große Augen. „Mist. Habe ich total vergessen. Sicher ist Sybill schon im Bett." Na, dann musst du dir eben selbst was machen oder habt ihr schon Hauselfen hier?" „Nein, wir sind ja nicht so reich wie du." Vivi streckte ihm die Zunge raus. Lucius drückte sie drauf hin an die Wand hinter ihr und entführte sie in einen heißen Zungenkuss.
Nach einigen Minuten löste das Paar keuchend den Kuss. „Mach das nie wieder du kleines Biest!" Lucius nahm Vivi hoch und trug sie aus dem Bad ins Schlafzimmer. Er legte sie auf das große Bett und sich daneben. „Du willst denke ich schon schlafen oder?" Vivi rieb sich die Augen. „Eigentlich schon, ja. Wieso meinst du?" Lucius grinste vielsagend. „Nein! Ich glaub du willst mich umbringen. Denkst du eigentlich pausenlos nur an Sex?" Lucius setzte seine Grüblermine auf und meinte: „Meistens schon, ja. Solang er so befriedigend und geil ist, wie mit dir." „Du bist wirklich ein Arsch!", meinte Vivi beleidigt, legte sich mit dem Rücken zu ihm hin und zog die Decke über sich. Er legte sich eng an sie und hauchte ihr zu: „He, du bist die Einzige mit der ich soviel Sex habe. Du bist die beste." ‚Solange sie die Einzige ist….', dachte er und grinste innerlich. „Na dann…", antwortete Vivi brummend und schloss die Augen. Lucius seufzte, schlang seine Arme um sie und schlief nach kurzer Zeit ein.


A/N: Das war's vorerst! Hoffe ihr hinterlasst mir ein Review, damit ich weiß ob ihr weiterlesen wollt oder nicht! C Ya