Kapitel 1
„Mir ist langweilig!" Kam es von einen sechs Jahre kleinen Jungen mit schwarzen kurzen Haaren und grünen Augen. Er trug Bauernkleidung und gähnte vor sich hin.
„Man wo bleibt die!" Brüllte er los und sprang hoch, lief hin und her. Durch das Gebrülle wurden zwei weitere Personen wach. Ein Mädchen im Alter von sieben und ein Junge im Alter von vierzehn.
„Oh man brüll hier nicht so rum! Carter hat gesagt sie kommt! Also Ruhe jetzt!" Gab der große Junge von sich und der Kleine blieb stehen. Er sah hoch zu der Hängematte die eine Etappe höher ist.
„Kann ich wenigstens schon das Lagerfeuer anmachen?" Er lächelte zu dem Beiden hoch die denn Kleinen sofort geschockt ansehen. Der große Sprang aus der Hängematte und kletterte die Leiter runter zu dem Kleinen.
„Weiß du noch als du letzte mal das Lagerfeuer angemacht hast?" Er schüttelte denn Kopf und sah hoch zu dem großen.
„Nein Maik, weiß nicht mehr!" Der große Junge Namens Maik verdreht die Augen.
„Du hast die ganze Bude abgefackelt, also lass jetzt die Finger von dem Feuer, kapiert Steven!" Steven gab Maik ein Nicken als Antwort und lässt den Kopf hängen.
„Woah, jetzt sei nicht so hart zu ihm!" Gab das Mädchen mit dunkelblonden Haaren von sich und legt sich wieder in die Hängematte, deckt sich zu. Maik schüttelt nur denn Kopf und sah hoch zu dem Mädchen.
„Marie, mit dir habe ich nicht gesprochen!" Das Mädchen nahm ein Kissen und schmiss es auf Maik der es ins Gesicht bekam. Als es auf dem Boden fiel, sah man sein böses Gesicht und Marie versteckt sich sofort unter ihrer Decke.
Maik wollte gerade zu Marie hochgehen, als er eine Kartoffel an den Kopf bekam und nach vorne ein wenig stolperte.
„Autsch!" Er drehte sich sauer um und sah ein Mädchen mit rehbraunen Augen und schwarzen Haaren. Sie trug so wie die ganze Gruppe Bauernkleidung.
„Für was war das Carter, ey jetzt hab ich Kopfschmerzen, vielen Dank!" Das Mädchen Namens Carter lächelte ihn nur an und gab den kleinen den Sack Kartoffel der ein wenig von Gewicht nach hinten stolperte und wieder nach vorne, dann noch mal nach hinten und Maik nahm ihm den Sack locker ab.
„Du hast dir ja echt Zeit gelassen!" Gab Maik von sich und funkelt immer noch wütend Carter an, wegen vorhin mit der Kartoffel.
„Ja Sorry, ging aber nicht schneller, kannst ja mal eine ganze Gruppe Wachen hinter dir herlaufen lassen die versuchen dich zu fangen, dann weißt du´s wie es ist!" Gab sie sauer von sich und nahm die kleine Kartoffel die noch in ihrer Jacke steckte und zog sie heraus, sah hoch zu Marie.
„Sag mal pennt die?" Die zwei Jungs gaben Carter ein Nicken und sie schüttelt den Kopf. Sie sah kurz auf die Kartoffel und dann zu Marie und gab ein Teuflisches Lächeln von sich. Marie legte sich auf dem Rücken und Carter wirft die Kartoffel hoch zu Marie die sie genau auf die Stirn bekommt.
„Aua!" Schrie sie wild und flog aus der Hängematte, krabbelt langsam zur Leiter und sah wütend runter auf Carter.
„Komm runter!" Gab Carter nur bekannt und sie kletterte immer noch wütend die Leiter runter und ging zu den dreien.
„Man musste das sein, genau auf die Birne!" Sie hält sich schmerzend den Kopf und Maik machte ein Lagerfeuer. Marie und Steven setzten sich schon mal hin und Carter holte ein paar Stöcke wo sie die Kartoffel befestigen können. Maik gab ihr den Sack Kartoffeln und sie befestigte sie an die Stöcke, gab jeden ein Stock und sie halten es über das Feuer.
„Hey Carter, hier das hab ich auf der Straße gefunden, kannst du was damit anfangen?" Steven gab ihr eine seltsame Lampe, Carter musterte sie fragend und zuckte mit dem Schultern, steckte sie unter ihre Jacke.
„Weiß nicht, ist vielleicht eine Teekanne oder so etwas?" Gab sie als Antwort Steven, der ihr zunickte und Marie hält immer noch Schmerzend ihre Stirn wo jetzt eine große Beule entstanden ist.
„Warum immer ich!" Beklagte sie sich und funkelt wütend Carter an, die sie nur anlächelt.
„Tja, solltest du nicht pennen wenn du weißt das ich komme!" Marie gab Carter ein gesicht das alle anfangen zu lachen.
„Und was macht dein Vater?" Fragte Maik die fünfzehnjährige die nur mit dem Schultern zuckt.
„Woher soll ich das wissen, bin ich Jesus, bestimmt ist er wieder weg, wie immer, ihr kennt ihn ja!" Die drei gaben ihr ein Nicken und sie Essen ihre Kartoffeln.
„Carter, uns geht beinah die Nahrung aus, wir sollten Morgen in das Schloss, Nahrung stehlen." Sie nickte Maik zu.
„Maik wir treffen uns heute Abend um zehn an der alten Schmiede!" Carter stand auf und Maik gab ihr ein Nicken. Sie verabschiedet sich von jeden und ging nach Hause. Als sie ankam sah sie Wachen bei ihren Haus alles durchsuchen.
„Was zum?" Sie drehte sich um und sah auf dem Markt, über all wurde alles auf den Kopf gestellt, als sie richtig hinsah, waren es nicht die Wachen der Königin, seltsam?
Rosielinda wachte um acht Uhr wie üblich in ihren Zimmer auf. Sie sah sich um, sie war allein, wie jedes Mal. Rosie seufzte und setzte sich auf, sie war immer allein im Zimmer, warum hatte sie Niemanden der bei ihr sein konnte. Natürlich hatte sie ihre Mutter und alle anderen aus dem Schloss, aber sie sehnte sich nach Jemanden, der hier auf sie wartet, mit dem sie über alles Reden kann.
So was wie eine beste Freundin oder bester Freund, es könnte auch mehr sein für sie. Jemand klopfte an ihre Tür und sie stand sofort auf.
„Herein!" Sie Befahl und eine Wache kam hinein, er verbeugte sich vor Rosalinda und sah sie an.
„Ihre Mutter wünscht sie zu sprechen Prinzessin." Sie gab ihm ein kleines Lächeln und er verschwand aus dem Zimmer. Rosie seufzte und zog sich an, spazierte gelassen aus dem Zimmer in den Speisesaal, wo ihre Mutter schon auf sie wartete.
„Morgen Mutti!" Sophia begrüßte ihre Tochter und sie setzten sich hin, das Frühstück stand schon auf dem Tisch. Rosie sah auf ihr Essen und spielt mit ihren Essen, ihre Mutter bemerkte es und sah sie fragend an, schon seid Wochen war Rosie so seltsam, es machte ihr Sorgen, Rosie lächelte nicht mehr, aß nicht mehr so viel, spielte mich ihren Essen und war die ganze Zeit nur gelangweilt.
„Schätzchen, was hast du?" Rosie sah auf und traf die Augen ihrer Mutter die sie besorgt ansahen. Sie sah wieder runter auf ihr Essen und spielte weiter.
„Nichts." Gab sie gelangweilt von sich. Sophia schüttelte den Kopf, so würde das nie was werden. Sie versuchte schon seid Wochen mit ihrer Tochter in Kontakt zu treten, aber scheiterte jedes Mal. Ihre Gedanken würden unterbrochen als die Speisesaaltür auf ging. Herr Elegante spazierte hinein und sah auf die zwei fragend.
Er schüttelte den Kopf und kehrte aus dem Speisesaaltür und schloss sie hinter sich. Sophia war froh das Herr Elegante nichts sagte und einfach umdrehte. Sophia machte sich sorgen um ihre Tochter. Was war nur los mit ihr? Warum ist sie nur so seltsam? Ihre Aufmerksamkeit ging auf die Tür die wieder geöffnet wird.
Herr Kane spazierte herein. Er sah sich die zwei an und zuckte mit den Schultern und setzte sich genau in die Mitte, fängt an zu Frühstücken. Sophia sah Kane an und seufzte. Jetzt konnte sie sowieso nicht mit ihr reden, wenn Kane dabei war.
Würde mich über Reviews sehr freuen! :)
