So ich bin tatsächlich wieder da und das freut mich natürlich sehr - Ich hoffe dieses Werk wird euch gefallen und somit red ich eigentlich nicht mehr sehr viel und sag einfach viel spaß beim Lesen und ich hoffe einige Kommentare lassen sich hier bei mir blicken .- eure Harry-chan
Titel: Das Geheimnis der Löwen
Autor: Matjes
Beta: feaneth
Disclaime: Nichts von den Charakter gehört mir. Alles was euch bekannt vorkommt gehört einzig und allein J. K. Rowling. Das einzige was ich gemacht habe, ist die Handlung der Story sowie die leichte Veränderung der Charaktere.
Story: 7 Klasse Hogwarts. Dumbledore lebt. Leichte Ablehnung vom Buch.
Warnung: Bad!Harry, leicht OOC, Schwarz und Weiß vertauscht, Misshandlung, Slash
Zusammenfassung: Der Kerker wurde evakuiert, weshalb Slytherin aufgeteilt wird auf die 3 Häuser. Die 7. Klasse kommt nach Gryffindor. Sie entdecken Dinge, die nach Außen hin ganz anderes erscheinen, besonders was den Goldjungen Gryffindors betrifft. Draco/Harry
Pairing: Draco/Harry
Geschrieben am: 2006-09-07
Teil: Prolog
„Meine Lieben Schüler und Schülerinnen, lauscht mir einige Sekunden. Ich muss euch eine kleine Mitteilung machen, die alle betrifft. Es ist ein kleines Malheur im Kerker passiert, weshalb dort die Luft nun unzugänglich für alle Schüler ist. Dies bedeutet nicht nur, dass Zaubertränke ab nun in einem anderen Klassenzimmer stattfinden wird, sondern auch, dass Slytherin evakuiert worden ist", der Direktor, mit keinem anderen Namen als Albus Dumbledore legte eine bedeutungsvolle Pause auf.
Sowohl die Lehrer, als auch die Schüler tuschelten auf diese Nachricht. Die Schüler am grünen Tisch, sahen grimmig drein und verzogen das Gesicht, während die anderen Häuser die Hoffnung hegten, dass die betroffenen Schüler von der Schule gingen.
Besonders der Tisch der roten Löwen hatte diese Hoffnung. „Na hoffentlich kommen sie von der Schule", erwiderte ein rothaariger Junge mit Sommersprossen und blauen Augen verächtlich, leider etwas zu laut, denn der Slytherintisch begann sofort mit Schimpf- und Hasstiraden, weshalb der restliche Tisch, an dem der Rothaarige saß, entgegenbrüllte.
„Seid ruhig!" rief der Direktor ernst in die Runde. „Mr. Weasley, sie werden nicht der Schule entwendet. Sie kriegen die Chance wie sie ihre schulische Laufbahn fortzusetzen, bis der Kerker und somit ihr Gemeinschaftsraum entgiftet wurde. Nun fragen sich sicher einige, wo denn nun die ganzen Schüler unterkommen und so haben wir, die Lehrer uns abgesprochen. Das Haus wird Klassengetrennt auf die restlichen drei Häuser aufgeteilt. Die Erste Klasse der Slytherin wird, bis sie ihr Haus wieder haben, in das Haus Ravenclaw kommen, ebenso die Klasse vier und sechs, da in Ravenclaw etwas mehr Platz herrscht als in den anderen beiden Häusern. Die Klassen Fünf und Drei werden fortan in Hufflepuff unterkommen, während die Klassenstufen Sieben und Eins nach Gryffindor kommen werden. Es werden für ausreichende Gemächer gesorgt und wir hoffen nun, dass sie keine Probleme machen!" Damit setzte sich der Schulleiter wieder und ließ eine geschockte Halle einfach im Regen stehen.
Kurz darauf ertönte das helle Entsetzen, nicht nur der rote Tisch begann zu motzen, sondern auch die anderen drei Tische, die nicht minder schockiert waren. Überall hieß es, dass sie diese nicht neben sich haben wollten. Doch kein Lehrer erhörte sie.
„Das ist doch nicht ok? Malfoy kommt zu uns nach Slytherin und nimmt seine ganzen Kumpanen mit sich!" rief erneut der rothaarige Junge wild aus, es war ein Siebtklässler und er war besonders wütend über diese Zuordnung.
„Ron, vielleicht...", begann ein zierlicher Schwarzhaariger neben ihm unsicher, doch der Rothaarige unterbrach ihn schroff. „Halt bloß deinen Mund, nichts vielleicht!" zischte er gefährlich, weswegen der Schwarzhaarige den Kopf senkte und verstummte. Seine smaragdgrünen Augen blickten leer an den Tisch.
„Ron langsam gehst du zu weit!" zischte plötzlich ein schlaksiger ebenfalls Schwarzhaariger Junge. „Du kannst Harry nicht immer den Mund verbieten!" zischte er und funkelte den Rothaarigen an.
„Willst du dich etwa gegen mich stellen Neville? Ich warn dich, bleib du ebenfalls im Hintergrund, sonst werden wir dir zeigen, was mit Typen wie euch passiert", erwiderte er schroff, bevor er aufstand.
„Haussitzung, sofort!" erwiderte er, weshalb der ganze Tisch ihn kurz ansah, ihm aber gehorchte. Wie einer stand der ganze Tisch auf, während ein braunhaariges Mädchen sich neben Ron stellte und ihn verliebt anlächelte. „Ich liebe es, wenn du deinen Mann raus lässt. Wir sollten besprechen, wie wir mit den Slytherin umgehen sollen", erwiderte sie und Ron nickte, gab ihr kurz einen Kuss und verließ zusammen mit dem Schwarzhaarigen, der zwar mit erhobenem Haupt neben ihnen lief, aber nicht im Entferntesten Leben in sich zu haben schien.
Der komplette Tisch folgte den dreien, die scheinbar einige der Älteren waren, hinter ihnen liefen die restlichen ihres Jahrgangs und danach folgten die unteren Klassen.
Verwundert schauten die Lehrer und auch die Schüler dem roten Haus nach, der einfach das Abendessen verließ. Niemand hatte etwas von ihrer Häusersitzung mitbekommen und ebenso wenig darüber, dass der Rothaarige scheinbar der Führer war.
Sie schritten leise schnatternd durch die Gänge und stoppten erst in einem Gang, in dem ein Portrait der Fetten Dame hing.
Ron stupste den Schwarzhaarigen schroff an, weshalb dieser kurz zu ihm sah und dann zu der Dame.
„Wir wollen eine ungestörte Sitzung halten, halten sie doch bitte die Lehrer und alle anderen zurück einzutreten. Wenn es denn möglich wäre. Polarkappe", erwiderte er am Schluss, da dass das Passwort für ihren Raum war.
Die Fette Dame sah den Schwarzhaarigen kurz besorgt an, bevor den Rothaarigen anfunkelte. Aber sie nickte und schwang beiseite, weshalb das komplette Haus in ihren Gemeinschaftsraum trat.
Das braunhaarige Mädchen, der rothaarige Junge und der Schwarzhaarige stoppten vor dem Kamin, während die anderen Schüler begannen sich irgendwo einen Platz zu suchen.
Die Braunhaarige trat etwas nach vorne und räusperte sich, weshalb es still wurde.
„Nun, ich denke, wir können die Lehrer nicht umstimmen ihre Verordnung rückgängig zu machen, was heißt wir werden die erste Klasse und die siebte Klasse Slytherin hier in unserem Reich haben. Da ich vermute, dass ebenso Professor Snape und auch einige andere Lehrer ab nun ein Auge auf uns haben werden, würde ich sagen wir sollten ein paar Regeln aufstellen, damit das Haus Gryffindor nicht plötzlich analysiert wird", begann sie das Gespräch.
„Jeder hier weiß, dass nicht alles hier in Gryffindor so läuft wie in den anderen Häusern. Diesbezüglich soll klar gestellt werden, dass NIEMAND es rausfindet. Gryffindor ist unser Haus und die Geheimnisse die in ihm verborgen liegen, gehen niemanden etwas an. Weder, dass wir Machtpositionen haben, die über die Vertrauensschüler gehen, noch dass es Stammplätze und Helfer gibt. Ihr seid alle zufrieden so wie es ist?" fragte sie etwas schroffer in die Runde, weshalb viele nickten.
„Seid ihr euch da sicher? Mir scheint einige sind nicht mehr ganz so üppig darauf, geschützt zu werden oder was habt ihr für Probleme?" fragte sie gespielt sanft in die Runde.
Doch kein Schüler sprach dagegen, entweder, weil er nichts gegen das System hatte oder weil er zu eingeschüchtert war.
„Gut, ich dachte schon, falls es Probleme geben sollte, wir sind immer für euch da", gab sie süß wieder.
„Aber nun zur eigentlichen Sache wieder zurück. Die Slytherin dürfen nicht hinter unser Geheimnis kommen, dass wir die Lehrer anmogeln, dass wir Tricks verwenden und all die anderen Dinge. Wir sind uns da doch alle einig?" fragte sie und erneut nickten alle, diesmal wirklich alle, denn sie hatten verstanden, worauf die Braunhaarige hinaus wollte. Denn auch wenn sie schroff war und immer wieder mal sehr abweisend, war sie ebenso für alle da.
„Es wird sich zeigen, wo die Slytherin schlafen werden und unsere Sitzungen müssen wohl verlegt werden. Sie dürfen auf keinen Fall etwas bemerken."
„Auch", mischte sich der Rothaarige nun mit ein „müssen wir wohl oder übel, so ungern ich es sage, die Slytherin etwas anders anfassen. Wir lassen natürlich das Schikanieren und verfluchen nicht sein, doch werden wir in unseren Reihen vorsichtiger an die Sache heran gehen. Denn sobald die Lehrer glauben, in unserem Hause geht etwas schief, sobald sind wir alle geliefert", sprach er ernst, weshalb viele nickten. Sie verstanden den Ernst der Lage.
„Was ist mit denen, die sich unangebracht verhalten?" fragte plötzlich ein Viertklässler gehässig.
Ron trat böse vor „Wenn sich Slytherin unangebracht verhalten, werden wir ihm oder ihr zeigen wo der Haken hängt, dies aber nicht offensichtlich und öffentlich, sondern hinterrücks und gemein. Wir sind Gryffindor und können sehr wohl wie Slytherin sein. Zu denen die hier in unseren Reihen denken Hilfe zu finden, die werden uns kennen lernen. Slytherin lachen über eure Angst und werden euch sicher nicht helfen und die Lehrer, wer glaubt euch?" dabei sah er besonders Neville Longbottom an, der in einer Ecke saß und aus dem Fenster blickte.
„Noch irgendwelche Fragen?" fragte Ron lieblich.
„Werden sie nicht merken, dass Potter nicht so ist, wie außerhalb des Hauses?" fragte Lavander böswillig und funkelte dabei den Schwarzhaarigen an, der am Kamin lehnte und seinen Blick zu Boden gerichtet hatte.
„Harry darf halt nicht zeigen, dass er eigentlich kein Held sein will, nicht wahr?" fragte Ron und stieß den Schwarzhaarigen an, der schluckend auf blickte. Er nickte unsicher mit dem Kopf. Neville funkelte den Rothaarigen daraufhin zornig an. „Wir werden schon aufpassen, dass unser Held sich immer noch Helden mäßig benimmt! Hast du verstanden?" grinste der Rothaarige und funkelte den Schwarzgrünhaarigen mit den smaragdgrünen Augen an. Als er nichts sagte, stieß Ron ihn unfreundlich und brutal an, sodass er auf dem Boden landete und nach oben sah. „Verstanden", flüsterte er leise, während Neville nun von seinem Platz ging und zu Harry schritt.
Er half ihm auf und zog ihn an sich, wobei er deutlich das zittern sah.
„Bringt die beiden Verräter hoch, ich werde mich dann um sie kümmern. Wenn wir könnten, würden wir euch schneiden und verfluchen, aber da du Harry in den Gunsten der Lehrer und aller anderen stehst bist du gefügig ganz nützlich!" lachte der Rothaarige spöttisch, die anderen Gryffindor lachten ebenso gehässig, während Dean Thomas und Seamus Finnigan, zwei aus ihrem Jahrgang die beiden Jungs packten und in ihren Schlafsaal zogen.
„Und wir passen auf, dass die Slytherin nicht unser Geheimnis..." begann Ron, als das Portrait beiseite schwang und ein Schwarzgekleideter Lehrer herein trat, sowie ein paar Schüler.
Ron sah alle kurz an, bevor sie sich umwandten und finster auf den Professor starrten.
„Wenn ihr nur einen Schlag gegen Slytherin tun solltet, dann werde ich euch eigenhändig von der Schule verweisen lassen. Ich werde weder zulassen, dass ihr die Erstklässler sabotiert noch werde ich Streitereien dulden. Sie werden jetzt ebenso Schüler dieses Hauses sein, bis der Kerker wieder zugänglich ist, wie auch ihr es seid!" ertönte die kalte und schnarrende Stimme des Hauslehrers für Slytherin. Die Schüler hinter ihm blickten kühl in die Runde und nicht nur einem fiel auf, dass der Goldjunge Gryffindors fehlte.
„So ich werde euch nun eure neue Behausung zeigen, folgt mir", forderte der Professor und die Slytherin folgten ihm, während die Gryffindor platz machten und ebenso folgten, wobei die Siebtklässler Blitze gegeneinander absetzten, was aber der Professor nicht zu merken schien.
„Das sind ja wirklich perfekte Farben", schnarrte Draco Malfoy, ein Junge mit
Platinblondem Haar, welches zu einem Pferdeschwanz gebunden war und gerade mal lang genug um die ganze Handfläche zu bemessen.
„Mir kommt gleich das kotzen", wisperte ein großer Junge, ebenso aus der Siebten, mit kalten und unnahbaren Gesichtszügen. Es war Theodore Nott.
Die anderen Slytherin lachten gehässig und der Professor ging nicht auf die Bemerkungen ein.
Was trotz allem alle verwunderte war, dass kein Gryffindor das Wort erhob.
„Die sind ja plötzlich ruhig?", spottete Pansy Parkinson ebenso Siebtklässlerin mit blondem Haar und blauen Augen. Millicent Bullstrode neben ihr lachte. „Vielleicht kann man sie nun dressieren zu handzahmen Kätzchen."
Sie passierten den Gang, der zu den Siebtklässler Gemächern führten, da diese keinen Platz mehr in den normalen Türmen der Klassenstufen gehabt hatten.
Normalerweise war der Gang sehr kurz, hatte zwei Türen bzw. drei mit der einen direkt in der Mitte, die ins Bad führte. Doch nun hatte der Gang zwei weitere Türen, direkt daneben.
„Hier werden alle Jungs aus der 7 Klasse schlafen und hier alle Mädchen", orderte Severus streng.
Draco Malfoy sprang leicht zurück. „Soll das heißen wir haben keine Zweierzimmer mehr?" fragte er empört.
„Mr. Malfoy sie werden sich sicher damit abfinden können einige Wochen mit ihren restlichen Kameraden schlafen zu können. Für gewisse Aktivitäten haben sie sich andere Räume", erwiderte Professor Snape kühl, weshalb Draco leicht nickte, er marschierte einfach an dem Professor vorbei und öffnete die Tür rechts, hinter der Tür die zu den Jungenschlafsälen der Gryffindor führte.
„Na dann ich besichtige mein Zimmer!" zischte er unzufrieden und betrat den Raum, der tatsächlich nicht nur zwei sondern fünf Betten hatte. Mit herrischer Mine betrat er als erster den Raum und ließ sich auf einem Bett nieder, welches vor dem Fenster stand.
„Nicht mal ein eigenes Bad hat man hier", brummte er, während die restlichen 4 Jungs in den Raum traten, Blaise Zabini, Theodore Nott, Gregory Goyle und Vincent Crabbe.
„Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt", spottete Snape und schloss hinter den Jungen die Tür, so dass sie allein waren. Nun würde er die Erstklässler die Wendeltreppe hochbringen.
„Das ist ja wirklich zum kotzen, rote Bettwäsche das ist ja ihhh", ertönte es angewidert aus dem Munde Theodores, der mausgraues Haar besaß und dunkelbraune fast schwarze Augen.
Blaise, ein Junge mit langen Schwarzblauen haaren und ebenso farbigen Augen legte sich mit dem Rücken auf das Bett, direkt neben dem Dracos. „Nimm deinen Stab und verändere es doch einfach", erwiderte er unberührt und sogar leicht amüsiert.
„Keine schlechte Idee", erwiderte Draco und mit einem Schwung setzte er sich wieder auf und ehe sich einer versah, waren die Farben Gold, Gelb, Rot und Orange umgewandelt und das Zimmer wirkte nun wesentlich ruhiger, aber auch kühler. Die Farben bestanden nun aus Schwarz, Silber, Dunkelgrün und hellerem Grün.
„Ja hier kann man sich wohl fühlen", erwiderte Theodore und nahm endlich auf einem Bett platz, Gregory und Vincent taten es ihm nach.
„Wie lange es wohl braucht, dass da unten wieder reine Luft ist?" fragte Vincent in die Runde und Blaise zuckte mit den Schultern. „Kommt davon, wenn man Pansy kochen lässt", lachte er gehässig, weshalb auch die anderen vier lachten. „Der war gut, dabei bist doch du schuld!" lachte Theodore, weswegen Blaise einen Schmollmund zog. „Gar nicht wahr", meinte er und blinzelte lieblich. „Ich würde doch nie die Luft da unten verpesten!"
„Dummkopf", schnaufte Theodore und lehnte sich an die Wand. „Sagt mal Jungs, habt ihr eigentlich Potter vorhin gesehen?" fragte er überlegend, da er ihn in der Menge nicht entdeckt hatte.
„Nein, es waren alle im Gemeinschaftsraum, außer Longbottom, Finnigan, Thomas und Potter", erwiderte Draco ruhig.
„Vielleicht mussten die Potter anketten, so dass er nicht auf dich los ging", lachte Theodore böse, doch bis auf Gregory und Vincent reagierte keiner auf das gesagte, jedenfalls nicht mit weiterem Lachen.
„Wenn du meine ehrliche Meinung wissen willst Theodore, denke ich nicht, dass Potter noch der ist, der er zu sein scheint. Seit Schulbeginn ist er irgendwie seltsam. Sicher er benimmt sich wie immer, aber er sagt nichts, nur wenn das Wiesel neben ihm ist oder das Schlammblut. Irgendwie hab ich auch ein komische Gefühl bei der Sache", erwiderte Blaise und sah an die Decke.
„Blaise hat nicht unrecht, aber vielleicht ist er sich einfach zu Held dafür, sich nun mit anderen abzugeben, als seinen zwei Freunden!" zischte Draco kühl.
So ich hoffe die Geschichte regt euch an - eure Matjes