Hi ihr lieben Leser!

Da ich durch meine hits - Liste gesehen habe, dass ihr vielleicht doch Interesse an meiner Version von HP7 habt, will ich mal nicht so sein und den "Prolog" hochladen!

Author: Die Schwarze Lady mit immer neuen Ideen von Capi

Disclaimer: Alles gehört Mrs Rowling! Bin aber froh, mir doch meine eigene Version schreiben zu dürfen! Verdienen tu ich nix damit, vielleicht aber ein kleines Review?

Pairing: HP & DM, SS & LM, RW & HM

Warning: Wovor soll ich euch denn warnen? Ihr wollt doch alle nur das Eine - Slash&Limone!!!

Summery: Sie waren im 4. Schuljahr ("HP4 Was wäre wenn..." - Vorgeschichte) heimlich ein Paar, dann kam es durch Voldemorts unfassbare Auferstehung zur Trennung. Spoiler HP5 + HP6; Ein schwer verletzter Draco flüchtet zum Orden. Nun liegt sein Leben wieder in Harrys Händen...

So der Prolog ist leider etwas kurz, aber es wird noch länger!!!

Ihr müsst euch jetzt leider gedulden, da ich morgen meinen wohlverdienten Urlaub in der Karibik antrete und erst wieder in zwei Wochen zu meinem PC komme. Ein paar Reviews würden meinen Urlaub aber sicher noch verschönern!

Lg;

Die Schwarze Lady!

Prolog

Friedlich lag der Grimmauldplatz, in der Nacht des 30. Julis, vor ihm, und er stellte erleichtert fest, dass der heruntergekommene Zustand der Häuser, mit der Beschreibung seiner Mutter, überein stimmte.

Er durfte zwar schon seit einigen Wochen apparieren, hatte es aber noch nie so weit und zu einem, ihm unbekannten, Ort ausprobiert.

Trotz der lauen Nacht, welche von heißen Sommertagen her zeugte, fröstelte ihn.

Niemand war unterwegs und er hoffte, seine Mutter hatte sich nicht doch getäuscht, als er sich nervös nach der richtigen Hausnummer umsah. Sie sagte ihm, sie wüsste, dass Sirius das Haus geerbt hatte und es wahrscheinlich von Dumbledores Anhängern als Stützpunkt genutzt würde. Es war ihr erst wieder eingefallen, wie sie verzweifelt nach einem Zufluchtsort für ihren einzigen, geliebten Sohn gesucht hatte.

Seine Hand strich eine verklebte Strähne, seiner sonst so seidigen, blonden Haare zurück, und rieb sich die aufkommenden Tränen, bei den Gedanken an seine Mutter, aus den silbergrauen Augen.

Noch einmal schlich er vorsichtig zwischen den Häusern 11 und 13 hin und her, aber er konnte nicht den kleinsten Hinweis auf eine Nummer Zwölf entdecken.

Er schrak auf, als der nahe Kirchturm zu Mitternacht schlug und den 31. Juli einläutete.

Harrys Geburtstag.

Mit großer Mühe unterdrückte er die qualvollen Erinnerungen, von Harrys schroffer Zurückweisung, nach Voldemorts unglaublicher Auferstehung.

Er wusste, er hatte kein Recht hier zu sein, aber es war seine letzte Hoffnung auf ein Leben,... in Gefangenschaft, in Askaban, …an seiner Seite?

Bitter schüttelte er seinen Kopf, um ihn von seinen Hirngespinsten frei zu bekommen und wieder den Platz vor sich im Auge zu behalten, …

Stupor!"

Sein Körper schmerzte, als er sich ungeschickt auf den Gehsteig warf, um sich aus der Schusslinie zu bringen. Ganz war es ihm nicht gelungen. Er war zwar noch bei Bewusstsein, aber der Zauber lähmte ihn und verstärkte seine Schmerzen.

Hastig zog Mad-Eye Moody sein Holzbein hinter sich her, um nach zu sehen, wen er gerade außer Gefecht gesetzt hatte.

Es gab jetzt kein Pardon, gleich würde er eintreffen.

Zusammen gekrümmt lag ein Junge von vielleicht 17 Jahren vor ihm am Boden. Sein zerschlissenes, schmutziges Gewand und die zahlreichen Kratzer auf seiner bleichen Haut, ließen Moody erschaudern.

Mitleidig trat er einen Schritt näher und sagte: „Lumos."

Der Anblick erschrak ihn noch mehr, und sein schlechtes Gewissen ergriff von ihm Besitz.

Zitternd hob der Junge seinen Kopf an und blickte direkt in die Lichtquelle des Zauberstabes.

„Bitte, … ich muss mit Harry sprechen … bitte …", flehte eine ihm wohlbekannte Stimme.

Niemand geringerer als Draco Malfoy, Hauptschuldiger am Eindringen der Todesser in Hogwarts und am Tod Dumbledores, lag zu seinen Füßen und hatte auch noch die Frechheit „Harry Potters" Namen in den Mund zu nehmen!

Crucio!", entlud sich Moodys ganze Wut in einem Fluch.

Die Schreie seines Opfers verstummten sogleich, als es bewusstlos zusammen sank.