Titel: In Love with a Vampire
Autor: darkcloevampire
Teil: 1?
Fandom: Tanz der Vampire
Pairing: Herbert/Alfred, Krolock/Sarah, Chagall/Magda
Warnungen: bisher noch nichts großartiges, ein wenig Hurt/Comfort, aber am Anfang passiert ja noch nichts, vor dem man warnen müsste
Rating: P12 Slash
Disclaimer: Keine der verwendeten Figuren gehört mir und ich bekomme, wie sonst auch, kein Geld für mein Geschreibsel.
Kommentar: Au weia, da hab ich mir ja was vorgenommen! Bisher habe ich mich nur auf Anime/Manga-Fanfiction konzentriert und erst ein einziges Mal etwas zu einer TV-Serie geschrieben, das aber bislang noch nirgends zu lesen ist. Aber nachdem ich nun einiges an TdV-FFs gelesen habe, steht mir der Sinn danach, selbst etwas in dieser Richtung zu verfassen, vielleicht weite ich das noch auf andere Fandoms aus, mal schauen.
Wie lang das hier wird, kann ich noch nicht sagen, lassen wir uns alle mal überraschen. Aber auch, wenn ich noch nie zu einem Musical eine FF geschrieben habe, bitte ich um schonungslose Kritik. Vermutlich werde ich, wie so oft, OOC werden, ich bemühe mich aber, mich so gut es geht an den Original-Figuren zu orientieren.
In Love with a Vampire
In Sicherheit?
Schon seit einigen Stunden stolperte Alfred nun durch die verschneite Landschaft Transsylvaniens, von Sarah oder dem Professor gab es längst keine Spur mehr. Als er sich umdrehte, musste er feststellen, dass er nicht einmal seine eigenen Fußstapfen im hohen Schnee zurückverfolgen konnte, da diese bereits wieder zugeschneit waren. Wenn er wenigstens zu einem Dorf oder einem Bauernhof finden würde, das Schloss zu erreichen wagte er kaum zu hoffen, wenngleich er dort Sarah vermutete.
Sarah. Sie hatte ihn gebissen, seinen Kopf in ihrem Schoß gebettet, als die Wirkung des Vampir-Giftes ihn übermannt hatte, ihn davon abgehalten, den Professor zu beißen. Er sei zu alt, hatte sie gemeint, und ihm viele junge Opfer versprochen, wenn er mit ihr zurück ins Dorf gehen würde. Natürlich hatte er auf sie gehört, er wäre ihr überall hin gefolgt, denn noch immer liebte er sie mehr als alles andere und hoffte, dass sie sich vielleicht doch von dem Grafen abwenden würde, wo er jetzt auch ein Vampir war.
Doch bald schon hatte er sie aus den Augen verloren, zielsicher war sie ihm vorausgeeilt, sodass er kaum Schritt halten konnte, und als er einmal stolperte, verschwand sie gänzlich aus seinem Blickfeld. Auf sein ängstliches Rufen bekam er keine Antwort, außer ihm und den Wölfen war niemand da draußen in der Wildnis, und eben die Angst vor diesen Wölfen hatte ihn angetrieben, alleine weiterzugehen. Er hatte gehofft, ungefähr in Sarahs Richtung zu gehen, doch so lang er auch lief, er erreichte kein Dorf.
So irrte er müde und ziellos durch den Wald, unwissend, dass er bereits seit einiger Zeit von einer Gestalt, die sich zwischen einigen Bäumen mit einer Fackel versteckt hielt, beobachtet wurde. Wahrscheinlich hätte er dem Unbekannten fast in die Arme laufen können und hätte ihn doch nicht bemerkt, denn neben seiner Müdigkeit lenkte ihn auch sein Durst von seiner Umwelt ab. Niemals hatte er sich vorstellen können, wie es sich anfühlen mochte, Durst nach menschlichem Blut zu verspüren, doch jetzt wünschte er sich nichts sehnlicher als ein paar Schlucke des roten Lebenssaftes.
Ein Geräusch, lauter als der eisige Wind noch, lies ihn erschrocken zusammenfahren. Was war das? Sofort überkam ihn die alt bekannte Feigheit, die er schon so oft verspürt hatte. Schon als kleiner Junge hatte er sich vor vielen Dingen gefürchtet, am meisten jedoch vor der Dunkelheit, in der so viele Gefahren lauern konnten. Der Professor hatte nie Verständnis für diese Angst gehabt, oft hatte er ihn einen Feigling und Waschlappen geschimpft, und ihn ermahnt, er solle sich gefälligst zusammenreißen. Immerhin sei er ja kein kleines Kind mehr.
Da, wieder dieses Geräusch! Es klang wie ein Zischen oder Fauchen, nein vielmehr wie ein leises... Knurren. Langsam und vorsichtig dreht Alfred sich um, in der Hoffnung, dieser Laut mochte anderen Ursprungs sein, als er befürchtete, doch seine Hoffnung wurde enttäuscht. Vor ihm standen vier, soweit Alfred es erkennen konnte, ziemlich abgemagerte Wölfe. Für einen Augenblick fragte er sich, warum sich die Tiere wohl von ihrem Rudel getrennt hatten, doch als die Tiere knurrend und mit gefletschten Zähnen näher kamen, war es ihm plötzlich egal.
Alles in ihm wollte weglaufen, flüchten vor der Gefahr, doch seine Beine wollten ihm nicht mehr gehorchen. Anstatt ihn so schnell wie möglich von den Biester fort zu tragen, begannen sie nur zu zittern, sodass der junge Student im Schnee stehen blieb und hilflos mitansehen musste, wie die Wölfe sich ihm näherten. Wieder einmal verfluchte er den Tag, an dem er auf die Aufforderung des Herrn Professor hin, ihn nach Trannsylvanien zu begleiten, nicht protestiert hatte, sondern wie schon oft stillschweigend hingenommen hatte, was der alte Mann entschieden hatte.
Leider hielten seine mentalen Flüche die Wölfe nicht ab, und auch seine Beine waren noch nicht kooperativer geworden, was sich zu Alfreds Entsetzen nicht einmal änderte, als die Tiere ihm immer näher kamen und schließlich kaum mehr als einen Meter von ihm entfernt waren. Viel zu spät schafft er es, sich loszureißen und ein paar Schritte rückwärtz zu taumeln, doch er stolperte über eine Wurzel, die der Schnee verbar, und fiel rückwärts hin. Für die Wölfe war das der Moment um zuzuschlagen, ihr Opfer lag wehrlos am Boden und sie sprangen auf ihn zu. Alfred schloss nur noch die Augen mit der Hoffnung, es möge schnell gehen und er nicht allzu lange leiden müssen.
Für einen Moment geschah gar nichts, dann hörte er ein Knistern und einer der Wölfe heulte schmerzvoll auf, dann schien etwas in den Schnee zu fallen. Die Wölfe knurrten weiterhin, doch sie schienen sich langsam zu entfernen. Endlich fand er den Mut, die Augen wieder zu öffnen und erblickte ein kleines Stück vor ihm seinen Retter. Ein großer Mann, in einen langen Mantel mit Kapuze gehüllt und einer Fackel in der Hand stand da und trieb die Wölfe mithilfe des Feuers immer weiter zurück. Eines der Tiere lag neben den Beinen des Fremden am Boden und rührte sich nicht mehr, offenbar hatte er ihn erschlagen. Die übrigen Wölfe wollten sein Schicksal nicht teilen, sie wichen immer weiter zurück und als sein Beschützer ein tiefes Knurren von sich gab, nahmen sie endlich Reißaus.
Moment, ein Knurren? Welcher normale Mensch knurrte denn? Alfred schwante nichts Gutes, hatte ihn etwa einer der Vampire gerettet? Angst stieg in ihm auf, bis die spitzen Zähne, die an seine Unterlippe stießen, ihn daran erinnerten, dass er ja nun selbst ein Untoter war. Ein ziemlich ängstlicher, wie ihm schien, denn von dem anfänglichen Mut und Tatendrang, den er nach seinem Biss gefühlt hatte, war nichts mehr übrig. Erst, als der Fremde seine Fackel neben Alfred in den Boden steckte und sich zu ihm hinunterbeugte, erwachte er aus seiner Apathie. Nach wie vor wusste er nicht, wer sein geheimnisvoller Retter war, denn die Kapuze des Umhangs verbarg sein Gesicht sehr gekonnt, außerdem war ja die Fackel die einzige Lichtquelle im ansonsten dunklen Wald.
"Geht es dir gut, Alfred? Bist du verletzt? Kannst du aufstehen?" Ein kalte Hand legte sich auf seinen Arm, erschrocken blickte der junge Mann auf. Diese Stimme! Das war doch nicht...? Hoffentlich war er es nicht, hoffentlich, denn in seiner jetzigen Situation, ganz allein und durstig, würde er keine Chance gegen ihn haben. Seine Befürchtungen bestätigten sich, als der Fremde nun seine Kapuze in die Stirn schob und sein Gesicht zu erkennen gab. Kein Geringerer als der Sohn seiner Exzellenz, Herbert von Krolock hatte Alfred das Unleben gerettet und vor den Wölfen beschützt. Offenbar war das Schicksal in dieser Nacht nicht allzu gnädig mit ihm, nun konnte er zusehen, wie er sich die aufdringlichen Hände fernhalten konnte.
"Alfred? Komm, wir dürfen nicht zu lange warten. Der Winter in Transsylvanien ist zwar düster, aber dennoch kommen irgendwann die ersten Sonnenstrahlen. Wir müssen uns beeilen, damit wir rechtzeitig ins Schloss kommen."
Nanu, keine aufdringlichen Annäherungsversuche? Ganz im Gegenteil, wenn er nicht gewusst hätte, dass das Herbert war, der sich erst vor wenigen Stunden auf ihn gestürzt hatte, hätte er ihn für fürsorglich gehalten. Zögerlich lies er sich von dem Älteren aufhelfen, der, als Alfred wieder stand, einen zweiten Mantel hervorzog, ihn dem Jungen um die Schultern legte und die Fackel aus dem Schnee zog. Das Feuer wurde immer kleiner, doch noch hielt es dem Schneesturm stand.
"Da geht's lang, komm mit mir." Zielsicher führte Herbert Alfred durch die verschneite Landschaft. Er schien den Weg trotz des Unwetters mühelos zu finden und blieb dicht an Alfreds Seite, damit sein Geliebter nicht verloren ging.
Noch immer verstand Alfred Herberts Zurückhaltung nicht ganz, er hatte noch nicht versucht, ihm an den Po zu fassen oder ihn zu küssen, sondern lief schweigend neben ihm durch den Schnee, führte ihn in den Schutz der Schlossmauern. Doch er würde sich nicht darüber beklagen, vielleicht hatte Herbert ja auf dem Ball einen neuen Liebhaber gefunden und holte ihn nur auf Anweisung seines Vaters zurück, dem Alfred ganz offensichtlich sympathisch gewesen war. Auf jeden Fall war er dankbar, sich nicht auch noch gegen aufdringliche Annäherungsversuche widersetzen zu müssen, denn trotz Herberts Führung mussten sie gegen Schnee und Wind ankämpfen.
Alfred wusste schließlich nicht mehr, wie lange sie gelaufen waren, doch irgendwann, rechtzeitig vor Sonnenaufgang, erreichten sie das Schloss. Herbert warf die fast runtergebrannte Fackel in den Schnee, sie hatte ihnen schließlich mehr schlecht als recht geholfen, und rief nach Koukol, der sofort angehumpelt kam. Er solle, so Herberts Anweisungen, seiner Exzellenz Bescheid geben, dass er Alfred gefunden hatte, und dann sofort ein heißes Bad für den jungen Mann einlassen. Alfred lies sich von ihm den Mantel von den Schultern ziehen, den Herbert zusammen mit seinem eigenen an Koukol weitergab. Dann legte er einen Arm um Alfred und führte ihn mit den Worten "Ich zeige dir, wo das Bad ist, und dann suche ich dir etwas zum Anziehen." von der Halle durch die unzähligen Gänge des Schlosses.
Das Badezimmer ähnelte dem, in dem er Sarah getroffen hatte, in großer Spiegel, in dem nun allerdings niemand mehr zu sehen war, die Wanne auf einem kleinen Podest, und ein Lehnstuhl, der eigentlich viel zu wertvoll aussah, um seine Kleider darauf abzulegen.
"Koukol ist sicher gleich da und bereitet das Bad für dich.", sagte Herbert mit einem Lächeln im Gesicht, löste sich von Alfred und schritt zur Tür. "Ich komme gleich mit ein paar Kleidern für dich." Zaghaft nickte Alfred, die ganze Zeit über schon hatte er die Schultern hochgezogen und nervös mit der einen Hand an den Finger der anderen herumgespielt. Er versuchte, ebenfalls zu lächeln, um sich seine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen, doch das misslang wohl.
Gerade als Herbert durch die Tür verschwand, bemerkte er den dunklen Fleck an dessen linken Arm. War er etwa verletzt worden? Davon hatte Alfred ja gar nichts mitbekommen, Herbert hatte sich nichts anmerken lassen und so getan, als sei alles in schönster Ordnung, hatte ihn durch den Sturm in Sicherheit geführt und kümmerte sich nun immernoch um ihn, obwohl der doch genauso durchnässt und obendrein auch noch verletzt war. Sofort bekam er ein schlechtes Gewissen, er fühlte sich schnell schuldig, egal, ob er es war oder nicht, und so gab er auch sich die Schuld an Herberts Verletzung. Auch, wenn er den Grafensohn wegen seiner aufdringlichen Art nicht leiden konnte, das wünschte er ihm trotzdem nicht. Ob eine solche Verletzung für Vampire schlimm war?
Er wurde in seinen Überlegungen gestört, als Koukol ins Bad gehumpelt kam, um zwei große Eimer heißes Wasser in die Wanne zu füllen. Dann füllte er sie mit kaltem Wasser aus der Pumpe auf und war schließlich noch ein Stück Seife und einen Schwamm hinein. Mit unverständlichen Lauten und wilden Gesten bedeutete er Alfred, dass er jetzt baden konnte, dann verließ er ihn wieder. Noch so eine Gestalt, vor der er Angst hatte, der Bucklige sah für ihn einfach nur zum Fürchten aus.
Dennoch zog er sich aus, legte seine Kleider ordentlich gefaltet auf den Stuhl und lies sich ins heiße Wasser sinken. Sofort entspannten sich alle seine Glieder und Muskel, leise seufzte er auf und schloss die Augen, um die Wärme in vollen Zügen zu genießen. Wie selten kam er doch in den Genuss diese Luxus! Der Professor war immer der Meinung, es genüge, sich mit kaltem Wasser und ein wenig Seife abzuschrubben, das rege den Kreislauf an, sei gut für die Durchblutung und man würde genauso sauber dabei. Außerdem verlor man nicht so viel Zeit dabei, die man dann wieder aufs Studium verwenden konnte. Im Wirtshaus hatte er dann für Sarah auf sein Bad verzichtet, und hier im Schloss...
Sarah! Erschrocken richtete er sich mit einem Ruck auf. Wo war sie, ging es ihr gut, war sie am Ende auch den Wölfen zum Opfer gefallen? Seine Brust hob und senkte sich schnell vor Aufregung, obwohl er gar nicht atmen musste, gerade wollte er aus der Wanne hasten und in seine nassen, alten Kleider schlüpfen, als es an die Tür klopfte und Herbert hereinkam, einen Stapel Klamotten im rechten Arm. Langsam kam er auf ihn zu, erstaunt weiteten sich seine Augen, als ihm Alfreds fluchtbereite Haltung auffiel.
"Aber was hast du denn, chéri? Willst du uns schon wieder verlassen?" Seine Stimme verriet seine Enttäuschung, doch darum konnte Alfred sich jetzt nicht kümmern, er musste Sarah finden!
"Sarah, ich... sie ist bestimmt noch im Wald und und... ich muss sie finden, schnell! Bevor die Wölfe sie...!" Seine Stimme zitterte vor Aufregung und er fühlte Wut in sich aufsteigen, als Herbert nur amüsiert grinste. "Was ist daran komisch, wenn ihr nun etwas zugestoßen ist?" Er wollte aus der Wanne steigen, wurde jedoch von Herbert an der Schulter wieder ins Wasser gedrückt.
"Nun beruhige dich doch wieder, deiner Sarah geht es gut. Sie ist schon vor Stunden hierher ins Schloss zurückgekehrt und turtelt nun wahrscheinlich mit meinem Vater." "W-Was, sie ist schon wieder hier?" "Das habe ich doch gerade gesagt. Du brauchst dir keine Sorgen um sie zu machen, bei Papa ist sie in guten Händen, glaube mir.", sicherte er mit einem vielsagenden Grinsen zu und wollte den Schwamm aus dem Wasser fischen, um Alfred den Rücken einzuseifen, ohne jeglichen Hintergedanken, versteht sich. Doch als sein linker Arm ins Wasser glitt, schrie er kurz auf und zog die Hand erschrocken zurück. Daran hatte er ja gar nicht mehr gedacht, so sehr war er mit Alfred beschäftigt gewesen, dass er seine blutende Wunde vollkommen vergessen hatte, doch jetzt brannte sie wie Feuer.
Alfred schaute ihn erschrocken an, erinnerte sich jedoch auch sofort an die Verletzung, als Herbert ihn schon wieder anlächelte und seinen Arm mit seiner rechten Hand verbarg. "Ach, ich Dummkopf, das hast du mich ja ganz vergessen lassen. Ich bin gleich wieder bei dir, sei unbesorgt." Mit seiner Fröhlichkeit wollte er überspielen, dass ihm in diesem Moment hundeelend zumute war. Erst jetzt, als er allmählich zur Ruhe kam, fühlte er wieder den pochenden Schmerz und erinnerte das Blut, das unermüdlich aus der Wunde lief. Der Wolf hatte ziemlich kraftvoll zugebissen, bevor er dafür sein Leben lassen musste, und entsprechend tief war auch die Verletzung an seinem Arm, doch er durfte sich nichts anmerken lassen, nicht vor Alfred und auch nicht vor seinem Vater. Er war immerhin ein von Krolock, er würde keine Schwäche zeigen, sondern das wie ein Mann aushalten, so schlimm war es ja nun auch wieder nicht.
Doch als er etwas zu hastig aufstand, um den Raum zu verlassen, musste er feststellen, dass er sich wohl gewaltig getäuscht hatte. Mit einem Mal verschwamm alles vor seinen Augen, ihm wurde schwindelig und er wollte sich irgendwo festhalten, doch da war nichts. Ganz offensichtlich hatte er den Blutverlust unterschätzt, dachte er noch, bevor er ohnmächtig wurde und unsanft mit dem harten Boden Bekanntschaft machte. Am Rande nahm er noch Alfreds erschrockenes "Herbert!" wahr, doch dann wurde es tiefe Nacht um ihn herum.
