Verboten

Hermine Granger hatte sich den Tag frei genommen. Einfach so, weil ihr danach war und er es verboten hatte.

Nun lag sie hier am See und genoss ihren Triumph.

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Schulleiter Severus Snape lief in seinem Arbeitszimmer auf und ab. Dieses Mädchen, nein, diese Frau brachte ihn zur Verzweiflung.

Nach dem Sieg über Voldemort hatte das Ministerium den Wiederaufbau von Hogwarts beschlossen und alles daran gesetzt, dass der Schulbetrieb so schnell wie möglich wieder aufgenommen wurde. Zu seiner Überraschung hatte man ihn wieder zum Schulleiter gemacht, wenn auch nur auf Abruf.

Er wusste was das hies – bis man einen besseren Kandidaten gefunden hatte. Aber das störte Severus nicht. So wie er das Ministerium kannte, konnte die Suche Jahre dauern.

Er sollte Recht behalten, denn nach fast einem Jahr war noch kein Wechsel in Sicht.

Allerdings gab es ein Haar in der Suppe. Hermine Granger wollte unbedingt den Abschluss machen und man gab ihr diese Möglichkeit.

Natürlich war sie keine normale Schülerin und nach ein paar Wochen übergaben ihr Lehrer zusätzliche Aufgaben, die sie gern erfüllte.

Severus Snape hatte das zuerst nicht bemerkt und war dann rigoros eingeschritten. Wie konnten es die Kollegen wagen eine Schülerin so zu missbrauchen, hatte er den Lehrkörper zusammengestaucht.

Am Ende waren die Kollegen eingeknickt und Hermine verlor ihren Sonderstatus. Fast jedenfalls.

Denn Severus Snape, der schließlich nicht umsonst ein Slytherin war, hatte seinen Vorteil erkannt.

Wer sollte ihn davon abhalten, sie für seine Zwecke auszunutzen.

Es begann mit kleinen Handlangertätigkeiten und Botengängen, denen Hermine pflichtbewusst nachkam.

Aber schnell bemerkte sie, dass es keinen Sinn machte ihr diese Aufgaben zu übertragen und sie konfrontierte Snape damit.

„Miss Granger, wollen Sie damit sagen, dass Sie besser als die Hauselfen sind?", entgegnete er kühl.

„Wie können Sie es wagen, Sir."

Wütend stellte er sich vor sie.

„Nein, wie können Sie es wagen. Sie sind Schülerin an meiner Schule. Sie machen was ich sage."

„Niemals."

„Wollen Sie wirklich, dass ich Sie bestrafen?"

Hermine gab ihm keine Antwort.

„Gehen Sie auf Ihr Zimmer. Sie bleiben dort bis ich Ihnen erlaube es zu verlassen."

Ohne ein Wort zu verlieren, drehte sich Hermine um und rauschte hinaus.

Sie sah nicht mehr wie Snape amüsiert lächelte.

Dieser Punkt ging an ihn.

Dachte er jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt als er sah, dass Hermine das Schloss verlies.

Diese Hexe, dachte er noch bevor er ihr wutentbrannt folgte.

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Hermine freute sich über ihren Sieg. Sie hatte sich ihrer Roben entledigt, nahm ein Buch aus der Tasche und begann zu lesen.

Nach einigen Minuten wurde sie unruhig. Beobachtete sie jemand ? Vorsichtig sah sie sich um, bemerkte Snape aber nicht, der im Schatten stand.

Wo hatte er in den vergangenen Monaten nur seine Augen gehabt? Sie war eindeutig erwachsen geworden. Wahrscheinlich hatte er das unbewusst längst registriert und sie deshalb so herablassend behandelt.

In diesem Sommerkleid, das keine Hexe in der Öffentlichkeit tragen sollte, sah sie zum Anbeißen aus. Verdammt.

Dann lächelte er. Warum sollte er nicht ein wenig Spaß haben ?

Hermine bemerkte nicht wie Severus näher kam.

Plötzlich fühlte sie einen Klaps auf ihren Po. Erschrocken sah sie auf und blickte in die schwarzen Augen des Schulleiters.

„Bleiben Sie ruhig liegen, Miss Granger. Mir gefällt dieser Anblick."

Tatsächlich glitt sein Blick über ihren Körper und Hermine fragte sich was in Merlins Namen hier passierte.

Sie wollte aufstehen.

„Sie sollen sich doch nicht bewegen."

Snape saß nun direkt neben ihr im Gras.

„Ich habe Sie beobachtet. Niedlich dieses Kleid. Und dann diese Beine."

Seine Hand glitt an einen Bein entlang und dann unter ihr Kleid.

Sie versuchte wegzurollen, ohne Erfolg.

„Aber, aber."

Wieder ein Klaps auf den Hintern.

Erschrocken schaute sich Hermine um. Was bezweckte Snape damit ? Es war helllichter Tag, sie waren in der Öffentlichkeit und sie war seine Schülerin.

Seine Schülerin, wirklich ?

Offensichtlich sah er mehr in ihr.

Seine Hand hatte den Weg in ihr Höschen gefunden und Hermine biss sich auf die Lippe um nicht aufzustöhnen.

Verdammt.

Er lächelte sie wissend an.

„Bitte."

Er schüttelte den Kopf, statt dessen fand er ihre feuchte Pussy und fing an sie zu reiben.

Hermine schloss ihre Augen und öffnete ihre Beine um ihn einen besseren Zugang zu gewähren. Was für ein wunderbarer Nachmittag dachte sie noch, als sie ein merkwürdiges Gefühl im Bauch verspürte und plötzlich nicht mehr auf der Lichtung lag.

Sie sah sich um und erkannte, dass er sie beide in einen ihr unbekanntes Zimmer appariert hatte.

Snape gab ihr keine Zeit nachzudenken, er schwang seinen Zauberstab und plötzlich war sie nackt.

Er sah sie oben bis nach unten an und genoss den Anblick.

Hermine war wie paralysiert, dann lief sie rasch zum Bett und griff nach dem Laken.

„Plötzlich so prüde ?"

Er murmelte einen Zauberspruch und plötzlich war auch er nackt.

„Besser?"

Nun war es an ihr, ihn an zusehen.

Sie nickte.

Tatsächlich gefiel ihr was sie sah. Das Laken glitt aus ihren Händen.

Sie ging auf ihn zu und berührte seinen Schwanz. Er war hart und lang, das gefiel ihr. Ihre Hand glitt an ihm auf und ab, zuerst langsam, dann nahm sie allen Mut zusammen und sank auf die Knie.

Sie sah ihn an und öffnete ihren Mund.

Snape stöhnte auf als er sie so vor sich sah. Ohne zu zögern steckte er seinen Schwanz in ihren Mund und begann sie zu ficken. Seine Hände vergruben sich in ihrem Haar, aber er überlies ihr den Rhythmus.

Sie nahm ihm immer tiefer auf und er stöhnte laut auf vor Lust.

Wer hätte das gedacht, der sonst so ruhige Professor mochte es laut und schmutzig.

„Genug."

Severus zog sich zurück und sah sie fragend an.

Sie nickte und er ergoss sich über ihr.

Als er fertig war, hielt er ihr seine Hand hin und zog sie hoch.

„Hat Ihnen das gefallen, Miss Granger ?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er sie zum Bett.

Wieder gab er ihr einen Klaps.

„Nun, es ist Ihre Entscheidung. Noch können Sie Nein sagen und gehen."

Sie sahen sich in die Augen und Hermine wußte, dass dieser Moment alles verändern würde. Wie auch immer.

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Lächelnd legte sich sich auf sein Bett.

„Wissen Sie worauf Sie sich einlassen, Miss Granger ? Das Ganze hier bedeutet nichts. Eine kleine Affäre, ein Fick. Das war's dann."

Soviel zu alles verändern, dachte Hermine.

Auch gut, alles andere würde auch zu kompliziert sein.

Sie sah ihn an und dann seinen Penis, der schon wieder hart war.

„Kein Problem für mich. Und für Sie?"

„Ich wollte nur meine Position klarmachen."

„Das haben Sie, Sir."

Sie hatte doch tatsächlich die Nerven ihn anzulächeln. Nun ja, ihm sollte es recht sein, dachte er noch und ging zu zu ihr und legte sich aufs Bett.

Ohne Zeit zu verlieren, presste er sie auf die Matratze.

Er legte sich auf sie, öffnete ihre Schenkel, tat aber nicht mehr als sie an ihr zu reiben. Es war ein ungewöhnliche Art sie zu provozieren, noch dazu wo er sie eigentlich sofort nehmen wollte. Aber er machte ihm noch mehr Spaß zu zusehen wie sie sich unter ihm wand.

Hermine stöhnte auf als sie seinen Penis zwischen ihren Beinen spürte.

„Miss Granger, sind Sie sicher, dass Sie einem Mann wollen und nicht einen Jungen? Ich weiß was ich tue."

„Noch tun Sie nichts. So wie ich das sehen, sind das alles leere Drohungen."

Er sah sie an und mit einer Bewegung drang er in sie ein.

Sie war so feucht, so bereit für ihn, dass es ihr keinen Schmerz, sondern nur Lust bereitete. Sie hob ihre Hüften und kam ihm entgegen. Ihre Beine umschlungen ihn und er drang tiefer in sie ein. Die Geräusche dabei machte sie noch mehr an.

Ihr Gehirn setzte aus als er sie noch enger an sich zog.

Sie zerkratzte seinen Rücken mit den Fingernägeln bis Blut floss.

„Du Hexe", rief Severus aus als er merkte was sie tat. Aus Hermines Sicht allerdings war es genau die richtige Aktion. Er grunzte und kam.

Hermine schloss die Augen und merkte wie sein Sperma in sie schloss. Dieses Gefühl war genug um sie ebenfalls zu Höhepunkt zu treiben. Sie bäumte sich noch einmal auf und lies sich dann aufs Bett fallen.

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Als Hermine aufwachte, lag sie wieder im Gras am See.

Snape hatte sie weggeschickt, wie er es angekündigt hatte.

Enttäuscht blieb sie liegen. Anscheinend hatte es ihm nicht so gut gefallen wie sie gedachte hatte.

Sie sammelte sich und stand auf. Wie auch immer, ihr Leben würde weiter gehen, dachte sie auf dem Weg zu Schloss.

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