Einführung: Wir schreiben das Jahr 2006 und Phoebe und Cole sind noch immer zusammen. Piper und Leo haben zwei Kinder, Patrick Leo Halliwell-Wayet ist 3 Jahre alt und Prudence Patricia Halliwell-Wayet ist 1 Jahr alt. Paige hat einen Freund, der Josh heißt. Es leben noch alle im Halliwell-Manor.

Phoebe, beeil dich", hetzte Piper ihre Schwester und setzte Prue in ihrem Laufstahl ab. „Ja, ja. Wo sind Paige, Leo und Cole?", fragte Phoebe und blätterte durch das Buch der Schatten. „Leo holt Patsy bei Darryl ab und Paige und Cole sind auf dem Weg", meinte Piper und stellte sich neben Phoebe. „Wonach genau suchen wir überhaupt?", fragte Phoebe und setzte sich erschöpft in den Sessel. „Ein Dämon hat mich und Prue angegriffen, aber er konnte entwischen", erklärte Piper ihr. „Wurde Prue verletzt?", fragte Phoebe besorgt. Piper warf ihr einen Blick zu. „Sorry", murmelte Phoebe. Nun kamen Paige, Leo, Patsy und Cole auf den Dachboden gestürmt. „Alles in Ordnung mit euch?", fragte Cole besorgt und setzte sich zu Phoebe. Phoebe nickte und küsste ihn kurz. „Da, das ist er!", meinte Piper und deutete auf eine Seite im Buch der Schatten. Alle standen auf und sahen in das Buch. „Das ist er? Das ist ein niedriger Dämon! Warum hast du ihn nicht explodieren lassen?", fragte Paige und nahm ihren Neffen auf den Arm. „Er war zu schnell, außerdem hat er irgendwie meine Kräfte abgeblockt", erklärte Piper ihr bissig. „Stop!", rief Leo und hielt die Hände zwischen Piper und Paige. „Keinen Streit!", meinte Patsy und hob seinen kleinen Zeigefinger. Piper lächelte ihn liebevoll an. „Warum rufen wir den Dämon nicht einfach und vernichten ihn dann?", fragte Phoebe und kuschelte sich an Cole. „Warum einen Dämon suchen? Wir sind doch froh wenn keiner da ist", meinte Paige verwirrt. „Aber wenn wir ihn nicht jetzt vernichten, dann wird er irgendwann unangemeldet auftauchen und das wäre nicht gut", erklärte Phoebe ihr. „Okay ...". „Warum ihn rufen, wenn er schon da ist?", fragte Cole und stand drohend auf, als er den Dämon in der Dachbodentür stehen sah. Piper riss ihre Hände hoch und der Dämon explodierte. „Das war einfach", meinte Leo und nahm seine Tochter auf den Arm. „Dada", lallte die Kleine. Leo lächelte und strich seiner Tochter über den Kopf. „Ich ... äh ... muss noch an meiner Kolumne schreiben", meinte Phoebe und lief schnell vom Dachboden. „Sie ist total im Streß", meinte Paige und setzte Patsy ab. „Ich hab Hunger!", rief er und sah zu seiner Mutter. Piper seufzte und deutete Leo, Paige und Patsy an ihr zu folgen. Cole lächelte ihnen nach und schlug das Buch der Schatten zu, ohne einen elektrischen Schlag zu bekommen. Er war jetzt kein Dämon mehr, und besaß nur noch die Kraft des schimmern´s und des Energieball werfen´s.

Einen Monat später kam Phoebe spät Abends von der Arbeit nach Hause und warf ihren Mantel auf die Kommode. „Hallo?", rief sie leise, um Prue und Patsy nicht zu wecken. „Küche!", rief Paige und in ihrer Stimme war etwas sonderbares, was Phoebe nicht einordnen konnte. „Hey, wie war euer ...?", fragte Phoebe, doch da fiel Piper ihr auch schon um den Hals. „Es tut mir so leid", meinte Piper und drückte ihre kleine Schwester an sich. „Äh ... okay. Was genau tut dir leid?", fragte Phoebe verwirrt und ließ Piper los, aber nur, damit Paige ihr nun in die Arme fallen konnte. „Warum hast du uns denn nichts gesagt?", fragte Leo sanft. „Wovon redet ihr eigentlich?", fragte Phoebe nun echt verwirrt. „Dem Baby!", meinte Piper und hob einen Zettel hoch. „Woher habt ihr das?", fragte Phoebe geschockt. „Aus dem Mülleimer in deinem Zimmer ...". „Was habt ihr verdammt noch mal in meinem Zimmer zu suchen? Und warum wühlt ihr in meinem Müll!", schrie sie und sah alle drei wütend an. Unbemerkt hatte Cole die Küche betreten. „Warum schriet ihr so?", fragte er dann. Phoebe wirbelte erschrocken herum. „Cole! Was machst du hier?", fragte sie ihn. „Ich wohne hier!", meinte er sarkastisch. „Weiß er es?", fragte Paige ihre Schwester. „Nein!". „Weiß er was?", fragte Cole neugierig. „Denkst du nicht das es wichtig wäre?", fragte Leo sie. „Nein!", rief Phoebe und versuchte Piper fast panisch den Zettel aus der Hand zu reißen, doch Cole war schneller. „Cole, bitte nicht", flehte sie ihn fast an. Cole sah ihr in die Augen und sah dann auf den Zettel. Sein Gesicht verdunkelte sich. „Und du dachtest nicht, dass es wichtig gewesen wäre das mal zu erwähnen?", fragte Cole ruhig. Zu ruhig. Dann knallte er laut die Hand auf den Tisch. Phoebe zuckte erschrocken zusammen. „Ich ... ich wusste nicht wie ich es sagen sollte", stotterte Phoebe ängstlich. „Du hast unser Baby verloren, von dem ich noch nicht einmal wusste!", schrie Cole sie an. Wieder zuckte Phoebe erschrocken zusammen. „Es tut mir leid, aber ...", meinte Phoebe nun total verängstigt. „Wir hätten dir doch helfen können", meinte Piper sanft. „Wie denn?", fragte Phoebe mit Tränen in den Augen. „Wie alt war es, als du es verloren hast?", fragte Leo seine Schwägerin. „Zwei Monate", meinte Phoebe leise. „Wie lange ist das her?", fragte Paige. „Anderthalb Monate", flüsterte Phoebe nun. „Und wann hattest du vor und das zu erzählen?", fragte Cole sie. Sie suchte seinen Blick, fand ihn aber nicht. „Nie", flüsterte sie ehrlich. „Und ich dachte unsere Beziehung wäre auf Vertrauen und Ehrlichkeit aufgebaut, wie naiv!", rief Cole und rauschte aus der Küche. „Cole ...". „Lass ihn, er braucht Zeit", meinte Piper und wollte ihre kleiner Schwester in den Arm nehmen. „Lass mich!", fauchte Phoebe und lief weinend in ihr Zimmer. „Was glaubst du wie Cole reagieren wird?", fragte Leo die beiden Frauen. „Er wird sie töten", meinte Paige. „Nein, aber er wird sie anschreien", meinte Piper mit einem traurigem Lächeln auf dem Gesicht.

Weinend lag Phoebe auf ihrem Bett und schluchzte in die Kissen. Sie hatte alles vermasselt! Warum hatte sie Cole nichts von dem Baby erzählt? Hatte sie Angst gehabt ihn dadurch zu verlieren? Schluchzend schüttelte Phoebe mit dem Kopf. Nein, das konnte es nicht sein. Sie legte sich, immer noch weinend, auf Coles Seite des Bettes und griff nach der Taschentuch Packung. Sie zuckte zusammen, als sie die Vision unerwartet traf. Keuchend setzte sie sich auf. Konnte das sein? So leise wie Phoebe konnte schlich sie sich aus ihrem Zimmer auf den Dachboden, klemmte sich das Buch der Schatten unter den Arm und lief wieder in ihr Zimmer. Leise schloss sie die Tür hinter sich. Dann setzte sie sich auf ihr Bett und fing an im Buch der Schatten zu blättern, bis sie irgendwann, tief in der Nacht, weinend einschlief.

Am nächstem Morgen wachte Phoebe mit einem ungutem Gefühl auf und sah sich suchend um. Sie war allein in ihrem Zimmer. Was hatte sie auch anderes erwartet? Langsam stand sie auf und ging hinunter in die Küche, in der Piper bereits mit Leo, Paige, Patsy und Prue saß. „Morgen", meinte Paige vorsichtig. Phoebe nickte bloss und goß sich Kaffee ein. „Ich ... äh ... mach Patsy und Prue schon mal fertig", meinte Leo und ging mit beiden Kindern auf dem Arm aus der Küche. „Ist er ... ist Cole ...?", fragte Piper vorsichtig, als Phoebe sich zu ihnen an den Tisch setzte. Phoebe schüttelte mit dem Kopf und brach schließlich in Tränen aus. „Was ist wenn er nie wieder zurück kommt?", fragte sie weinend. Piper und Paige warfen sich einen besorgten Blick zu, und gingen dann zu Phoebe und umarmten sie. „Er wird zurürck kommen. Er ist immer Moment nur etwas enttäuscht", erklärte Paige ihrer Schwester liebevoll. „Was ist wenn er so enttäuscht ist, dass er mich jetzt hasst?", fragte Phoebe schniefend. „Jetzt hör mir mal zu, Süße. Cole wird zurück kommen! Und weißt du auch woher ich das weiß?", fragte Piper lächelnd. Phoebe schüttelte mit dem Kopf. „Er liebt dich so sehr, dass er dir alles verzeihen würde, aber du musst ihm Zeit geben, das zu verarbeiten", erklärte Piper ihr und strich ihrer Schwester liebevoll die Tränen aus dem Gesicht. Nun huschte ein kleines Lächeln über Phoebes Gesicht. „Und am besten überlegst du dir bis dahin, was du ihm sagen wirst", meinte Paige und stand wieder auf. Phoebe sah sie nachdenklich an und nickte dann. „Ich muss jetzt zur Arbeit", meinte Paige und rauschte aus der Küche. Piper sah ihr lächelnd nach, stand auf und fing an die Küche aufzuräumen. Phoebe zog ihre Beine an sich und legte die Arme schützend um sich. „Warum ich, Pip?", fragte Phoebe leise. Erstaunt sah Piper auf und drehte sich zu Phoebe um. „Was meinst du, Süße?", fragte Piper ihre kleine Schwester. „Warum musste ich zwei Babys verlieren?", fragte Phoebe flüsternd und unterdrückte den Tränenschwall. „Du hast nicht abgetrieben?", wunderte Piper sich. „Nein!", meinte Phoebe empört. „Oh ... wir dachten, dass du das Baby nicht wolltest ...". „Denkt Cole das auch?", fragte Phoebe ihre Schwester. Piper zuckte mit den Schultern. „Ich weiß, dass ihr alle denkt, das ich kein Baby von Cole will, aber ich will unbedingt Kinder mit ihm, doch irgendwie scheint das nicht zu klappen! Warum? Was haben wir denn getan? Wir retten die Welt täglich vor dem Untergang, und das ist der Dank?", fragte Phoebe aufbrausend. „Phoebe, Schätzchen, hast du je mit Cole über das Thema Babys gesprochen?", fragte Piper vorsichtig. Phoebe schüttelte mit dem Kopf. „Warum nicht?", hakte Piper nach. „Ich weiß nicht. Vielleicht will er gar keine Kinder ... von mir", flüsterte Phoebe den letzten Rest des Satzes. „Pheebs, hast du vergessen wie er auf euer erstes Kind reagiert hat? Er hat sie gefreut wie ...". „Aber was ist, wenn es nur die Freude der Quelle war? Vielleicht hat er sich nur gefreut, weil er einen Nachfolger für den Thron haben würde", meinte Phoebe nachdenklich. Piper nickte langsam. „Weißt du, das glaube ich nicht. Mittlerweile kenne ich Cole gut genug, um sagen zu können, dass er Kinder liebt und wahrscheinlich auch eigene haben will! Mit dir!!!", meinte Piper deutlich. Phoebe zuckte mit den Schultern und stand auf. Soll ich ihr von der Vision erzählen? Phoebe schüttelte mit dem Kopf. „Was ist?", fragte Piper verwundert. „Nichts, ich muss jetzt zur Arbeit, oder Elise köpft mich", erklärte Phoebe, umarmte Piper schnell und rauschte dann aus der Küche. Piper sah ihr lächelnd nach.

Erschöpft warf Phoebe ihre Handtasche auf die Kommode und schloss die Haustür hinter sich. Es war eine Woche her, seit Cole verschwunden war und Piper, Paige und Leo beruhigten sie jeden Tag auf neue, dass er nur etwas Zeit bräuchte. „Hey, wie war die Arbeit?", fragte Leo, als er in den Flur kam. „Anstrengend! Wo sind denn alle hin?", fragte Phoebe, überrascht über die Ruhe. „Piper hat Patsy und Prue mit zu ihrem Frauenabend genommen", erklärte Leo und verzog das Gesicht. Phoebe grinste. „Und wo ist Paige?", fragte Phoebe, obwohl sie die Antwort hätte erraten können. „Mit Josh aus", meinte Leo und sah dann zur Decke. „Ich muss los", meinte er und orbte davon. Phoebe nickte und ging in die Küche. Dort machte sie sich einen Tee und ging mit der heißen Tasse Tee nach oben. Als sie die Zimmertür öffnete sah sie gerade interessiert, auf den Titel des Buches in ihrer anderen Hand. Als sie aufsah ließ sie vor Schreck die Teetasse fallen. „Oh mein Gott", flüsterte sie ungläubig. „Überrascht mich zu sehen?", fragte Cole kalt. Phoebe nickte bloss. „Geht's dir gut?", fragte Phoebe sofort. „Was denkst du?", fragte er sie. Phoebe seufzte, stieg über den Scherbenhaufen hinweg und legte das Buch auf ihr Bett. „Ich meinte, ob du okay bist. Nicht verletzt, oder so", erklärte Phoebe ihm. „Nein, nicht körperlich", meinte Cole abweisend. Wieder seufzte Phoebe. „Du denkst ich hätte abgetrieben, oder?", fragte sie ihn dann. Cole sah ihr ins Gesicht. „Was soll ich denn sonst denken?", fragte er sie und wurde dabei immer lauter. „Ich weiß nicht, vielleicht das ich das Baby verloren hatte!", schrie sie ihn wütend an und stürmte aus dem Zimmer. Überrascht sah Cole ihr nach und folgte ihr schließlich. Phoebe war auf den Dachboden gelaufen, aber nicht ohne Schmerzen, denn sie hatte sich Glassplitter der zerbrochenen Teetasse in den Fuß gezogen. „Warum hast du denn nichts gesagt?", fragte er jetzt sanft. Phoebe schluchzte. „Was hätte ich denn sagen sollen?", fragte Phoebe ihn. „Oh, Cole, ich war schwanger aber ich habe das Baby verloren, schon wieder!", rief Phoebe wütend. „Du hattest vor es mir zu sagen?", fragte Cole verwundert. Phoebe nickte bloss. „Was ist passiert?", fragte er, als er langsam näher kam. „Ich wollte es dir wirklich sagen, doch an dem Tag bekam ich plötzlich schreckliche Bauchschmerzen und ... ich dachte ... ich wollte nicht das es geht", schluchzte Phoebe und stand verloren auf dem riesigem Dachboden. Schließlich nahm Cole sie sanft in den Arm. „Alles wird gut", flüsterte er sanft. Phoebe vergrub ihr Gesicht in seinem T-Shirt. „Nein, dass wird es nicht! Warum werden wir bestraft, Cole?", fragte Phoebe ihn. „Hey, wir werden Kinder haben. Viele sogar", flüsterte Cole und strich ihr die Tränen aus dem Gesicht. „Willst du Kinder mit mir?", fragte Phoebe ihn. Cole nickte überrascht. „Ich dachte ... du willst ... sicher?", stotterte Phoebe. Cole lächelte, beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie sanft. Phoebe erwiderte den Kuss. „Aua", keuchte sie. „Was ist los?", fragte Cole sie. „Splitter!", meinte Phoebe und versuchte so wenig wie möglich ihren rechten Fuss zu belasten. Cole sah sie besorgt an und nahm sie auf den Arm. Dann setzte er sie sanft auf einem Sessel ab. „Ich seh mir das mal an, okay?", meinte er und versuchte vorsichtig ihren Fuss an zu heben. „Aua!". „Okay, Baby, das sieht nicht gut aus", erklärte er ihr. „Kannst du das nicht ändern?", fragte Phoebe ihn bittend. „Ich könnte Leo rufen", meinte Cole. „Nein!". „Oder ich könnte jeden Splitter einzeln rausziehen", eröffnete Cole ihr die zweite Möglichkeit. „Das ist nicht fair", meckerte Phoebe. Cole sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Okay, Leo", meinte sie schließlich. „Leo!", rief Cole und versuchte die Blutung etwas zu stoppen. Nach zwei weiteren Rufen von Cole, erschien Leo endlich. „Was ist los?", fragte er. „Oh, du bist wieder da", meinte Leo dann. „Du musst ihren Fuss heilen, Leo", erklärte Cole ihm. „Was ist passiert?", fragte Leo, als er anfing Phoebes Fuß zu heilen. „Da waren Scherben auf dem Boden ...", erklärte Phoebe ihm. „Was machen Scherben auf dem Boden?", fragte Leo, als er aufstand. „Tja, das ist eine gute Frage", gab Cole zu. „Okay, ich muss wieder weg. Piper ruft mich", erklärte Leo ihnen und orbte davon. Cole half Phoebe auf. „Alles okay mit dir?", fragte er sie besorgt. Phoebe nickte und ging dann zusammen mit Cole nach unten. Phoebe schnappte sich ein Kehrblech und einen Besen und fegte die Scherben auf. „Wo warst du die Woche über?", fragte Phoebe, als sie die Scherben in den Mülleimer warf. „In einem Hotel", erklärte er ihr. Phoebe nickte bloss. Cole umarmte sie von hinten. „Ich liebe dich", flüsterte er in ihr Ohr. „Ich weiß", flüsterte sie zurück. „Ich liebe dich auch". Cole küsste sie sanft in den Nacken. Phoebe entspannte sich. „Bevor wir jetzt miteinander schlafen, musst du mir was versprechen", meinte Phoebe und drehte sich zu ihm um. „Was?", fragte Cole ernst. „Du darfst mich nicht verlassen. Nie", flüsterte sie. Cole nickte. „Das verspreche ich". Phoebe lächelte und fing an Cole stürmisch zu küssen. Cole legte sie sanft auf das Bett. Er zog ihr das Top aus, welches sie trug. Dann küsste er ihr Dekolleté. „Nicht aufhören", stöhnte Phoebe leise. „Warum sollte ich", murmelte Cole und fing an ihre Hose zu öffnen. Phoebe hob seinen Kopf plötzlich an. „Du liebst mich, egal wie ich aussehe?", fragte Phoebe keuchend. Cole nickte. Phoebe zog ihm das T-Shirt aus. Er lächelte und küsste sie leidenschaftlich. Dann zog er ihr endlich die Hose aus. Phoebe drehte sich, so dass sie auf ihm saß. „Nicht so stürmisch", meinte Cole grinsend. „Du warst eine Woche lang weg, was hast du erwartet?", fragte sie ihn. Cole Hände wanderten über ihren Körper. Dann öffnete er ihren BH. „Aber Mister Turner", meinte Phoebe, als er anfing ihren Körper mit kleinen Küssen zu überdecken. Er wanderte immer tiefer. Nun lag Phoebe wieder auf dem Rücken. „Cole", stöhnte sie und ihre Hände krallten sich in die Kissen, als er anfing sie mit seiner Zunge zu befriedigen. Er lächelte. Er wusste genau wie er sie verrückt machen konnte. Phoebe zog ihn zu sich und küsste ihn stürmisch und herausfordernd. Schließlich schliefen Phoebe und Cole miteinander.