Harry Potter und der Bund der Freundschaft

Leise summend stieg Sirius Black von seinem Motorrad und nahm den Helm ab. Er kämmte sich mit den Fingern durchs Haar und stülpte den Helm über den Spiegel, während er sich prüfend umsah. Die rechte Hand bereit auf dem Gürtel, in dem sein Zauberstab steckte und die linke in der Hosentasche. So machte er sich auf den Weg zu dem Mietshaus, in dem sein Kumpel, Peter Pettigrew, lebte. Seid einer Woche war dieser nun der Geheimniswahrer von Lily, James und Harry Potter.

Sirius klingelte und wartete, dass Peter die Tür öffnete. Nach zwei Minuten öffnete sie sich auch, aber ein junges Pärchen kam heraus. Sirius hielt die Tür fest und runzelte die Stirn. Als das Pärchen weg war betrat er das Mietshaus und sprintete die Treppen in den vierten Stock hinauf. Dort klingelte er wieder, als er die Tür von Peters Wohnung erreicht hatte. Wieder runzelte Sirius die Stirn. „Peter?" Rief er und klopfte an die Tür. Als er weiterhin keine Antwort bekam zog er seinen Zauberstab. „Alohomora." Murmelte er und das Schloss klickte. Er stieß die Tür auf und sah sich um. Alles war dunkel. Auf dem Esstisch stand ein halbvoller Teller mit Essen. Es sah alles nach schnellem Aufbruch aus, aber nichts deutete auf ein gewaltsames Eindringen hin. „Peter?" Wieder kam keine Antwort und Sirius drehte sich um die eigene Achse und sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren.

Peter ist Lilys und James Geheimniswahrer geworden, weil Sirius es für einen guten Bluff hielt, wenn alle dachten er, Sirius, wäre es und ihn jagen würden und Peter währe in Sicherheit. Sirius hatte nach Peter sehen wollen und dann abhauen und die Jagd beginnen lassen. Doch nun war Peter nicht da und es gab keine Spur von ihm. /Ein Verräter in eurer näheren Umgebung gibt Informationen an Voldemort über euch weiter./ Das waren Dumbledore seine Worte zu Lily und James gewesen.

Sirius Verdacht war auf Remus gefallen, einem weiteren ihrer Freunde aus Hogwarts, der seit seinem 6. Lebensjahr ein Werwolf war, eine dunkle Kreatur. /Voldemort scharrt dunkle Kreaturen um sich. Vampire, Riesen und andere. Seine Favoriten sind die Werwölfe./ Sirius Gedanken rasten noch schneller.

Ein Verräter in eurer näheren Umgebung ... Werwölfe ... Remus ... Geheimniswahrer ... Peter ... Verräter ... nähere Umgebung ... Peter ... VERRÄTER!

Sirius riss die Augen auf. „Oh bei Merlin. Lily, James." Er rannte aus der Wohnung, die Treppen hinunter und sprang auf sein Motorrad. Hastig stülpte er den Helm über, startete die Maschine und gab Gas. Er fuhr so schnell er konnte. In einem unbeobachteten Moment fing das Motorrad an zu schweben und sauste dann in die Lüfte und in Richtung Godrics Hollow.

Plötzlich spürte er ein heftiges Ziehen in der Brust und viel beinahe keuchend vom Motorrad. „Nein!" Er spürte, wie ihm Lebensenergie abgesaugt wurde, wenn auch nur in sehr geringen Mengen. Er landete auf einer Lichtung in einem Wald, über den er gerade hinweggeflogen war. Dort sank er auf die Knie und atmete keuchend. „Oh James, nein." Als er wieder Kraft hatte stand er auf und stieg zittrig auf sein Motorrad und fuhr weiter.

Von weitem sah er schon den Rauch über seinem Zielort aufsteigen. Sirius verkrampften sich die Eingeweide immer mehr, je näher er kam. Vor dem Haus sprang er vom Motorrad und rannte darauf zu. Er sprach Löschzauber auf die kleinen Brände, die vereinzelt flackerten. Er folgte dem Ziehen in seiner Brust und unter einem umgestürzten Schrank fand er den reglosen Körper von James Potter. Er ließ den Schrank beiseite schweben und kniete sich neben seinen Freund. „Oh bitte James, sei nicht tot." Flehte er und sah auf, als sich ein Schatten über sie legte.

Es war Hagrid, der Wildhüter von Hogwarts. Er beugte sich runter und wollte Sirius auf die Beine ziehen, aber der griff James Hand und im gleichen Moment begann James Körper zu leuchten. Sirius verkrampfte sich und dann ganz plötzlich tat James einen tiefen Atemzug. „Krone?2 Hauchte Sirius und packte seinen Freund. „Tatze?" Wisperte dieser. „Lily und Harry. Tatze er ist hier … Voldemort."

Sirius legte James die Finger auf die Lippen. „Ruhig. Ich sehe nach ihnen, versprochen, ruh dich aus. Hagrid, ruf bitte die Auroren, hol Remus Lupin, hol die Medimagier." Damit ließ er den wieder Bewusstlosen James los, sprach einen Stasiszauber über ihn und bahnte sich einen Weg durchs Haus. Im oberen Stockwerk fand er Lily in der Tür zum Kinderzimmer liegen. „Lily?" Hauchte er leise. Er kniete sich neben sie und fühlte ihren Puls. Er konnte ihn ganz schwach spüren und so tat er das erste, dass ihm einfiel und benutzte auch bei ihr einen Stasiszauber.

Dann hörte er das Wimmern und Weinen aus dem Kinderzimmer. Sirius ging hinein und sprach auch hier Löschzauber auf den Brand aus. Dann nahm er den kleinen Jungen in dem Gitterbettchen auf die Arme und starrte einen Moment auf das verkohlte Kleiderbündel am Boden. „Hey Harry. Ich bin ja da kleiner. Alles wird gut, das verspreche ich dir." Er nahm ein Tuch von der Wickelkommode und wischte damit das Blut von Harrys Stirn. Dann setzte er sich mit ihm neben Lily auf den Boden und hielt Harry sanft im Arm.

So fanden sie die Auroren und zwei Medimagier. „Alles wird gut, Harry. Mummy und Daddy kommen wieder in Ordnung, ganz bestimmt." Sprach er immer wieder leise zu den inzwischen erschöpft eingeschlafenen Baby. Mad-Eye Moody humpelte auf ihn zu. „Leg den Zauberstab weg, Black!" Sirius deutete verschwommen neben sich. „Er liegt hier irgendwo." Meinte er schwach. Die Medimagier versorgten derweil Lily. „Sie ist auch mit einem Stasiszauber belegt worden." Meinte einer und Sirius nickte leicht. „Ich wusste nicht wann ihr kommt." Meinte er und strich über Harrys Händchen. „Harry hat einen Schnitt an der Stirn." Informierte er sie dann.

Einer der Medimagier kam zu ihnen und sah sich den Schnitt an. „Das ist ein Schnitt von einem starken Fluch, das wird ein unheilbare Narbe geben." Sirius nickte und stand vorsichtig auf, nahm aus dem Gitterbett Harrys Kuscheldecke und seine Plüschtiere. Hund, Wolf, Hirsch und Löwen, ohne die er nie ruhig schlief und packte sie in eine Tasche. „Was wird das Black?" Fragte ein Auror unwirsch. „Ohne die kann Harry nicht schlafen." Er steckte noch andere Sachen für Harry in die Tasche. Dann folgte er den Medimagiern, die Lily nach unten brachten. Der Auror wollte aufbegehren, doch Moody hielt ihn zurück. „Shacklebolt, du bleibst bei Black." Der junge, schwarze Auror nickte und ging mit Sirius hinunter.

Sirius erblickte Dumbledore, der bei Hagrid stand und ging zu ihnen. „Wo ist Remus?" Fragte er. Sirius Stimme klang erschöpft und leer. „Mr. Black, geben sie mir bitte Harry und dann folgen sie den Auroren ins Ministerium." Meinte Dumbledore. Doch Sirius schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss auf ihn aufpassen, bis Lily und James wieder gesund sind." Meinte er. „Sirius, mach keine Zicken." Sirius drehte sich zu dem Sprecher um. „Sag mir nicht, was ich zu tun habe, Frank. Geht lieber und sucht diesen Verräter, der hierfür verantwortlich ist. Findet ihn, ehe ich es tue und ihn in kleine Stücke zerhacke."

Frank Longbottom hob eine Braue. „Mr. Black, sie sind der Geheimniswahrer der Potters gewesen." Meinte Dumbledore. Alle sahen ihn an und beobachteten ihn scharf und Hagrid knurrte. Dann schüttelte Sirius den Kopf. „Nein, das war ich nicht. Ich bin kein Todesser." Dumbledore runzelte die Stirn. „Mr. Potters Wahl, waren sie, dass war offensichtlich und jeder wusste es." Keifte der Auror von vorher wieder. Sirius drehte sich zu ihn um. „Offensichtlich ist in diesen Zeiten nicht sehr logisch, effektiv oder sicher, finden sie nicht?" Fragte er. „Mr. Black, erklären sie es uns bitte." Sirius drehte sich wieder zu Dumbledore. „Ein Bluff." Meinte er. „Alle sollten denken ich wäre es. Offensichtlichste Wahl. Alle Todesser jagen mich. Der echte Geheimniswahrer währe solange ich lebe sicher." Frank sah ihn an. „Remus?" Sirius Blick verdunkelte sich und er wurde traurig. „Ich habe ihn nicht vertraut." Meinte er. „Wir haben die Wahl getroffen, die Voldemort, wie wir dachten am wenigsten erwartet hätte. Das kleinste Licht, ein unbegabter Wurm, am leichtesten zu beeinflussen und ein Todesser, weil er nicht den Schneid gehabt hatte lieber zu sterben, als nein zu sagen." Redete er sich in Rage. „Peter?" Fragte Alice geschockt. Sirius hatte eine Hand zu Fäusten geballt. „Ich habe versagt, ich wollte sie doch beschützen!"

Alice kam langsam zu ich. „Gib mir Harry, Sirius. Danach gehen wir zu Lily und James. Okay?" Sirius sah sie an und ließ Harry in ihren Armen, nachdem sie ihn umarmt hatte.

Frank kam zu Sirius. „Sirius, bis hier alles geklärt ist, bleibst du bei mir und Kingsley. Außerdem musst du magische Handschellen tragen." Sirius nickte leicht, sah Frank aber flehend an. „Aber bitte holt Remus. James braucht ihn und mich. Die Heiler werden für ihn nichts ausrichten können." Meinte er. Dumbledore drehte sich zu Hagrid. „Hagrid, geh und hole bitte Remus Lupin und bring ihn ins St. Mungo." Hagrid nickte. „Sofort Professor."

Sirius behielt Alice immer im Auge, während Frank im die magischen Handschellen anlegte. Dann ließ Dumbledore einen Portschlüssel erscheinen. „Alastor, fahnde bitte nach Mr. Pettigrew. Ich würde gerne erfahren, was er zu dem ganzen zu sagen hat." Sirius sah über seine Schulter zu Mad-Eye Moody. „Peter ist ein nicht registrierter Animagus. Seine Gestallt ist eine Ratte." Rief er noch, bevor Dumbledore den Portschlüssel aktivierte und sie davon gerissen wurden. Seine Begleiter starrten ihn an, als sie im St. Mungo, in einem Raum, in dem mehrere Heiler sich gerade um James kümmerten. „Mr. Black, wie kommen sie darauf, dass Mr. Pettigrew ein nicht registrierter Animagus ist?" Wollte Dumbledore wissen. Sirius lächelte wehmütig bei der Erinnerung. „James und ich wurden auch welche. Wir lernten seit dem 1. Jahr, wie man es anstellte. Seit wir wussten, dass Remus ein Werwolf ist. Am ende des vierten Jahres schafften wir die Verwandlung und seit dem fünften Jahr war Remus zu Vollmond nie mehr alleine." Erklärte er leise. Dumbledore sah ihn erstaunt an und Frank schien etwas einzufallen. „Das Bild auf James Tisch i eurem Büro. Ein Hirsch, neben Lily, die Harry im Arm hat und daneben Remus, der einen schwarzen zottigen, sehr riesigen Hund krault und im Geweih des Hirsches saß eine Ratte." Meinte er. Sirius nickte. „James nannten wir deswegen Krone, Remus als Werwolf Moony, mich als der Hund Tatze und Peter ist Wurmschwanz."

Dumbledore schnaufte. „Was habt ihr vier eigentlich noch alles unter meiner Nase getrieben? Ich hoffe ihr wisst, dass das Gesetzeswidrig war und ist." Sirius nickte leicht. „Ja, das wussten und wissen wir. Aber um Remus beistand zu geben, damit er zu Vollmond nicht mehr alleine ist, war uns in diesem Fall wichtiger. Remus behielt ab da an unter unserem Einfluss seinen Verstand und erinnerte sich an die Nächte, die wir zusammen verbracht haben. Er war und ist so nicht gefährlich für uns." Meinte Sirius. „Und bisher hat es mir und James mehrmals das leben gerettet bei einem Auftrag, wenn wir Todesser verfolgt haben."

Sirius verstummte, als Hagrid und Remus in den Raum kamen. Als Remus Sirius entdeckte wurde er zornesrot. „Du! Was? Was hast du nun schon wieder getan?" Brüllte er, kam auf Sirius zu, packte ihn am Kragen und stieß ihn grob gegen die Wand hinter ihm. „Wie konntest du das nur tun?" Sirius sah ihn flehend an. „Remus, ich habe sie nicht verraten, du musst mir glauben. Ich bin nicht der Geheimniswahrer gewesen. Ich bin kein Verräter. Ich habe gedacht du wärst es und so habe ich James heimlich vorgeschlagen Peter an meiner statt zu nehmen." Wimmerte er, da Remus Hände sich durch sein Hemd in seine Schultern gruben. „Du ... du dachtest ... ich hätte ... ich wäre einer von seinen ... oh, Sirius." Remus sah ihn fest in die Augen und tränen bildeten sich in Sirius seinen. „Es tut mir leid Remus, ich habe nie auch nur im entferntesten an Peter gedacht. Ich hatte solche Angst um James und Lily und klein Harry." Remus nickte und lockerte den Griff und umarmte ihn. „ich glaube dir Sirius." Er sah ihn fest an. „Gehen wir zu James, er braucht uns jetzt."

Der junge Auror von vorhin trat Remus in den Weg. „Verschwinde Werwolf. Das letzte was Potter jetzt braucht sind ein Monster und dieser Verräter." Sirius knurrte und stemmte sich gegen Remus. „Nenn ihn nicht Monster du elendes kleines Würstchen. Du Idiot hast doch von nichts eine Ahnung." Remus hielt ihn fest. „Beruhige dich Sirius." Er drehte sich zu Dumbledore. „Professor, es besteht ein Bund zwischen, Sirius, James und mir. Wir können uns nicht gegenseitig verletzten, oder verraten. Der Bund hätte uns dafür bestraft. Also kann Sirius nicht der Verräter sein. Was aber viel wichtiger ist, ist das James durch den Bund am Leben erhalten wird. Das passiert, indem er kleine Mengen an Lebensenergie von Sirius und mir abzapft. Aber um überleben zu können braucht er einen totalen Energieaustausch mit uns beiden." Erklärte er ruhig. „Ein Freundschaftsbund? Welcher könnte so mächtig sein?" Sirius schüttelte den Kopf. „Kein direkter Freundschaftsbund. Ein Bund, den wir selbst verfasst und geschlossen haben. Es hat uns eine weile Recherche und große Anstrengung unserer drei hübschen Köpfchen benötigt um ihn zu erschaffen und dann zu schließen. Der Bund hat Peter aber nicht akzeptiert. Das haben wir später erst herausgefunden." Erklärte er und Dumbledore seufzte. „Ihr macht mich echt fertig." Murmelte er und nickte dann. „Gut. Kingsley nimm Mr. Black die Handschellen ab. Du und Frank behaltet ihn im Auge. Alice du kümmerst dich freundlicherweise weiter um unseren kleinen Harry hier." Alice Longbottom nickte und setzte sich mit dem Baby im Arm auf einen Sessel. Sirius und Remus gingen zu James Bett. Die Heiler hatten den Stasiszauber noch nicht gelöst. „Treten sie bitte zurück. Einer wird wenn ich es sage den Stasiszauber lösen. Und egal was passiert, niemand greift ein." Meinte Remus befehlend. In dem Moment betraten Moody und Barty Crouch Senior den Raum. „Nehmen sie den Verräter sofort fest und schaffen sie ihn hier weg." Rief Crouch und deutete auf Sirius. „Barty, sei bitte nicht so vorschnell. Es ist alles etwas komplizierter. Warten wir also bitte, bis die Potters genesen sind und eine Aussage machen können." Beruhige Dumbledore ihn. Dan nickte er Remus und Sirius zu. „Fangt schon an."

Sirius und Remus schlossen die Augen und konzentrierten sich. Auf den Handflächen ihrer rechten Hände formten sich jeweils fünf kleine blau leuchtende Kugeln. Sirius griff James rechte Hand mit seiner linken Hand und legte sie auf seine Brust, direkt über dem Herzen. Dann legte er Remus seine rechte Hand auf dessen Herzen. Remus erschauerte leicht und legte seine Hand auf James Herzen. Alle im Raum sahen gebannt zu. „Beendet den Stasiszauber." Befahl Remus und einer der Medimagier löste wie befohlen den Zauber. Sofort bäumte sich der Körper von James Potter auf und fing an zu zittern. Sirius spürte sofort wieder das absaugen von Lebensenergie. Die Anwesenden zuckten zusammen, als die fünf Kugeln von Remus sich um ihn zu drehen begangen und kleine blaue Blitze über seinen rechten Arm liefen und in James Brust eindrangen. Sofort wurde das Leuchten der Kugeln schwächer, doch im gleichen Augenblick begangen Sirius Kugeln um ihn zu kreisen und nun liefen auch Blitze über seinen Arm in Remus Brust. Das leuchten seiner Kugeln nahm dann sofort wieder zu.

James Körper hörte sofort auf zu zittern und langsam formten sich an seiner rechten Hand auf Sirius Brust auch fünf Kugeln, die immer intensiver zu leuchten begangen, bis Sirius Kugeln sehr schwach waren und er leicht wankte. Dann begangen alle 15 Kugeln um die drei zu kreisen und nun flossen von James Arm aus Blitze in Sirius Brust und der stand wieder sicherer. Die Kugeln umkreisten die drei inzwischen so schnell, das sich eine blauleuchtende Kuppel um sie gebildet hat, in der nun die Blitze aus den Körpern aufgefangen und zurückgegeben wurden. Dann nach einer geraumen weile formten sich aus der Kuppel fünf große Kugeln.

Zwei Kugeln drangen in James Brust ein. Zwei weitere fuhren in Remus und die fünfte fuhr in Sirius Brust. Seine Arme erschlafften und ehe Remus oder ein anderer eingreifen konnte brach er auf den Boden zusammen und schlug sich den Kopf an. Sofort war ein Heiler an seiner Seite. „Ich fühle kaum Puls und Atmung." Meinte er und ließ den Bewusstlosen in ein anderes Bett schweben. „Geben sie ihm und James starke Stärkungstränke." Meinte Remus und stützte sich am Bett von James ab. Eine Heilerin kam zu ihm. „Legen sie sich bitte auch hin Mr. Lupin und nehmen sie auch einen, Vollmond ist doch gerade erst zwei Nächte her." Remus wiedersprach nicht und setzte sich auf das dritte Bett.

Eine Heilerin schob gerade Lily auf einem Bett herein. „Mrs. Potter lebt, ich weiß nicht wie sie den Todesfluch überlebt hat, aber sie ist kräftig und atmet selbstständig." Eine andere Heilerin war bei Harry gewesen. „Der Jung wurde auch vom Todesfluch getroffen und hat nur diese Narbe behalten." Klärte sie Dumbledore auf, welcher leicht nickte. „Mr. Potter lebt ebenfalls, sein Herz schlägt kräftig und er schläft nun. Mr. Black schläft ebenfalls. Er ist dem Tode sehr nahe. Sein Körper ist vollkommen entkräftet. Wir konnten nur geringe Mengen von Energie feststellen. Wir haben ihn am Bett fixiert, bis alles geklärt ist." Er zog um das Bett einen Vorhang zu.

Wieder meldete sich der Auror, der Remus angemacht hatte, als die Heilerin ihn dazu bewegen wollte sich hinzulegen. „Ist es nicht besser der Werwolf kommt in ein Einzelzimmer, wo er keinen schaden anrichten kann?" Frank packte ihn am Kragen. „Halt dein Maul Johnson. James und Sirius haben sieben Jahre lang mit ihm in einem Schlafsaal verbracht ohne sich zu beschweren. Also verschwinde, oder ich hex dich zum Mond." Remus legte Frank sanft eine Hand auf den Arm. „Danke Frank, aber die Anstrengung wäre er nicht wert." Frank lächelte leicht und ließ Johnson los. Alice legte Harry in das hereingebrachte Gitterbett und deckte ihn sanft zu. „Remus, wir haben halt keine Vorurteile mehr gegenüber Werwölfe, seit wir wissen, dass du einer bist. Und daher reagieren wir ein wenig empfindlich wenn wir jemanden mit den Vorurteilen treffen und treten ihm gehörig in seinen Arsch. Denn du bist der leibenswerteste und netteste Mann dem ich je begegnet bin." Remus wurde leicht rot und Frank schnaubte. „Muss ich jetzt eifersüchtig werden?" Fragte er und Alice und Remus lachten. Alice küsste Remus auf die Wange. So nun leg dich hin und ruh dich auch aus." Sie drückte ihn in die Kissen und deckte ihn dann sanft zu.

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Sirius öffnete stöhnend die Augen, schloss sie jedoch sofort wieder, weil ihn das grelle Licht der Deckenbeleuchtung blendete. Als seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah er sich orientierungslos um. Er lag in einem Bett im St. Mungo Hospital. Das nächste das er bemerkte war, dass seine Hände am Bett fixiert worden waren, so dass er sich nicht rühren konnte.

Links neben dem Bett bemerkte er ein Rascheln und blickte in die Richtung. Auf einen Stuhl saß dort Kingsley und las den Tagespropheten. Von rechts beugte sich jemand über Sirius und er erkannte dort Frank. Langsam kamen ihm alle Erinnerungen an das Geschehene wieder. „Wie lange war ich weg?" Fragte er krächzend. „Zwei volle Tage." Meinte Frank. „Geht es Remus und James, Lily und Harry gut?" Fragte Sirius und hustete keuchend. Frank hielt ihm ein Glas Wasser an die Lippen. „Remus ist putz munter. Er sagt du hast den meisten Schaden davon getragen." Sirius nickte leicht. „Remus und James brauchten die meiste Energie."

Frank nickte. „Lily und James leben, sind aber noch immer ohne Bewusstsein. Remus und Alice kümmern sich um Neville und Harry." Sirius nickte leicht und entspannte sich. „Habt ihr Pettigrew gefunden?" Fragte er leise. „Nein, keine Spur. Bisher verdankst du es Dumbledore und der Tatsache, dass Lily und James noch Atmen, dass du noch nicht nach Azkaban geschafft worden bist. Dumbledore musste Crouch ziemlich bearbeiten. Du wärst ohne Verhandlung und Veritaserum weggeschafft worden." Sirius blickte Frank an. „Du kannst einen echt aufbauen." Murmelte er. „Dafür bin ich nicht da, Sirius. Um ehrlich zu sein, weiß ich noch nicht so recht, was ich in Bezug auf dich denken soll."

Sirius nickte nur wieder. „Frank, du kennst mich und meine Familie. Wie ich über selbige dachte und immer noch denke. Voldemort steht für genau dass, wogegen ich immer rebelliert und gekämpft habe. Ich würde lieber sterben, als James zu verraten und ihn, Lily und klein Harry den Tod zu überantworten. Ich habe wirklich gedacht, dass dieser Bluff sie schützen könnte. Aber ich habe sie ihm praktisch auf dem Silbertablett serviert. Verdient hätte ich es ja in Azkaban zu landen. Ich habe James mal wieder enttäuscht. Ich weiß gar nicht, warum er sich mit mir abgegeben hat." Meinte er traurig und starrte an die Decke.

„Weil er dich im Gegenzug genauso gebraucht hat, genauso sehr wie ich." Erklang Remus Stimme und er trat durch den Spalt im Vorhang, der um Sirius Bett herum zugezogen war. „Weil wir ohne den anderen nicht die wären, die wir nun sind." Sirius sah Remus an und schüttelte den Kopf. „Ihr wärt ohne mich viel weniger in Schwierigkeiten gekommen."

Remus nickte nachdenklich. „Ja und wir hätten all den Spaß und die Strafarbeiten und die Strafpredigten von den Lehrern verpasst. Wir hätten nie erfahren, was es heißt Freunde zu haben. Sirius, ich bete darum, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Ich bete darum, dass du nicht der Verräter bist. Auch wenn das hieße, dass ein anderer Freund ein Verräter wäre." Remus verstummte und sah ihn durchdringend an. „Momentan fällt es allen schwer zu glauben, du wärst zu so etwas nicht fähig. Du weißt warum."

Sirius nickte leicht. „Weil ich dich schon einmal verraten und Snape beinahe umgebracht habe." Frank und Kingsley hoben ihre Köpfe und sahen sie an. „Warum hast du mir damals verziehen?" Fragte Sirius leise und sah Remus an. „Weil wir Freunde sind. Weil du von James schon genug gestraft wurdest. Weil ich gesehen habe, dass es dich beinahe zerbrochen hat. Weil ich ... dir verzeihen wollte." Remus drückte leicht seine Hand. „Ruh dich weiter aus, Sirius." Er gab ihm noch etwas Stärkungstrank, woraufhin Sirius wieder einschlief, da er mit Schlaftrank versetzt war.

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Als Sirius das nächste mal wieder langsam aufwachte hörte er laute Stimmen im Zimmer. Allerdings sah er nichts, da die vorhänge um seinem Bett noch immer zugezogen waren. „Das lasse ich nicht zu. Niemand war anwesend, außer Lily, James, Harry und der Geheimniswahrer, egal ob Sirius oder Peter oder sonst jemand dieser ist. Das wissen wir nicht. Da Harry uns nichts sagen kann und Lily und James noch ohne Bewusstsein sind, haben sie keinerlei Beweise ob er es nun ist oder nicht. Also verlange ich, dass er unter Veritaserum verhört wird und nicht einfach ohne Verhandlung nach Azkaban geschifft wird."

Das klang eindeutig nach Remus. „Sie Werwolf haben mir gar nichts zu sagen." Keifte jemand, dessen Stimme sehr nach Barty Crouch klang. „Barty, bitte. Mr. Lupin hat recht, wenn ich vernünftig darüber nach denke haben wir wirklich keinerlei Beweise, weder für Mr. Blacks Schuld, noch für seine Unschuld." Die Stimme kannte er auch, das war eindeutig Dumbledore. „Darum Barty, verlange ich als Mitglied des Zaubergamont, die Befragung von Sirius Orion Alexander Black unter Veritaserum." Crouch knurrte. „Na schön. Mrs. Longbottom, besorgen sie vier Zeugen, einen Ministeriumsarzt mit einer Dosis des stärksten Veritaserums, einen Protokollführer, Madam Bones und Cornelius Fudge." Hörte Sirius dann.

„Remus pass bitte auf Harry und Neville auf." Erklang dann Alice Stimme. Sirius merkte, wie sein Bewusstsein wieder abdriftete.

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„Wachen sie auf Black." Sirius wurde unsanft geschüttelt und bekam mehrmals kräftige Ohrfeigen. „Los, Augen auf." Sirius öffnete zum dritten mal stöhnend die Augen und sah sich erschrocken um. Frank und Kingsley saßen noch immer rechts und links neben ihm. Alice stand neben Frank. Remus stand bei Kingsley. Ein Arzt stand über Sirius gebeugt. Am fußende saßen Dumbledore, Crouch, Fudge und Madam Bones, sowie die vier Zeugen auf herbeigeschafften Stühlen.

Der Arzt brach das Siegel an einer kleinen Phiole, die er in der Hand gehalten hatte. „Trinken!" Er flößte Sirius das Serum ein, von dem normalerweise drei Tropfen genügt hätten, aber Sirius bekam die ganzen 100 ml zu trinken und so wurde jeder Ansatz für eine Gegenwehr im Keim erstickt. Sirius spürte wie sich sein Geist sofort vernebelte und seine Augen wurden glasig. Bei einer so hohen Dosis musste er immer korrekt antworten.

„Nennen Sir uns ihren vollständigen Namen." Forderte Crouch. „Sirius Orion Alexander Black." Meinte Sirius mit tonloser Stimme.

„Sie sind mit James Potter befreundet?" Fragte Madam Bones. „Ja, das bin ich." Murmelte er.

„Sie sind der Patenonkel von Harry James Potter?" Fragte nun Dumbledore. „Ja, das bin ich." Erwiderte Sirius.

„Haben sie dem, dessen Name nicht genannt werden darf, je Treue geschworen?" Fragte Crouch angewidert. „Nein, das habe ich nie getan." Ein Raunen ging durch die Anwesenden.

„Sie sind also kein Todesser?" Madam Bones rückte ihr Monokel zurecht. „Nein, das bin ich nicht." Murmelte Sirius.

„Sie haben James Potter nicht an den dunklen Lord verraten?" Fragte Dumbledore. „Nein, das habe ich nicht." Remus schloss erleichtert die Augen.

„Sie sind nicht der Geheimniswahrer der Potters." Fragte Crouch. „Nein, sie nahmen auf meinen Rat hin jemand anderen." Remus holte wieder tief Luft.

„Wen nahmen die Potters an ihrer statt?" Wollte Madam Bones wissen. „Peter Pettigrew." Sofort wurden die Stimmen lauter und Remus vergrub traurig das Gesicht in den Händen.

„Das glaube ich nicht." Donnerte Crouch. „Aber es ist die Wahrheit." Erklang auf einmal eine schwache, männliche Stimme von rechts. Alle wirbelten herum. James Potter lehnte dort n der Wand und zitterte leicht. Frank sprang auf und half ihm sich auf den Stuhl zu setzten.

James setzte sich und blickte Crouch und die anderen an. „Ich hätte nie gedacht, dass ihr Sirius so etwas zutrauen würdet." Meinte er. „Hättest du es denn von Peter geglaubt?" Fragte Alice sanft. James sah sie an und wirkte sehr traurig. „Nein, nicht wirklich. Jedenfalls wollte ich es nicht wahr haben, dass Remus, Sirius oder Peter so etwas tun könnten. Tatsache ist aber, dass Peter es wohl doch konnte. Er war unser Geheimniswahrer, nicht Sirius." Damit war für James die Sache erledigt.

„Geben sie Sirius das Gegenmittel." Meinte Remus und trat an James Seite, der seine Hand ergriff und ihn fragend ansah. „Warum lebe ich noch und was ist mit ... Lily und Harry?" Remus umarmte James sanft. „Unser Bund hat dich am Leben erhalten. Lily lebt Unglaublicherweise auch noch und Harry ist auch davon gekommen. Es geht euch allen gut." Meinte er erleichtert. Derweil verabreichte der Heiler Sirius das Antiserum und verschwand dann. Frank löste die Fesseln und Sirius war frei. Remus nickte Frank dankbar zu.

Sirius stöhnte leise, als sein Blick sich langsam klärte. Als er James neben sich sitzen sah liefen ihm Tränen über die Wangen. „Es tut mir so leid, James." James ergriff seine Hand und zog ihn in seine Arme. „Es ist gut Sirius. Du konntest es doch nicht wissen." Meinte er sanft und strich ihm über den Rücken. „Sirius, du hast versucht uns zu schützen einschließlich Peter und hast dein Leben dafür riskieren wollen." Er drückte seine Hand fester und Sirius entspannte sich.

„Longbottom, was machen sie da?" Blaffte Fudge. „Falls sie es nicht mitbekommen haben, hat Sirius nichts getan. Laut seiner Aussage unter Veritaserum und laut James Aussage war Peter Pettigrew der Geheimniswahrer und Verräter." Blaffte Frank zurück. „Und nach meiner Aussage auch." Erklang eine schwache Frauenstimme und alle drehten sich herum. Lily stand sich am Gitterbett von Harry festhaltend mit Harry im Arm da. „Mrs. Potter, legen sie sich bitte wieder hin." Befahl eine Heilerin und nahm ihr Harry ab. „Sie haben den Todesfluch Unglaublicherweise überlebt und sie sind noch sehr geschwächt. Außerdem, habe ich ihnen noch etwas mit zu teilen. Mr. Potter, kommen sie bitte ebenfalls her. Sie geht das auch etwas an."

Remus stützte James und führte ihn zu Lilys Bett, wo dieser sich auf einen Stuhl neben ihrem Bett niedersinken ließ. Remus ließ sie allein und zog den Vorhang zu, damit sie ungestört reden konnten. Dann ging er zu Sirius und umarmte ihn fest. „Ich bin froh, dass das so ausgegangen ist." Meinte er und lächelte traurig.

„Mr. Black, es tut uns leid." Meinte Crouch und nahm seinen Umhang. „Sie sind natürlich frei und auf Peter Pettigrew wird ein Kopfgeld ausgesetzt." Sirius nickte und lehnte sich zurück. „Danke." Murmelte er. Dumbledore reichte Sirius die Hand und lächelte. „Ich bin sehr froh, dass sich das zum guten gewendet hat, auf gewisse weise."

Sirius nickte und setzte sich erschrocken auf, als er Lilys Schrei hörte und stand auf und eilte mit Remus zu dem anderen Bett hinüber. Lily drückte sich weinend an James Brust und schluchzte leise. Sirius und Remus sahen James fragend an, denn auch er hatte Tränen in den Augen. Die Heilerin hatte Harry wieder in sein Gitterbett gesetzt und Sirius wankte hinüber. „Mooie, Wau!" Rief der kleine, als er ihn und Remus näherkommen sah und streckte die Ärmchen nach ihnen aus.

Sirius nahm ihn auf den Arm. „Hey mein kleiner." Murmelte er. „Wollen wir Mummy und Daddy ein wenig aufmuntern?" Fragte er und trug ihn zu Lily und James und setzte Harry auf Lilys Schoss, die ihn fest an sich zog und noch immer leise weinte. James schluckte leicht. „Lily war schwanger. Das Kind hat den Todesfluch nicht überlebt. Es ist tot. Die Heiler haben es entfernt." Meinte er mit belegter Stimme.

Sirius umarmte Lily und Harry. „Lily es tut mir so leid. Hätte ich nicht mal wieder eine dumme Idee gehabt, wäre das alles nie geschehen." Meinte er leise. Lily sah Sirius an und drückte ihn. „Hör auf, du konntest das nicht wissen." Meinte sie.

„Das Baby war auch noch nicht sehr alt." Meinte sie und sah ihn und dann Remus und James an. „Wir schaffen das schon. Solange wir eine Familie sind. Harry, James, Remus, du und ich." Meinte sie leise. Sirius nickte und küsste Harry auf die Stirn. „Unser kleiner Held."

James sah Dumbledore an, der gerade näher trat. „Was ist mit Voldemort?" Fragte er. „Wo ist er hin?" Dumbledore drückte James Schulter. „Er ist weg." Meinte er. „Ist er tot?" Fragte Lily hoffnungsvoll. „Oh, leider ist er nicht tot. Er ist entmachtet, seiner Kräfte und seines Körpers beraubt, aber nicht tot. Ich fürchte eines Tages wird er wiederkehren und er wird den kleinen Harry hier immer noch als Bedrohung ansehen."

Lily drückte Harry an sich und strich ihm durchs wuschelige Haar. „Er soll nur kommen. Wir treten ihm gerne wieder in den Hintern. Bevor er Harry bekommt muss er noch an mir vorbei." Meinte Sirius grimmig und James nickte. „Genau, vorher muss er noch an uns vorbei." Dumbledore lächelte und nickte. „Es gibt noch etwas, dass wir bedenken und besprechen sollten." Er strich Harry durchs Haar.

„Harry wird überall bekannt sein und auch in Gefahr, denn es laufen noch immer Todesser frei herum." Sirius hob die braue. „Mir anderen Worten, wir sollen ihn auf den Boden der Tatsachen halten und nicht wie den Retter der Welt!" Dumbledore nickte. „Lassen sie das mal unsere Sorge sein." Meinte Lily und küsste Harry auf die Stirn. „Wir erziehen ihn, so wie WIR es für richtig halten. Und er wird am Ende so sein, wie er sich eben entwickelt. Ich werde nicht zulassen, dass ihm jemand unter Druck setzt. Prophezeiung hin oder her, ich konnte Wahrsagen noch nie leiden." Meinte sie und Sirius, James und Remus nickten zustimmend.

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So, da hätten wir mal wieder eine neue Idee von mir. Ich find sie bisher ganz gut. Ich hoffe ihr auch

Die anderen werde ich auch noch nach und nach weiter abtippen.

CU all