DO IT RIGHT

Eine Harry Potter FanFiktion

von Marius DeJordan

INHALT: Voldemort ist besiegt aber der Preis war hoch. Zu hoch in den Augen Harry Potters. So entschließt er sich zu dem Wagnis in der Zeit zurück zu reisen, um all das Grauen und den Tod derer die er liebte zu verhindern. Wird es ihm gelingen?

Dies ist natürlich so gut wie alles AU. Meine Vorstellung von dem wie es hätte ablaufen sollen. Viel Spaß beim Lesen.

VERZICHTSERKLÄRUNG: Alle urheberrechtlich geschützten Figuren in dieser Story gehören natürlich der wunderbaren Joanne K. Rowling. Ich habe sie mir nur ausgeliehen. Einzig die Idee und neue Charaktere sind komplett von mir. Ich beabsichtige nicht, mit dieser Geschichte Geld zu verdienen.

Ich ignoriere völlig DH und gehe nur auf die ersten sechs Bücher ein.

'Yadayada' geistige Unterhaltung oder Gedanken

Parselzunge

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Prolog

Das Zimmer lag fast im Dunkeln, nur erhellt von den Flammen des Feuers das im Kamin prasselte. Vor der Feuerstelle stand ein schwerer lederner Sessel und daneben ein kleiner Beistelltisch mit einer fast geleerten Flasche Whisky.

"Verdammt! Wieder eine leer!" krächzte eine raue Stimme und eine Hand tastete nach der Flasche und füllte den Rest in ein Glas.

Im Sessel saß ein junger Mann mit müden, fast toten grünen Augen. Augen, die einmal vor Leben nur so gefunkelt und viele in ihren Bann gezogen hatten. Über dem rechten Auge war eine verblassende blitzförmige Narbe unter dem leicht fettigen, unbändigen schwarzen Haar zu erahnen. Eine berühmte Narbe. Ja, dieser junge Mann war niemand anderes als Harry Potter. Einst einmal der Junge der lebt und jetzt der Bezwinger von Voldemort. Doch die Narbe auf seiner Stirn war nichts gegen die tiefen Narben in seiner Seele.

Harry sah nicht wie ein Sieger aus. Ganz und gar nicht. Zu viele Verluste waren mit seinem Sieg über Voldemort verbunden. Zu viele verlorene Leben. Zu viele tote Freunde! Nichts was ihm wichtig gewesen war, hatte den Krieg überstanden. Nichts!

"Happy Birthday Ron!" murmelte Harry bitter und hob das Glas im Salut und stürzte den Inhalt in einem Zug herunter. Heute wäre Ron 21 Jahre alt geworden. Wenn er nicht schon vor 3 Jahren getötet worden wäre. Harry schloss die Augen und hörte wieder die Schreie seines besten Freundes. Sah die Flüche die ihn trafen und förmlich auseinander schnitten. Ein tiefes Stöhnen entrang sich Harrys Lippen und mit einem Aufschrei warf er das Glas in den Kamin.

Verdammt, warum hatte nur er überleben müssen?

Das fragte er sich nun schon seit bereits 10 Monaten. So lange lag jetzt Voldemorts endgültige Vernichtung zurück. Es hätte Harry nicht das Geringste ausgemacht wenn er mit seiner Erznemesis gestorben wäre. Aber es sollte nicht sein.

Es war ein schaler Sieg. Zumindest in Harrys Augen.

Natürlich sah das die Zaubererwelt etwas anders. Für sie war er der Erretter. Ihr Erlöser. Und ihre größte Furcht. Die Furcht, dass er der nächste dunkle Lord werden könnte.

Narren. Allesamt.

Sicher, er war nicht mehr der Lichtzauberer der er noch vor vier Jahren war. Doch um den dunklen Lord zu besiegen, war es unumgänglich gewesen, auch die dunklen Künste zu studieren. Sollte er Voldemort mit einem Levitationszauber besiegen? Die Leute, die so dachten, waren in seinen Augen allesamt Heuchler. Harry wusste dass er nicht dunkel oder gar böse war. Das genügte ihm.

"Dobby!" hob Harry leicht die Stimme und mit einem Plopp erschien der Hauself neben seinem Sessel. "Eine neue Flasche."

"Meister Harry Potter, Sir! Ihr solltet nicht so viel trinken!" wrang Dobby verzweifelt die Hände.

"Tue es einfach Dobby! Bitte!" seufzte Harry müde.

"Ja, Meister Harry!" fielen Dobbys schmale Schultern und mit einem Fingerschnipsen erschien eine volle Flasche Feuerwhiskey und ein neues Glas auf dem Tisch.

"Danke und nun gehe bitte!" verscheuchte ihn Harry mit einem Schlenker seiner Hand. Dobbys Augen füllten sich mit Tränen als er seinen Freund und Meister so sah aber er gehorchte und verschwand mit einem Schniefen.

Harry öffnete die neue Flasche und schenkte sich ein volles Glas ein und nahm einen tiefen Schluck. Dann lehnte er sich zurück und schloss die Augen. Die Gesichter seiner toten Freunde zogen vor ihm vorbei.

Ron, Hermine, Ginny, Neville, die Zwillinge. Und das waren nur seine engsten Freunde gewesen. Von der Weasleyfamilie hatte nur Charlie überlebt. Und das auch nur weil er sich in Rumänien befunden hatte als die letzte, entscheidende Schlacht begonnen hatte. Und weil ihn Harry darum gebeten hatte. Er wollte nicht, dass auch der letzte dieser Familie sterben muss.

Dann war da noch Luna. Nie hätte er gedacht, dass er sich gerade in Luna Lovegood verlieben würde. Jeder seiner Freunde hätte eher Ginny Weasley vermutet. Aber sie lagen alle daneben. Es war Luna die sein Herz eingefangen hatte. Sie war einer letzten gewesen die getötet wurde und es hatte ihn fast zerbrochen. Er wollte heute nicht an sie denken und so schob er die düsteren Gedanken an das, was er mit ihr verloren hatte, beiseite.

Von der ursprünglichen DA lebte keiner mehr. Ermordet, zerstückelt, zerfetzt und zu Tode gefoltert. Die Todesarten waren vielfältig und grausam gewesen. Ein Gruß von Voldemort an Harry Potter, der fast jeden dieser Tode durch seine Verbindung miterleben musste. Erst so ziemlich am Schluss hatte Harry die Okklumentik soweit beherrscht dass er Voldemort aussperren konnte. Aber bis dahin...

Neville fiel ihm ein und wie er dem dunklen Lord ins Antlitz gespuckt hatte. Verhöhnt hatte er den Schlangengesichtigen Bastard und war keinen Millimeter zurückgewichen. Wer hätte ihm das jemals zugetraut, als Harry ihn damals als 11jähriger das erste Mal getroffen hatte?

"Verdammt, Nev. Ich bin unglaublich stolz darauf, dein Freund gewesen zu sein! Und doch wünsche ich mir manchmal, dass du mich nie getroffen hättest!" seufzte Harry schwer und dachte an ihre unschuldigen Tage in Hogwarts.

Nicht einmal das war ihm geblieben. Hogwarts existierte nicht mehr. Das einstmals stolze Schloss der Gründer und Symbol für die Lichtseite, war heute ein Massengrab. Ein Grab und Mahnmal für die gefallenen Schüler und Lehrer.

Voldemorts Wahn hatte fast die Zauberergemeinschaft ausgelöscht und auch unzähligen Muggeln das Leben gekostet. Von den alten reinblütigen
Familien waren so gut wie keine mehr übrig geblieben. Die Malfoys, Longbottems, Zabinis, Blacks, Diggorys, Bones' und wie sie alle geheißen hatten. Alle tot. Ausgelöscht. Malfoy...

Draco Malfoy. Das beste Beispiel was die rassistische Erziehung der alten Familien bedeutet hatte. Obwohl...

Harry seufzte und schüttelte den Kopf um ihn frei zubekommen. Malfoy hatte seine Entscheidung getroffen als er auf dem Astronomieturm die Tötung von Dumbledore nicht vollzog. Vermutlich hatte er erst dort begriffen was es bedeutete ein Todesser zu sein. Und er hatte es abgelehnt.

Auch wenn er die ganze Zeit ein arroganter Arsch gewesen war, dies musste ihm Harry zugestehen. Wenn er einmal Stellung bezog dann richtig. Er hatte sich nicht nur gegen den dunklen Lord sondern auch gegen seinen Vater gestellt. Lucius war nicht sehr erfreut gewesen.

"Wirklich zynisch, Harry!" brummte Harry angewidert und schüttelte sich kurz.

Nicht erfreut war wirklich untertrieben. Draco war ein gutes Jahr auf der Flucht und hatte zwischendurch Harry kontaktiert. Sie hatten sich sogar getroffen und Malfoy hatte ihm einige wichtige Informationen geben können. Der silberblonde Slytherin hatte gewusst wonach Harry und seine Freunde suchten. Keine Ahnung woher er es wusste. Doch seine Information hatte sich als äußerst wertvoll erwiesen und Harry auf die Spur des letzten Horcruxes geführt. So gesehen, hatte Draco den Krieg mit entschieden. Nur hatte er es nicht mehr erlebt, denn kurz darauf wurde er von seinem eigenen Vater in eine Falle gelockt.

Von Dracos Tod hatte Harry erst viele Monate später erfahren. Auch er war äußerst grauenvoll gestorben. Als Warnung an Verräter wurden ihm die Beine und Arme abgeschnitten. Die Wunden verätzt damit er nicht verblutete. Dann...! Er lag verstümmelt am Boden und konnte sich nicht bewegen als Voldemort den letzten Akt vollzog. Nagini hatte ein Festessen. Lebendig geschluckt. So endete der ehemals stolze Prinz der Slytherin als Snack für Voldemorts Haustier.

Harry hatte ihn bei ihren letzten Treffen gefragt warum er all die Jahre solch ein Arsch gewesen war. Malfoy hatte ihn eine gute Minute nur angestarrt, bevor er sich zur einer Antwort durchrang.

"Weil du mich damals abgewiesen hast, Potter." antwortete Malfoy kühl.

"Das war es? Nur weil ich damals deine Hand nicht geschüttelt habe? Merlin, du bist ein Trottel, Malfoy!" ächzte Harry ungläubig.

"Keiner lehnt meine Hand ab!" meinte Draco nur in alter Arroganz aber seine blassen Wangen hatten sich leicht gerötet.

Das war so typisch Malfoy gewesen dass Harry nicht anders konnte und lachte.

"Wenn du dich nicht gleich so als Arsch aufgeführt und nicht als erstes Beleidigungen um dich geschmissen hättest... wer weiß?" grinste Harry schief.

"Du warst nicht viel besser. Auf deine Art und Weise warst du genauso arrogant wie ich!" hielt Draco entgegen.

"Möglich!" gab Harry zögerlich zu und zuckte verlegen die Achseln.

"Selbstverständlich!" meinte Draco nur süffisant.

"Nun. Es ist nie zu spät." erklärte Harry und streckte seine Hand aus. Malfoy runzelte die Stirn und ergriff die dargebotene Hand eher zögerlich.

"Pass auf dich auf Draco Malfoy!" lächelte Harry warm.

"Du auch, Potter!" grinste Draco kopfschüttelnd.

Das war das letzte Mal dass Harry Malfoy lebend gesehen hatte. Was wäre wirklich gewesen wenn er damals Dracos Angebot im Schulexpress angenommen hätte? Hätte sich viel verändert?

Ja, was wäre wenn. Eine Frage die Harry sich nun schon seit etlichen Wochen stellte. Und das nicht ohne Grund. Was würde er anders machen wenn er noch einmal von vorne anfangen könnte? Das war die große Frage.

Harry hatte sich nicht ohne Grund die letzten Monate vergraben. Nein, durchaus nicht. Nach Dumbledores und Voldemorts Tod war Harry Potter der mächtigste, lebende Zauberer. Vermutlich wäre er es auch wenn die beiden noch am Leben wären.

Albus Dumbledore! Der alte Mann hatte viele Fehler gemacht. Zu viele. Einer dieser Fehler hatte ihm das Leben gekostet und das von Harry zur Hölle gemacht. Er war wahrhaftig kein schlechter Mensch gewesen, aber es kam Harry so vor, als hätte der alte Zauberer ein wenig den Kontakt zur Realität verloren gehabt. Alleine schon seine Entscheidung Severus Snape als Tränkelehrer einzustellen. Der Mann war als Lehrer völlig ungeeignet. Und er hatte Dumbledore getötet.

Auch wenn er es nie beabsichtigt hatte. Das war auch etwas gewesen, dass sich erst anschließend herausgestellt hatte. Gebunden durch ein magisches Versprechen Draco Malfoy um jeden Preis zu schützen. Nicht einer der klügeren Entscheidungen des sinistren Trankmeisters.

Severus Snape, Tranksmeister, Doppelspion und Mörder Dumbledors. Als Draco getötet wurde, konnte er den Eid den er Narzissa Malfoy geleistet hatte, nicht erfüllen. Ein Umstand der ihn wahnsinnig werden und den dunklen Lord angreifen ließ. Er überlebte Draco nur eine Stunde. Noch ein Opfer des tödlichen Spieles zwischen Dumbledore und Riddle.

Mit einem entschlossenen Ruck stellte Harry sein Glas auf den Tisch und erhob sich leicht schwankend. Jetzt, oder niemals.

Ein leichtes Funkeln belebte Harrys Augen als er sich einen der Schränke näherte und aus einem kleinen Kabinett ein kleines Fläschchen entnahm und entkorkte.

"Zum Wohle!" schüttelte er sich und schluckte den Inhalt. "Gott! Warum müssen die Tränke immer so Scheiße schmecken. Ährrgg!" schauderte er. Ein Dampfstrahl schoss aus beiden Ohren und er richtete sich, vollkommen nüchtern, wieder auf.

Harry wusste, wenn er jetzt zögerte würde er diesen Schritt niemals unternehmen.

"Scheiß drauf!" knurrte er und nickte. Schnell war mit einem Wink seiner Hand Platz im Raum geschaffen. Er brauchte nur ein Silbermesser, den Kristall den er sich erschaffen hatte und seinen Zauberstab. Und seinen festen Willen. Die Anweisungen in der alten Handschrift die er gefunden hatte, waren sehr eindeutig und präzise gewesen. Ein Buch das nur einmal existierte und das ihm nur durch Zufall auf der Jagd nach den Horcruxen in die Hände gefallen war.

Obskure Rituale und Zaubersprüche, die zum größten Teil in Parsel geschrieben waren. Kein Zauberer hatte es in seinem Besitz gehabt sondern überraschenderweise ein Muggel. Ein Sammler mittelalterlicher Bücher, der Opfer eines Todessersangriffes wurde. Wenn Harry nicht damals zufällig in der Nähe gewesen wäre, dann hätte er die Sammlung niemals entdeckt. Auch Riddle wusste nichts davon, sonst hätte er alles daran gesetzt, sich dieses einzigartige Exemplar anzueignen. Dieses Buch stammte noch aus der Zeit weit vor Merlin und es war vor allem kein Buch eines europäischen Zauberers gewesen. Harry hatte es vollständig gelesen und auswendig gelernt. Der Nutzen eines normalerweise verbotenen Rituals, das er vor dreieinhalb Jahren angewandt hatte um schneller lernen zu können.

Das alles ging Harry durch den Kopf als er die Vorbereitungen für das Ritual traf. Als er den schweren Teppich beiseite geräumt hatte, reinigte er den dunklen Holzboden und griff nach dem Ritualdolch. Ein tiefer, schmerzhafter Schnitt in seine linke Handfläche erzeugte ein schmales, aber stetiges Rinnsal seines Blutes. Akkurat zog Harry den Bannkreis und zeichnete die benötigten Symbole. Als er damit fertig war, schloss er den Schnitt mit einem Heilungszauber und setzte den Kristall genau in die Mitte.

"Also gut. Der nächste und vorletzte Schritt!" murmelte Harry und begann sich zu entkleiden. Er war nie sehr groß gewesen. Eine Folge der Mangelernährung in seiner Kindheit. Gerade mal knapp über 1,70. Gegen Ron hatte er immer wie ein Spreißel gewirkt. Die Figur eines Suchers der er nun einmal war. Flink, schnell und gefährlich. Und doch hatte Harry eine Ausstrahlung die jeden zur Seite weichen ließ wenn er sich durch eine Menschenmenge bewegte. Dazu diese Augen. Smaragdgrün und mit einer Tiefe die einen in ihren Bann ziehen konnte. Seit gut 2 Jahren trug er keine Brille mehr nachdem er sich auf Muggelart einer Laserbehandlung unterzogen hatte. Sehr hilfreich im Duellieren wie Voldemort und seine Anhänger feststellen durften.

Dieses Mal benutzte er nicht das Messer sondern seinen Zauberstab um sich eine Wunde zuzufügen und zog sich dann mit seinem eigenen Blut fremdartige Symbole und Zeichen auf seine Beine, Arme und die Brust. Was er jetzt vollziehen wollte war wirklich uralte Blutmagie. Verboten und vergessen seit gut 2000 Jahren. Doch auch wenn sie verboten war so war sie doch keine schwarze oder dunkle Magie. Nur sehr alt. Uralt.

Harry holte tief Luft und begann in einer alten Sprache zu singen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sofort füllte sich der Raum mit Magie die ihn förmlich nieder zu drücken begann. Doch er hielt mit seiner eigenen Magie, die ja nicht unerheblich war, dagegen. Er wusste, dass er von allen lebenden Zauberern wahrscheinlich nur der einzige war, der dieses uralte Ritual vollziehen konnte. Den anderen fehlte schlicht und einfach die Macht dafür. Harry war der erste Schattenmagier seit gut 3000 Jahren und es war nicht einfach gewesen diese Macht zu schulen. Vieles musste erst intensiv in der Theorie geübt werden bevor er es praktisch anwenden konnte.

Von dem Kristall, der sich zwischen seinen Füßen befand, zogen sich langsam leuchtende Linien entlang, bis sie den Rand des Bannkreises erreichten. Nach und nach erleuchteten sich die mit Blut gezogenen Grenzen und die Symbole bis sie alle in einem tiefen dunklen Blau erstrahlten. Eine Brise schien Harrys Haar zu bewegen und er wusste es war soweit.

Entschlossen hob er den Stab und zielte damit auf seine Brust und sprach den letzten und alles entscheidenden Spruch. Wenn alles klappte würde er zurückreisen und nur seinen Stab mitnehmen. Ging es schief... wäre er tot. Ganz einfach. Eine Fifty-fifty Chance.

"AVADA KEDAVRA!"

Das letzte was Harry James Potter, Zauberer per Excellance, Träger des Merlinordens Erster Klasse, Schattenmagier und Vernichter des dunklen Lords Voldemort sah, war das grüne Licht das sich von der Spitze seines Zauberstabes löste und in seine Brust schlug. Dann nichts mehr.