Disclaimer: Mir gehört Harry Potter nicht.

Anmerkung: Eine Idee von mir, die ich unbedingt niederschreiben wollte. Ich würde mich tierisch über Reviews freuen. Wen der Prolog neugierig macht, der braucht bloß zu fragen, dann schreibe ich hieran weiter.

Prolog

Lieber Harry,

So begann der Brief, der Harry in den Sommerferien von Hogwarts zukam.

Lieber Harry,

dieses Schuljahr wird für dich eine ganz besondere Erfahrung werden. Wir haben beschlossen, drei unserer Studenten und einen Lehrer als Austauschschüler an eine Zaubererschule in Deutschland zu schicken. Nach langen Überlegungen, sind wir zu dem Schluss gelangt, dass niemand besser geeignet wäre als du. Nun fragst du dich vielleicht, wie du zu der Ehre kommst, nun, der Schulleiter der Winterstein-Akademie, Libertus Trubel, ein alter Freund von mir, bat um die Gelegenheit, seinen Schülern einmal den großen Harry Potter vorzustellen, der so hoch gerühmt wurde. Außerdem ist er der Ansicht, es wäre der Beziehung zwischen unseren beiden Nationen zuträglich, wenn wir uns gegenseitig mit den verschiedenen Aspekten deutscher und englischer Zauberer hautnah auseinandersetzten. Dem kann ich nicht widersprechen. Sicherlich möchtest du wissen, wer mit dir reist. Libertus wollte sich zunächst einfach noch zwei weitere Schüler mit herausragenden Leistungen herauspicken, doch ich konnte ihn davon überzeugen, dass es wesentlich sinnvoller wäre, dich mit Freunden statt mit fremden zu umgeben. So stimmte er zu auch Hermine und Ron anzunehmen, obgleich er bei Ron ein wenig widerstrebte. Ich hoffe du wirst diese einmalige Okkasion nutzen und unserer Schule im Ausland alle Ehre machen und ihnen zeigen, was der große Harry Potter so draufhat. Mit euch reisen wird übrigens Professor Lupin, da ich der Überzeugung bin, zu ihm hättet ihr neben Hagrid das meiste Vertrauen, zudem erwies er sich als der deutschen Sprache mächtig und weiß einiges über ihre Kultur. Am Bahnhof von Kings Cross wird euch ein zuverlässiger Schüler der Winterstein Akademie am Gleis Neundreiviertel erwarten. Mit dem Zug werdet ihr weiter nach Brüssel und von dort direkt zu deiner Gastschule fahren. Ich hoffe, du wirst in Deutschland ein wundervolles Jahr verbringen und kommst mit vielen neuen guten Erinnerungen zurückkehren.

Viele Grüße,

Albus Dumbledore

Harry las den Brief noch einmal, dann ließ er sich überwältigt in seinen Stuhl plumpsen. Er würde nach Deutschland kommen. Er würde dort zur Schule gehen und das, wo er doch kaum ein Wort der Landesprache kannte. Aber Dumbledore schien äußerst zuversichtlich, dass es ihm nicht weiter schwer fallen würde, sich dort einzugliedern. Einerseits war das ein ziemlicher Schock, andererseits würde er ein Jahr ohne Malfoy, Crabbe und Goyle, Snape und anderen Widerlingen nur mit seinen Freunden verbringen können. Das waren doch eigentlich sehr positive Nachrichten. Anbei dem Brief, war noch eine Liste dessen, was er benötigen würde.

Liste der benötigten Dinge:

deinen Zauberstab

deine Eule

genügend Kleidung für ein Jahr

Alles weitere wird ihnen in Deutschland gegeben werden.

Harry warf einen Blick auf seinen Kalender und stellte fest, dass es nur noch wenige Tage bis zum Schulbeginn waren. Er hatte sich schon gewundert, warum noch keine Liste mit seinen noch zu kaufenden zu ihm gesendet worden war, nun hatte er die Antwort. Na das konnte ja heiter werden.

Fußnote: So, hiermit habe ich den du sie Fehler ausgebessert. Weitere Kapitel werden jetzt wahrscheinlich erstmal auf sich warten lassen, da ich in den nächsten drei Wochen insgesamt fünf Schulaufgaben schreibe und kräftig büffeln muss, zudem bannt sich bei mir eine Blinddarmentzündung an. Ich bitte vielmals um Entschuldigung und vertröste euch auf später.