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9. Pflichtgefühl
„Martin, das ist ein Befehl und keine Bitte!"
„Ja Sir."
Martin antwortete, wie er es immer getan hatte, wenn sein Vater so mit ihm sprach, er setzte eine starre Maske auf und reagierte nur. Zehn Minuten stritt sein Vater jetzt schon mit ihm und versuchte ihn dazu zu bewegen, dass er ohne groß nachzudenken, seine Befehle ausführte.
Nach diesem unerfreulichem Gespräch mit Victor, ging er wieder zurück ins Büro. Er hasste es, wenn sein Vater nach New York kam und ihn sprechen wollte, das bedeutete nie etwas Gutes. Martin, setzte sich an seinen Schreibtisch. Gott sei dank war Danny gerade mit Sam unterwegs, sonst hätte er womöglich noch erklären müssen, was sein Vater wollte und gerade jetzt, wollte er niemanden irgendetwas erklären. Seine Gedanken rasten. Er wusste nicht, was er machen sollte. Wenn er das tat, was sein Vater von ihm verlangte, würde er lügen und eine Straftat begehen müssen und das wollte er nicht. Martin war so tief in Gedanken, dass er gar nicht merkte, dass Jack hinter ihm auftauchte und ihn still beobachtete. Als Jack ihn dann ansprach, fuhr er zusammen und sah ihn ganz irritiert an.
„Was ist denn mit dir los, Martin?"
„Gar nichts, ich bin O.K." Jack merkte, dass Martin nicht darüber sprechen wollte und ließ ihn in Ruhe, er würde später Danny darauf aufmerksam machen. Martin merkte gar nicht, dass Jack wieder in sein Büro ging. Seine Gedanken kreisten nur noch, um das was sein Vater von ihm verlangte.
Sam und Danny kamen von ihrem Außeneinsatz zurück und wie immer lächelte Danny. Er war immer so gut drauf, gerade jetzt konnte Martin Dannys Neckerei und sein Lächeln nicht gebrauchen. Er hoffte, dass er ihm wenigstens dieses eine Mal, in Ruhe lassen würde, aber leider steuerte er geradewegs auf ihn zu. Danny beugte sich zu Martin hinunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Martin sah Danny an und wurde rot. Danny, schaffte es immer wieder ihn in Verlegenheit zu bringen, dass war ja auch eine Sache die er ihm gerne antat. Er grinste wie immer, wenn er Martin geschockt hatte. Martin hatte Glück, Danny merkte nicht, dass er mit seinen Gedanken eigentlich ganz woanders war. Er ging zu seinem Schreibtisch, nicht ohne Martin flüchtig am Nacken zu berühren. Was Martin noch tiefer rot werden ließ. Er befürchtete, dass irgendein Kollege, aus den angrenzenden Büros, etwas bemerken könnte, er wollte nicht unnötig für neuen Ärger sorgen. Sein Vater hatte sich wenigstens schon so weit beruhigt, dass er wieder mit ihm sprach.
Obwohl er gerne darauf verzichten könnte, was sein Vater jetzt von ihm verlangte, wog es einfach nicht auf, das er wieder mit ihm sprach.
Martin wurde immer zittriger, dieses Problem ließ ihn einfach zu keiner Lösung kommen.
Er konnte mit niemanden sprechen, er konnte ja schlecht jemandem erzählen, dass er für seinen Vater eine Straftat begehen sollte.
Martin hätte gerne Jack von seinem Problem erzählt, aber das ging ja leider nicht. Jack hätte bestimmt eine Lösung parat und außerdem vertraute Martin ihm. Jack war wie der Vater, den er gerne gehabt hätte.
Martin stand auf und ging auf die Toilette, um sich ein wenig kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzten, aber das half auch nichts, er fühlte sich immer noch nicht besser. Er war ganz verkrampft, seine Schultern und Nacken taten ihm schon weh und er bekam langsam Kopfschmerzen.
Jack kam rein und fand Martin mit geschlossenen Augen, auf das Waschbecken gelehnt vor. Als Martin hörte, dass jemand die Toilette betrat, öffnete er schnell seine Augen und versuchte zu verstecken, dass es ihm nicht ganz so gut ging, aber Jack merkte es dennoch.
„Was ist mit dir?"
„Es ist nichts. Mir geht es gut."
„Es sieht aber nicht so aus, Martin."
„Ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen, mehr nicht."
„Du würdest mir doch sagen, wenn du ein Problem hättest, oder?"
„Wenn ich es könnte, würde ich es dir sagen, danke Jack."
Schnell verließ er die Toilette, er wollte nicht, dass Jack doch noch merkte, dass er ein Problem hatte, bei dem er nicht wusste, wie er es lösen sollte.
Martin, ging zu seinem Schreibtisch und versuchte sich auf seine Schreibarbeit zu konzentrieren, doch leider wurden seine Kopfschmerzen stärker, er wünschte sich nur noch nach Hause und ins Bett, um zu schlafen.
Sein Handy fing an zu klingeln, er sah auf dem Display, das es sein Vater war, ihm blieb heute aber auch gar nichts erspart. Zweimal am gleichen Tag mit seinem Vater reden zu müssen, war doch wirklich zu viel. Schnell nahm er das Gespräch an, Victor hasste es, wenn er warten musste.
„Fitzgerald."
Ohne eine Begrüßung, kam Victor gleich zur Sache.
„Hast du schon erledigt worum ich dich gebeten hatte?"
„Nein, hab ich noch nicht, Dad."
„Was soll das heißen, hast du noch nicht?! Und nenn mich nicht Dad, wenn du bei der Arbeit bist!"
„Ja, Sir."
„Also, was soll das heißen?!"
Victor wurde langsam sauer, das konnte Martin deutlich hören.
„Ich kann das einfach nicht tun, das geht nicht."
„Martin, damit wir uns richtig verstehen, du wirst es tun, oder ich weiß nicht, was ich mit dir machen werde!", mit diesen Worten, knallte er den Hörer auf und ließ einen verwirrten Martin zurück.
Er war ja eine Menge von seinem Vater ihm gegenüber gewohnt, aber gedroht, hatte er ihm noch nie.
Er würde es also seinem Vater nicht ausreden können, aber das hatte er auch nicht wirklich erwartet. Was meinte sein Vater bloß mit: Er wüsste nicht was er mit ihm machen würde? Martin entschied sich zu Jack zu gehen, um ihn zu fragen, ob er eine Kopfschmerztablette hätte, vielleicht konnte er Jack irgendwie nach Rat fragen ohne zuviel preiszugeben. Bevor er aufstehen konnte, kam Sam zu ihm herüber.
„Was ist mit dir? Du kneifst die Augen zusammen?"
„Nichts, ich habe nur Kopfschmerzen."
„Ich habe Schmerztabletten, willst du eine?"
„Ja, das wäre nett."
Martin stand auf und folgte Sam zu ihrem Schreibtisch. Sam gab ihm eine Tablette und er ging zum Wasserspender. Danny sah zu ihm und kam zu Martin rüber.
„Was ist mit dir?"
„Nichts weiter, ich habe nur Kopfschmerzen, Sam hat mir eine Tablette gegeben, die nehme ich jetzt, dann ist es bald wieder besser", Martins Stimme klang leicht genervt und Danny hatte es natürlich sofort mitbekommen. Danny sah Martin in die Augen, konnte aber nicht so ganz ergründen, was er da sah. Er ahnte, dass irgendetwas nicht stimmte, wusste aber nicht, was es war, dann wurde er von Vivian gerufen und verschob seine Frage, auf später. Martin war erleichtert, hatte er doch gemerkt, dass Danny langsam misstrauisch wurde, er musste sich mehr zusammenreißen, sonst würde er bald doch etwas erklären müssen. Die Kopfschmerzen würden ja gleich aufhören, dann konnte er wieder konzentriert arbeiten. Nun war sein Vorwand, den er sich zurechtgelegt hatte, um Jack um Rat zu fragen, von Sam unwissentlich zunichte gemacht worden, so musste er doch alleine mit seinem Problem klarkommen. Eine Stunde, hatten sie jetzt noch, wenn nicht etwas Unvorhergesehenes dazwischen kam, zu arbeiten.
Endlich, hatten sie Feierabend und konnten nach Hause fahren. Danny hatte leider nicht vergessen, was er ihm zeigen wollte, denn gleich nach dem Abendessen, kam er zu ihm und wollte mit ihm kuscheln. Martin saß in Gedanken vertieft auf der Couch und sah den Nachrichten zu, von denen er aber überhaupt nichts mitbekam. Danny setzte sich neben Martin und ließ seine Hand über seine Brust gleiten, er wollte sie gerade zu Martins Schritt weiter gleiten lassen, als Martin von der Couch aufstand. Martin schaffte es Danny einen Kuss zu geben der, aber alles andere als Leidenschaftlich war. Er konnte heute Abend einfach nicht mit Danny schlafen, so gerne er auch sonst mit ihm schlief, aber heute Abend wollte er einfach nicht. Martin hatte immer noch starke Kopfschmerzen und obendrein, war ihm auch noch kotzübel. Danny war schon sehr erregt, er wollte jetzt gerne mit ihm schlafen, doch als Martin sagte, das er nicht wollte, sah Danny ihn ein wenig enttäuscht und irritiert an.
„Was ist denn los?"
„Nichts ist los, ich möchte heute Abend nur nicht."
Schnell ging er ins Bad und hoffte, das Danny nicht hinterher kam, aber leider hatte er dabei kein Glück.
„Was heißt du möchtest heute nicht?"
„Nur, das ich heute zu müde bin und gleich ins Bett will."
„Du willst jetzt schon ins Bett gehen? Es ist doch erst viertel nach Neun."
Martin sah auf seine Uhr, es stimmte, so spät war es noch gar nicht.
„Ich bin einfach Müde. Muss ich um deine Erlaubnis fragen, wenn ich ins Bett will?", hoppla, das kam schroffer raus, als er gewollt hatte und tat ihm auch sofort Leid.
Leider, war Danny schon eingeschnappt, meinte nur, dass er natürlich nicht um Erlaubnis fragen musste und ging ins Wohnzimmer. Martin ging bis zur Wohnzimmertür hinterher.
„Danny, tut mir Leid, ich meinte es nicht so."
Zu spät, Danny winkte nur mit der Hand ab und tat so, als ob die Nachrichten furchtbar interessant wären. Er würde sich schon wieder beruhigen, also ging Martin zurück ins Bad, putzte sich die Zähne und verzog sich dann ins Bett. Nach kurzer Zeit, war er eingeschlafen und bekam nicht mit, wie Danny, eine Stunde später, ins Bett kam. Dannys Ärger, über Martins Worte, waren schon wieder verraucht und er kuschelte sich an Martin. Martin brummte im Schlaf, als er die Berührung spürte, doch er schlief weiter.
Gleich am nächsten Morgen, beim Frühstück, entschuldigte Martin sich für seine Worte, die er gestern so barsch hervor gebracht hatte.
„Was war denn los?"
„Nichts, ich war einfach nur Müde. Es tut mir Leid."
„Du bist sehr schnell eingeschlafen, ich wollte dich noch etwas fragen, aber du hast schon geschlafen."
„Was wolltest du mich fragen?"
„Nichts besonderes, ich wollte nur wissen was gestern mit dir los war? Jack hat mich darauf aufmerksam gemacht, das du so abwesen wirktest."
„Es ist alles in Ordnung."
„Ich weiß nicht, ob wirklich auch alles in Ordnung ist."
„Doch ist es."
„Du würdest es mir doch sagen, wenn mit dir nicht alles in Ordnung ist?"
„Es ist alles in Ordnung."
Schnell sah Martin weg, denn Danny konnte oft in seinen Augen lesen, wenn etwas mit ihm nicht stimmte. Danny merkte, dass es keinen Sinn hatte noch weitere Fragen zu stellen, also ließ er ihn in Ruhe.
Stillschweigend beendeten sie ihr Frühstück und machten sich dann fertig, um zur Arbeit zu fahren.
Noch bevor sie die Wohnung verlassen konnten, rief auch schon Martins Vater an und Martins Stimmung war mit einem Schlag auf dem Tiefpunkt. Danny sah ihn an und merkte, dass schon wieder etwas war, er wollte wissen was Martin mit einmal hatte.
„Ich hab nichts", er klappte sein Handy zu und steckte es ein. Langsam ging es ihm auf die Nerven, dass Danny immer wieder fragte, ob alles in Ordnung war.
Die ganze Fahrt über ins Büro, sagte Martin kein Wort, er grübelte, wie er sein Problem mit seinem Vater anfassen sollte. Danny sah ab und an zu ihm rüber und selbst das, bekam Martin nicht mit. Er saß auf der Beifahrerseite und starrte aus dem Fenster ohne etwas zu sehen. Oben in ihrer Abteilung angekommen, ging er sofort zu seinem Schreibtisch. Die „Guten Morgengrüße" seiner Kollegen erwiderte er rein automatisch.
Sein Handy klingelte, er sah auf das Display. Leider war es schon wieder sein Vater, er wusste, er sollte rangehen, aber dieses Mal versuchte er ihn zu ignorieren, er drückte ihn einfach weg.
Jack kam zum Konferenztisch und forderte seine Kollegen auf, sich zu ihm zu setzen. Gerade als Martin sich setzen wollte, klingelte sein Handy, schon wieder und wieder war es sein Vater. Er ging nicht ran, Jack sah ihn fragend an.
„Willst du gar nicht rangehen?"
Martin stand auf, setzte eine starre Mine auf, ging zu seinem Schreibtisch und drehte seinen Kollegen den Rücken zu. Er konnte es jetzt überhaupt nicht gebrauchen, dass alle in seinem Gesicht ablesen konnten, wie schwer es ihm fiel, mit seinem Vater sprechen zu müssen.
„Hast du mich etwa gerade weggedrückt, Martin?!"
Victor war schon wieder auf seinen Sohn sauer und das schon am frühen Morgen.
„Ja Sir! Ich arbeite hier, ich kann nicht andauernd an mein Handy gehen und Privatgespräche führen, das würdest du deinen Agenten auch nicht erlauben." „Wenn ich bei dir anrufe, hast du gefälligst das Gespräch anzunehmen, ich bin dein Vorgesetzter, hab ich mich klar genug ausgedrückt?"
„Ja Sir, hast du", was anderes blieb Martin nicht zu sagen.
„Ich verlange von dir, das du heute noch nach Washington fliegst und das erledigst, was ich dir aufgetragen habe."
„Dad, hör mir bitte einmal zu, ich kann nicht so einfach nach Washington kommen und das tun, was du von mir verlangst, das geht einfach nicht."
„Erzähl mir nicht was du nicht kannst und was nicht geht, du tust es und gut!"
Martin wollte gerade sagen, dass er noch nicht einmal wusste worum es bei der ganzen Sache eigentlich ging, da hatte sein Vater auch schon aufgelegt, also legte er ebenfalls auf und kam zum Konferenztisch zurück.
Die Besprechung war schnell vorbei und Jack ging wieder in sein Büro. Martin folgte ihm und schloss hinter sich die Tür. Jack sah auf, wusste er doch, dass seine Agenten einiges zu tun hatten. Er war überrascht, dass einer seiner Leute, ihm in sein Büro, gefolgt war.
„Was gibt es Martin?", es ging schneller, wenn er Martin gleich fragte, was er von ihm wollte.
„Jack, hast du mal Zeit für mich?"
„Ja, was gibt es denn?"
„Ich muss dich bitten, mir heute frei zu geben."
Jack legte seinen Stift weg und sah Martin neugierig an.
„Ich kann dir nicht so einfach freigeben. Du weißt, das wir viel zu tun haben mit diesem Fall, da brauche ich alle meine Leute, ich kann auf dich nicht verzichten. Weswegen willst du eigentlich frei haben?", wollte Jack wissen.
„Familienangelegenheiten", mehr sagte Martin nicht.
Jack nahm seinen Stift wieder zur Hand und meinte nur: „Ich kann auf dich nicht verzichten.", dann wandte er sich wieder seiner Arbeit zu.
Martin verließ wortlos Jacks Büro und setzte sich an seinen Schreibtisch, dort saß er nun und starrte ins Leere.
Auf eine Art, war er erleichtert, das Jack ihm kein Frei gegeben hatte, so konnte er nicht nach Washington fliegen und musste sich nicht seinem Vater und seinem Problem stellen und auf andere Art, wusste er doch, dass er seinem Vater helfen musste, was auch immer er für ein Problem hatte.
Das Klingeln seines Handys, riss ihn aus seinen Gedanken. Auf dem Display erschien Victors Name, schon wieder. Dieses Mal nahm Martin das Gespräch gleich an, das war einfach besser so.
„Fitzgerald"
„Hast du alles mit deiner Arbeit geregelt? Wann kommst du in Washington an?" Victor kam gar nicht auf die Idee, dass sein Sohn vielleicht unabkömmlich sein könnte, dass man ihn bei seiner Arbeit brauchte. Er ging immer davon aus, wenn er etwas befahl, das man seinen Befehlen folge leistete. Das galt auch für seinen Sohn, ganz besonders für seinen Sohn.
„Dad, ich kann nicht nach Washington kommen, ich kann hier nicht weg. Der Fall, an dem wir gerade arbeiten, erfordert meine Anwesenheit."
Victor legte einfach auf, ohne „Aufwidersehen" zu sagen.
Kurz darauf klingelte in Jacks Büro das Telefon. Nach knapp einer Minute legte Jack wieder auf und rief Martin zu sich. Martin seufzte, wusste er doch was jetzt kommen würde und wer ihm das eingebrockt hatte.
Gleich als er Jacks Büro betrat, sah er auch schon den Ärger in seinem Gesicht.
„Jack, es tut mir leid, ich habe meinen Vater nicht angerufen", Martin hoffte, das Jack ihm glauben würde, wollte er doch nicht, das Jack von ihm dachte, das er, wenn er nicht bekam was er wollte, er seinen Vater anrufen würde.
„Dein Vater hat mich wissen lassen, das ich dir freizugeben habe und du umgehend nach Washington zu fliegen hast", Jack ging gar nicht erst auf Martins schnell hervorgebrachte Entschuldigung ein.
Martin, ließ den Kopf hängen, es hatte ja doch keinen Zweck sich dagegen zu wehren, also stimmte er zu und verließ Jacks Büro, um nach Hause zu fahren und ein paar Dinge zu erledigen und dann nach Washington zu fliegen.
Schnell ging er noch zu Danny rüber, um ihm wenigstens zu sagen, wo er hin wollte, damit er sich keine Sorgen machte. Jeder Frage Dannys, warum er nach Washington musste, wich er schnell aus, mit der Erklärung, dass er jetzt keine Zeit hätte ihm alles zu erzählen, doch wenn er wieder da wäre, würde er ihm alles erklären.
