Hallo meine Lieben. :) Ich weiß ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen. Tut mir leid :( Leider war so unglaublich viel los... Aber ich hoffe stark dass sich das jetzt wieder bessert und ich wieder regelmäßig was von mir hören lasse. ;)

Hier eine neue Story für euch und ich hoffe sie gefällt euch.

xoxo lewdprincess

Puh heute war es heiß! Anfang September und doch waren die Temperaturen noch wie Mitte Juli. Zum aller ersten Mal hatte ich einen wirklich fantastischen Sommer gehabt; mein Vater befand sich nach dem Krieg mit Voldemort noch auf der Flucht vor dem Ministerium (und würde so bald wohl auch nicht auftauchen), daher hatte meine Mutter beschlossen, dass wir uns mal einen richtig schönen Urlaub auf Bali gönnen sollten. Vor allem nachdem sie einfach nur froh war, dass ich überlebt hatte, durfte ich mich diesen Sommer endlich mal benehmen wie ich wollte und sogar ungeniert mit allen Mädchen flirten die mich interessierten.

Okay es war immer noch nicht ganz einfach nicht absolut abfällig über Muggel zu denken, aber sie brachten doch einige recht ansehnliche weibliche Exemplare zu Stande… Sehr ansehnlich sogar mit ihren knappen Bikini-Höschen am Strand von Bali. Mein bester Freund hatte sich quasi nicht mehr eingekriegt. Gottseidank war Blaise nicht dabei, sonst hätte er mir mit seiner verflucht charmanten Art bestimmt alle Mädchen weggeschnappt… Wenn man vom Teufel sprach…

„Hey Draco! Heyyy! Hier drüben Mann! Na wie war dein Sommer? Meiner war der Waaahnsinn Alter! So viele Schnecken wie dieses Jahr hab ich noch nie in so kurzer Zeit vernascht… ich fühl mich einfach wie der geilste! Und bei dir so? Ich hab gehört du warst auf Bali? Mann! Da bin ich ja schon neidisch!" Ich sah ihn leise lächelnd von der Seite aus an und ließ seine Flut an Worten geduldig über mich ergehen. Ich konnte es zwar nicht so gut zeigen, aber ich hatte den blöden Sack echt vermisst.. Und wie üblich war sein einziges Thema Frauen Frauen und nochmal Frauen. Naja… wenn ich es so drauf hätte wie er dann wäre das vielleicht auch mein einziges Thema. Eben wollte ich ihm auf seine Frage antworten als er sich umdrehte und einen anerkennenden Pfiff zwischen den Zähnen ertönen ließ.

Neugierig wer denn so viel Aufmerksamkeit von Blaise in so kurzer Zeit erringen konnte, drehte ich mich um und sah über seine Schulter. Ich konnte zwar ihr Gesicht nicht erkennen, aber maaaaannn diese Beine! Und meiner Meinung war der Schulrock um knappe zwanzig Zentimeter zu kurz… ich meinte fast ein weißes Höschen hervorblitzen zu sehen, als sie sich schwungvoll zur Seite drehte und förmlich in die Arme eines anderen Jungen sprang. Kurz konnte ich auch erkennen, dass ihre Bluse prall gefüllt war und der Inhalt sich mit ebenso viel Enthusiasmus an den Kerl drückte wie sie selbst. Ich hasste diesen Kerl auf der Stelle. Und ich wollte das Mädchen. Sofort. Mein Schwanz begann sich zu regen und meine Hose wurde innerhalb von Sekunden zu eng… nur um dann sofort wieder ausreichend Platz zu bieten als ich das Mädchen lachend ihren Typen begrüßen hörte:

„Harry! Wie war dein Sommer? Ach ich hab dich so sehr vermisst. Briefe zu schreiben und ab und zu zu telefonieren reicht eben nicht aus. Ich freue mich so dich zu sehen! Fast hatte ich gedacht, du kommst vielleicht nicht um die Schule abzuschließen, bei all den Jobangeboten aus dem Ministerium." „Hey Hermine! Wow du siehst ja fantastisch aus!? Lass das ja nicht Ron sehen! Der rutscht sonst auf seiner Sabberspur aus und wird ohnmächtig oder sowas. Ja kurz hatte ich mir schon gedacht ob ich das Jahr nicht sein lasse aber dann musste ich daran denken wie Dumbledore mich über seine Halbmondgläser hinweg streng anschaut und schon hatte ich ein schlechtes Gewissen und bin schleunigst zum Bahnhof gerannt."

Ich musste mich stark anstrengen meine Gesichtszüge nicht entgleiten zu lassen. Das wäre nicht Malfoy-Like… Angewidert wandte ich mich ab. „Blaise, also mal ehrlich… ich weiß ja dass du auf alles scharf bist was weiblich ist und auch auf vieles das nicht weiblich ist… aber Hermine Granger? Dein ernst? Das ist widerlich!" ich versuchte mit aller Macht ihn mit meinem herablassendsten Blick zu bedenken. Aber wie immer kümmerte ihn das ziemlich wenig… Weshalb er wahrscheinlich auch mein bester Freund war. Naja vielleicht auch mein einziger wirklicher Freund. „Draco komm schon. Selbst du kannst nicht übersehen haben, wie scharf die kleine Muggel-Braut geworden ist! Aber umso besser wenn du sie nicht willst…"

Er lachte frech und schob mich an Potter und Granger vorbei in Richtung Schlosstor. Die beiden waren sogar so dreist noch nicht einmal zu bemerken, dass ich an ihnen vorbei ging, so tief waren sie in ihrer widerlichen Wiedersehensfreude gefangen! Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen! Kurz bevor ich an ihnen vorbei war rempelte ich diesen ekelhaften Potter an, sodass er ins Stolpern geriet. Mit einem kleinen Quietschen verlor auch das Schlammblut sein Gleichgewicht und fiel fast vornüber. Dabei konnte ich auf wunderbare Weise mit ansehen wie ihr bei dem Versuch nicht hinzufallen der Rock nach oben rutschte und sie mir ihren perfekten Arsch entgegenstreckte. Fast hätte ich vergessen wo und wer ich war. Ich wollte einfach nur nach vorn schnellen, sie packen und mich in sie rammen bis wir beide nicht mehr konnten.

Ich versuchte mich zu fangen aber der kurze Moment der Ablenkung reichte aus damit Blaise es bemerkte. Diabolisch grinsend zog er mich schnell weiter, bevor Potter und Granger sich fangen konnten und mich zur Rede stellen konnten. „Jaja… ekelhaft die kleine Granger. Ich hab gesehen wie abstoßend du sie findest." Ich antwortete ihm nicht, schüttelte seine Hand ab und rannte förmlich in mein neues Zimmer das ich ab diesem Jahr für mich allein haben durfte. Als ich endlich allein war und zufrieden bemerkte, dass meine Koffer bereits ausgepackt wurden, ließ ich mich auf mein Bett fallen.

Man ich hatte echt ein Problem! Wütend starrte ich an die Decke. Wieso zur Hölle nochmal musste mein Schwanz beschließen, dass die widerliche Granger irgendwie attraktiv war? Bei Merlin! Wütend riss ich mir die Hose vom Leib und die Boxer folgte ihr nach auf den Boden. Ich musste mich einfach anfassen. Und sei es nur um Dampf abzulassen. Fest umschloss ich mit meiner Hand meinen schon wieder stahlharten Schwanz und fing an zu pumpen. Mit der anderen Hand nahm ich vorsichtig meine Hoden und erhöhte nach und nach den Zug auf sie, so wie ich es mochte. Mit einem leisen Stöhnen ließ ich den Kopf nach hinten sinken und schloss die Augen. Sofort stand mir wieder Granger vor Augen. Ich stellte mir vor wie ich sie in die Knie zwang und ihr meinen Schwanz in den willigen Mund schob.

Oh Merlin ja! Immer schneller bewegte ich meine Hand auf und ab während ich mir vorstellte wie sie an meinem Schwanz saugte und leckte. Ich packte ihre Haare und stieß mich noch tiefer in ihren Hals. Sie stöhnte auf und fing an sich nebenbei selbst zu berühren, so sehr genoss sie es mich zu schmecken. Ich zog noch etwas fester an meinen Hoden als ich den ersten Lusttropfen auf meiner Spitze spürte. Die Vorstellung die kleine Granger in den Mund zu ficken war einfach fantastisch! Immer schneller rammte ich mich in meine Faust bis mir die schweißnassen Haare an der Stirn klebten. Schnell stand ich vom Bett auf um im Stehen weiter zu pumpen. Die Augen fest geschlossen stellte ich mir vor wie Granger sich an mir festhalten musste während ich gegen die Wand gelehnt immer unkontrollierter in sie hineinstieß.

Ich packte noch fester zu, es war an der Grenze zum schmerzhaften, und ich ließ meine Hand um meinen Schwanz pulsieren. „Fuck Granger JAAAAAAA!" Mit einem lauten kehligen Aufschrei verlor ich vollends die Kontrolle und spritzte quer über mein Bett. Ich ging fast in die Knie, so intensiv war der Orgasmus den ich mir soeben selbst verpasst hatte. Außer Atem aber vorerst befriedigt suchte ich meinen Zauberstab und säuberte mein Bett. Dann stieg ich unter die Dusche und vertrieb auch die letzten verräterischen Schweißspuren von meinem Körper. Hoffentlich war das ein einmaliger Ausrutscher und ich würde in Zukunft wieder wie gewohnt angeekelt sein können von dem kleinen Schlammblut. Nicht auszudenken was ich machen sollte, wenn diese vermaledeite Anziehung nicht weg zu bekommen war… Nein! Ich würde das schlichtweg nicht zulassen! Schließlich war ich ein Malfoy und eben jener ließ sich nicht von einem dreckigen Schlammblut um den Finger wickeln.

Wieder vollständig angekleidet und mit perfekt sitzenden Haaren warf ich noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel, bevor ich mein Zimmer verließ und mich auf den Weg in die große Halle machte. Das Abendessen würde bald beginnen und ich wollte nicht zu spät kommen und die guten Plätze verpassen.

Doch wie es der Teufel wollte rannte ich natürlich Blaise über den Weg, der mir breit grinsend einen Arm um die Schultern legte und mit scheinheiliger Mine fragte: „Na? Wieder abreagiert? Warst ja ganz schön auf Touren so schnell wie du davon gerauscht bist." Mit einem nichtssagenden Brummen schüttelte ich seinen Arm ab und ging einfach weiter. Bei Blaise war es meist die bessere Alternative ihn so lang zu ignorieren, bis er seine Aufmerksamkeit wieder anderweitig brauchte. Das dauerte in der Regel nicht lange und auch diesmal ließ er sogleich wieder von mir ab und stieg mit einem kurzen Winken in meine Richtung einem kurzen slytheringrünem Rock hinterher. Wahrscheinlich um am Tisch neben ihr zu sitzen und sie dann während der ganzen langen Rede von Snape, der wie durch ein Wunder überlebt hatte und jetzt Direktor von Hogwarts war, mit seinen langen Fingern zu malträtieren.

Sie würde es genießen, dessen war ich mir sicher. Alle genossen die Aufmerksamkeiten von Blaise und alle trugen am Ende ein gebrochenes Herz mit sich herum. Mir sollte das recht sein. So hatte ich wenigstens während dem Abendessen meine Ruhe. Hungrig setzte ich mich an den Tisch mit Blick zum Gryffindortisch. Zu meinem Leidwesen musste ich erkennen dass Granger mir genau gegenüber saß, Weasley der abgehalfterte Gnom ihr gegenüber. Allerdings leicht versetz, sodass ich gezwungenermaßen freien Blick auf ihre Beine hatte die immer noch genauso nackt wie zuvor brav unter dem Tisch überkreuzt waren. Sie unterhielt sich angeregt mit ihrem Nachbarn. Dabei lehnte sie sich auf den Tisch und nach der Kopfhaltung und dem nervösen Rumgerutsche des Rotschopfs blieb auch ihm der appetitliche Anblick ihrer fast aus der Bluse quellenden Brüste nicht unbemerkt.

Wann nur war sie so verdammt scharf geworden? Nach einem kurzen Check ob auch keiner meiner Mitschüler auf mich achtete und somit bemerken konnte wen ich da so genau musterte, unterzog ich die Kleine einer ersten genauen Musterung. Ihre Haare waren irgendwie nicht mehr so strohig wie früher sondern fielen in glänzenden Wellen anmutig über ihre Schultern. Die Spitzen ihrer Haare umspielten ihre Brüste während sie sich immer wieder bewegte. Auch die waren über den Sommer beträchtlich gewachsen. Ich konnte erkennen, dass sie keinen BH trug und dennoch strotzten sie der Schwerkraft. Wenn sie erregt war würde man bestimmt ihre Nippel sehen können. Oh wie gern wollte ich an ihnen ziehen und sie quälen bis sie mich anflehte sie zu nehmen.

Schon wieder spürte ich wie mein Schwanz sich in der Hose bemerkbar machte. Egal. Sieht ja keiner. In diesem Moment fing Snape an zu reden und sie drehte sich in Richtung Rednerpult am anderen Ende des Raumes. Dabei glitten ihre Beine auseinander und ich hatte nun den perfekten Blick auf ihr Höschen. Ich hörte Snape nicht zu. Es war mir auch egal, solange ich nur weiter Granger taxieren konnte. Mein Schwanz drückte mittlerweile stark gegen die Innenseite meiner Hose und wenn ich mich leicht bewegte erzeugte das eine quälend intensive Reibung an meiner Eichel. Merlin bitte bitte lass mich noch eine Weile diesen Anblick genießen.

Mir fiel auf das Granger Snape auch nicht zuzuhören schien. Irgendwie war ihre Mine abwesend und verträumt. Ihre rechte Hand spielte mit einer Strähne direkt neben ihrer Brust und immer wieder strich sie versehentlich daran entlang. Oder vielleicht doch nicht aus Versehen? Ich konnte beobachten wie ihre Lippen sich teilten und sie verstohlen um sich blickend schnell einen Zauber murmelte. Keine Ahnung welchen aber ihre Mitschüler schienen nicht zu bemerken, dass sie unruhig auf der Bank hin und her rutschte. Sie öffnete Ihre Beine noch ein bisschen weiter und ich musste mich krampfhaft an der Tischkante festhalten um mir nicht sofort in den Schritt zu fassen. Verflucht sei Merlin sie fasste sich tatsächlich an! Langsam zog sie das Höschen auf die Seite und legte ihre glattrasierte Spalte frei. Immer wieder strich sie daran entlang und wirbelte über ihren Kitzler. Merlin mein Schwanz war so hart wie Stahl. Ich konnte nicht anders und musste mich immer wieder bewegen um noch mehr Reibung zu erzeugen. Mich anzufassen ging leider nicht. Mit einem stummen Aufkeuchen schob sie zwei Finger in sich hinein und fing an sich genüsslich selbst zu ficken.

Merlin haben sich denn alle Götter dieser Erde gegen mich verschworen? Wie hypnotisiert starrte ich zu dem anderen Tisch und den fantastischen Anblick der sich mir darunter bot. Ich konnte sehen wie nass sie war und dass ihre Mitschüler nichts merkten glich einem Wunder. Ich überschlug meine Beine um es meinem Schwanz noch ein wenig enger zu machen und damit den Druck zu erhöhen. Mit aller Macht musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Ich stellte mir vor es wäre mein Schwanz der jetzt immer schneller in sie hineinstieß um sich sogleich wieder zurück zu ziehen. Granger spreizte die Beine noch mehr und zog nun mit der zweiten Hand ihre äußeren Schamlippen nach oben. Über dem Tisch sah es so aus als hätte sie beide Hände im Schoß, den Blick nach vorn gerichtet. Doch ihr verschleierter Blick und ihr leicht offen stehender Mund verrieten sie. Unter dem Tisch drängte sie sich immer mehr ihren Händen entgegen. Die eine stimulierte ihren Kitzler in aberwitziger Geschwindigkeit und die andere stieß immer wieder heftig mit mittlerweile drei Fingern in sie.

Plötzlich wurden ihr Hüftbewegungen unkontrolliert und als ich sah wie ihre Augen glasig wurden und sie sich mit solcher Kraft auf die Lippe biss, dass ich Blut erkennen konnte, war es um mich geschehen. Mit einem unterdrückten Grunzen spritzte ich meine ganze Ladung in die Hose und spürte wie meine Halsadern heraustraten bei dem Versuch mich nicht zu bewegen. Meine Augen waren immer noch auf Granger gerichtet und ich atmete heftig während ich immer noch krampfhaft die Tischplatte umklammert hielt, als ich plötzlich in ein erschrockenes Paar tiefbrauner, mit unfassbar langen Wimpern umrahmter Augen blickte. Granger sah mich an. Und ihr Blick verriet mir dass sie wusste dass ich sie gesehen hatte und auch wusste was ich getan hatte. Es stand ja buchstäblich in meinem Gesicht. Fuck!