Disclaimer: George Lucas gehört alles, ich leihe mir lediglich ein paar Charaktere aus.

Hallo an Euch, die hierhergefunden haben;). Das hier ist meinen erste Fanfiction, also bitte seit nicht so streng mit mir^^.

Die Geschichte spielt irgendwann vor Episode I.

Charaktere: Nait (ein Sithschüler), Qui Gon und Obi Wan( alt)

Genre: Action/ Humor

Vielleicht gefällt es ja ein paar Leuten von euch;). Der Prolog war übrigens ziemlich informativ, deswegen habe ich ihn fürs erste gekürzt;). Ich hoffe ihr lasst euch von meinen ersten Kapiteln nicht abschrecken, ab der Hälfte des zweiten Kapitels geht's dann richtig los;). Ab da wird's nämlich spannender und manchmal auch lustig^.^.

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Anmerkung:

/".........."/ = Gedanken

Kursiv geschriebenes = Traum/ Vision

-…- = Trainingsband

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The Sith, the Master and the Padawan

Prolog

"Who is Nait Smith?"

Nach einer weiteren alptraumreichen Nacht stand Nait wie immer um früh morgens auf um mit der Arbeit zu beginnen. Aber eines war am heutigen Tag anders. Der Junge wusste nicht was es war, aber irgendwie hatte er eine Vorahnung. Er spürte ein aufbäumen der dunklen Macht und wusste natürlich nicht was das zu bedeuten hatte.

Sein Vater bat ihn einem Kunden aus einem entfernten Dorf die Waren zu liefern. Ihm war unwohl bei dem Gedanken, dass er so viele Stunden unterwegs sein würde und sein Vater allein lassen musste. Doch einer langen Diskussion lenkte Nait ein und machte sich auf den Weg.

Nait hatte recht zügig den Verkauf abgeschlossen und konnte nach gut Theribetia vom weiten erkennen.

In dem Augenblick wo ihm die Stadt wieder ins Auge fiel spürte er Angst, Verzweiflung und Schmerzen. /"Die Hutts sind wieder da!!"/

Auf der Stelle lief er los und lief so schnell wie noch nie zuvor. Und obwohl die Angst und Erschöpfung sich sichtbar über seinen ganzen Körper ausbreitete, rannte er weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit war er endlich da. Doch der Anblick der sich ihm dort bot, würde er nie mehr in seinem Leben wieder vergessen. Niemals.

/"Neeeeiiin!! Vater!! Verlass mich nicht!! Sei doch bitte am Leben!!"/

Sein Vater lag mit Blut überströmtem Gesicht im Eingang des Hauses. Sein Mund war leicht geöffnet, so als hätte er in den letzten Sekunden seines Lebens etwas sagen wollen, aber seine Augen blickten leer Richtung Himmel. Außerdem zog sich tiefe Schnittwunde über seinen ganzen Oberkörper, wodurch seine gesamte Kleidung blutgetränkt war.

Nait zitterte am ganzen Leib und kniete sich weinend über seinen Vater. Durch diesen puren Schock war er außer Stande überhaupt ein Wort rauszubringen. Das einzige was er verspürte war Trauer um seinen Vater und Hass gegenüber denjenigen, die sein Vater getötet hatten. Mit bebenden Händen schloss Nait die Augen seines Vaters und schwor sich eins: /"Beim Tod meines Vater...ich werde seine Mörder finden und ihn rächen! Auch wenn ich mein Leben dabei selber verliere! Ich muss es einfach tun!"/

Langsam erhob sich Nait und ging mit aufgeschlagenen Knien Richtung Marktplatz von wo er Schreie hörte. Sobald er die Hutts sah, wie sie eine Familie bedrohte, verlor er endgültig die Beherrschung und lief schreiend auf diese zu:

"Ihr Mörder!! Ihr habt meinen Vater getötet!! Dafür werdet Ihr bezahlen!!"

Wer Nait in diesem Moment ansah, konnte den mörderischen Hass in seine Augen sehen. Diejenigen, die genauer hinsahen, konnten auch den unendlichen Schmerz sehen, der sich in seinen Tränen wiederspiegelte. Ohne zu wissen was er tat streckte er instinktiv seine rechte Hand aus und ließ drei von den Hutts mit Hilfe der Macht explodieren. Dessen Körper wurde in tausend Einzelteile zerfetzt. Ein Gemisch aus Blut, Fleisch und Eingeweiden wurde im Umkreis von zehn Metern in alle Richtungen geschleudert. Dieses geschah alles innerhalb von Sekunden. Zunächst waren die Hutts zu überrascht, um zu agieren. Doch im nächsten Moment befahl ihnen der Anführer auf Nait deutend:

" Da! Der Junge ist ein Jedi! Schnappt ihn euch!" Sofort liefen drei Hutts los. Nait rührte sich keinen Zentimeter, er blickte nur geschockt auf seine rechte Hand und sah noch immer das Bild der explodieren Hutts vor sich. Dieses ganze Szenario beobachtete eine in schwarz gekleideter Gestalt, welche ihr Gesicht mit einer Kapuze verbarg. Keiner schien diese zu bemerken, denn alle schauten zu dem Jungen der von zwei Hutts festgehalten und von einem dritten zusammen geschlagen wurde. Naits Mund füllte sich mit Blut und er spürte große Schmerzen im Bereich der Rippen. Nach dem dritten Schlag ins Gesicht wurde ihm schwindelig, das Bild vor ihm verschwamm und er fiel in einen Zustand der tiefen Bewusstlosigkeit.

Hi ihr Lieben,

ich hoffe euch gefällt der Anfang:

Viel Spaß bei Weiterlesen;)

Liebe Grüße Scarvy