Harry Potter und
der Junge der wieder Lebt
Harry Potter and the boy him again Living
Autor : Harry2004
Bis auf die von mir geschaffenen Personen und Orte, ist alles Eigentum von Joanne K. Rowling. Die Frau die es geschafft hat, Millionen Menschen und mich mit ihrer Geschichte zu verzaubern. Ich nutze die Grundlagen Ihrer Geschichten, für meine Geschichte und versuche damit eine Möglichkeit zu schaffen, den großen Hunger, so vieler Menschen auf der Welt, nach Harry Potter Geschichte, mit zu stillen. Ich möchte mit dieser Geschichte nicht irgendeinen Gewinn erwirtschaften obwohl es verlockend wäre. Meine Geschichte folgt einer der möglichen Zukünftigen Geschehnisse, ab ende des vierten Harry Potter Buches. Also noch mit einen sehr lebendigen Sirius Black.
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Der Anfang dieser Geschichte sollte mal etwas anders sein, als all die Geschichte die bei gewissen Muggel starten. Sollten die ersten Kapitel vielleicht auch noch einwenig holprig anfangen, so hoffe ich das Sie immer besser werden, je mehr Kapiteln ich schreibe. Es ist wie gesagt meine erste Geschichte die ich Online stelle. Also gebt meiner Geschichte und mir eine Chance. Lest erst einmal ein paar Kapitel davon und dann könnt ihr euch vielleicht eine hoffendlich gute Meinung über meine Geschichte bilden, bevor ihr bereit nach dem ersten Kapitel die Flinte ins bekannte Korn werft und euch eine falsche Meinung über mich und meine Geschichte bildet.
Euer Harry2004
Kapitel 1 - Das Frühstück und dessen Folgen
Es war ein wunderschöner sonniger Morgen gewesen. Die Luft war klar und angenehm frisch gewesen. Der Himmel war wolkenlos und wunderschön anzusehen.
Hermine war gerade dabei gewesen in Ihrem bequemen Himmelbett zu erwachen. Sie schaute sehr verschlafen auf Ihren Wecker, der neben ihr auf einem kleinen Nachtischchen stand. Er hatte schon eine ganze weile vor sich hin geläutet, bevor sie ihn dann endlich abgestellt hatte. Erst hatte Sie versucht ihn einfach zu Ignorieren, dann sich ein Kissen über den Kopf gezogen aber alles brachte nicht den erwünschen erfolgt. So war ihr nur die eine Möglichkeit geblieben, sich aufzuraffen und ihn dann endlich abzustellen.
Auf dem Wecker konnte sie erkennen, dass es halb fünf Uhr am morgen war. Hermine wusste es war an der Zeit für sie aufzustehen, ob sie wollte oder auch nicht. Sie war platt und ausgepowert, sie hatte nicht besonders gut geschlafen. Sie schlief zwar nachts aber schon seit längerem Nächten nicht mehr so gut. So war es auch an diesem morgen, nichts Außergewöhnliches bei ihr gewesen. Genau wie den gesamten Monat davor. Es war nicht anders gewesen aber sie wollte es sich nicht wirklich eingestehen. Fast jede Nacht hatte sie die unterschiedlichsten Alpträume und Sie wurden in der letzten Zeit auch immer schlimmer und schlimmer.
Verschwitzt von diesen Träumen, setzte sie sich auf ihre Bettkante. Der Kopf war ihr am kreisen und fast wäre sie einfach wieder zurück ins Kissen gefallen. Sie streckte sich hin und her, sie war versucht gewesen einwenig leben in ihren Körper zu bringen. Dann erhob sie sich langsam vom Bett und machte sich noch immer sehr verschlafen auf, ins Bad.
Dies war wie jeden morgen gewesen. Sie wollte sich erst einmal unter die Dusche stellen und schauen, das Sie wach würde.
‚Das belebt die Lebensgeister am Morgen und das brauche ich jetzt ganz dringend', dachte sich Hermine, während sie sich unter die kalte Dusche begab. Zitternd vom kalten Wasser griff sie zu Duschharn und mischte sich schnell warmes Wasser dazu.
‚Ja, jetzt kann man das aushalten', dachte sie sich und genoss den lauwarmen Wasserregen auf ihrer Haut. Sie genoss es wirklich, ihre Dusche am morgen.
Als Sie fertig war mit dem duschen, schnappte sie sich ihren Morgenmantel, der hinter der Tür hang und zog ihn sich über. Dann schlüpfte sie in ihre Hauspantoffeln und nach einem prüfenden Blick in den Badezimmerspiegel, machte sie sich langsam auf in Richtung Küche. Sie setzte sie sich als erstes einen schönen starken Kaffee auf. Dann suchte sie sich einige Lebensmittel im Kühlschrank zusammen.
‚Nicht gerade die Macht, was wir da im Kühlschrank haben. Ich glaube ich sollte mal wieder einwenig einkaufen gehen', dachte sich Hermine, als sie in den Kühlschrank sah und schon fast ein echo zu hören war, wurde ihr schlagartig bewusst, das es mal wieder Zeit für einen Einkauf war aber das war wohl in einem Singlehaushalt mehr als normal. Sie fand noch ein Stückchen Salami und sogar noch einwenig Milch für ihr Müsli, nur Brot hatte sie nicht gefunden. Dies war wohl etwas, was ihr ausgegangen war und sei dringen besorgen sollte.
„Nun gut, dann hat das wohl heute zu rechen", sprach Hermine zu sich selbst.
Sie nahm die Sachen aus dem Kühlschrank und setzte sich an den Küchentisch.
Aber irgendwas stimme da nicht! Sie schaute sich auf den Küchentisch um und merkte dass sie wohl doch noch nicht so richtig wach gewesen war, wie sie es eigentlich dachte.
‚Mist! Ich sollte mir auch eine Schüssel für das Müsli holen, wenn ich das mit einwenig Milch essen möchte', dachte sich Hermine und stampfte einmal leicht mit den Fuß auf den Boden.
Sie biss verzweifelt in das stück Salami und stand auf, um sich eine Schüssel für Müsli zu holen. Milch und das Müsli standen ja bereits auf dem Tisch. Nachdem sie sich die Schüssel aus dem Schrank geholt hatte und sich zurück an den Tisch gesetzt hatte, nahm sie sich die Müslischachtel und füllte sich das Müsli, in die Schüssel. Bevor sie diese mit Milch ertränkte, so das sie gut mit Milch bedeckt waren. Lecker sah das aus und Hermine freute sich auch schon sehr darauf, bis…
„Mist noch mal! Ich sollte mir auch einen Löffel dazu holen aber nur wenn ich heute noch etwas zu Essen haben möchte", sagte Hermine zu sich selbst, „Also noch einmal aufstehen, dabei hatte ich heute eigentlich gar nicht vor gehabt Frühsport zu betreiben aber es soll wohl nicht anders sein."
Wieder schob sie sich, samt Stuhl vom Tisch und holte einen Löffel aus dem Küchenschrank. Als sie beim Kühlschrank neben dem Schrank angekommen war, bemerkte sie, das eine Eule am ihren Küchenfenster saß und leicht anfing gegen die Scheibe zu klopfen. Hermine ging zum Fenster und öffnete es, um die Eule ins Zimmer zu lassen, was die Eule auch sofort tat. Sie flog in den Raum und setzte sich dann direkt auf den Küchenstuhl vor dem Tisch, auf den sich eigentlich Hermine wieder setzten wollte. Sie erkannte den Tagespropheten am Bein der Eule und so machte ihn von der Eule los, dann gab sie der Eule einwenig von Ihren Müsli, was diese auch gerne annahm, bevor sich die Eule wieder erhob und aus dem Fenster hinaus flog.
'Klasse! Dann kann ich ja jetzt endlich Frühstücken', dachte sich Hermine.
Nachdem sie sicher war, das sie auch wirklich alles zum Frühstück beisammen hatte, setzte sie sich und begann endlich mit ihren heiß geliebten Frühstück. Dabei blätterte sie im Tagespropheten, die Seiten einzeln um und schaute, was es denn alles so Neues in der Welt der Magie und Zauberei gab. Es stand aber leider mal wieder nichts wirklich Interessantes, im Tagespropheten und Hermine spielte wie so oft, mit dem Gedanken, die Zeitung doch endlich abzubestellen. Dieser Gedanke verflog bei ihr aber immer wieder recht schnell. Denn sie brauchte diese Informationen genau so wie ein Junkie seine Stoff. Dann waren zwei weitere Eulen direkt ins Zimmer geflogen. Sie ließen sich beide auf den Küchentisch nieder, wobei von einer der Eulen, der rechte Flügel beim landen in der Müslischüssel von Hermine steckte. Sie hatte mit Absicht, das Fenster nicht wieder geschlossen, da sie einwenig frische Luft ins Zimmer lassen wollte. Draußen war es so wunderschön geworden, an diesem Tag, die Luft war einfach nur herrlich erfrischend zu dieser Jahreszeit.
Hermine schaute sich die Eulen an, kannte Sie aber beide nicht. Es schienen irgendwelche Diensteulen zu sein, sie nahm den beiden die Briefe ab, die wie üblich am Bein gebunden waren und gab Ihnen jeweils etwas von Ihren Müsli, das Sie nun doch nicht mehr so gewollt hatte. Erstens wollte sie es jetzt eh nicht mehr essen und zweitens war sie zu faul gewesen extra aufzustehen und die Eulenkekse vom Schrank zuholen. Die Eulen ließen sich aber auch, das Müsli schmecken und nachdem sie fertig aufgegessen hatten, flog eine der Eulen auch wieder aus dem Fenster, während die andere blieb und Hermine interessiert anschaute.
„Du scheinst wohl auf eine Antwort zuwarten, nun dann wollen wir mal schauen wer mir da geschrieben hat und was dieser gerne von mir möchte", sagte Hermine zu der verbliebenen Eule und diese gab daraufhin ein leichtes glucksen als Antwort von sich.
Hermine nahm also den ersten Brief und schaute sich den Umschlag genauer an. Der Brief war von der „Hexen – Bücherei", und als sie ihn öffnete musste sie sofort leicht schlucken.
„Mist, da ist ein weiterer Umschlag drin aber der ist rot."
Hermine graute es, da sie nun wusste, um was es sich bei diesem Brief handelte.
„Nein, es ist ein Heuler", schrie sie leicht vor sich hin und schaute sich verzweifelt um!
Und sofort nachdem sie den roten Umschlag aus dem ersten Umschlag gezogen hatte und in den Händen hielt, öffnete sich dieser rote Umschlag, wie von Geisterhand und eine sehr ernste Stimme, mit sehr lauten Organ war daraufhin zuhören:
„Miss Granger! Sie hatten sich bei uns, drei Bücher entliehen aber sie bis heute nicht wieder zurück gebracht! Die entleih Frist die wir schon sehr großzügig für Sie verlängert hatten, ist nun auch schon wieder verstrichen und so haben wir keine andere Wahl. Wenn diese Bücher nicht bis morgen Mittag 12 Uhr bei uns sind, werden wir sie aus unserer Bücherei ausschließen und auf Ihre Kosten diese drei Bücher neu kaufen. Wobei ich Ihnen raten möchte die Bücher umgehend wieder zurück zu bringen, da eins der Bücher sehr alt und selten ist. Eine Wiederbeschaffung auf ihre kosten würde bestimmt sehr teuer für sie werden!"
Dann verbrannte der Heuler vor Hermines Augen und die Asche viel langsam auf den Küchenboden vor ihren Füßen, bevor Sie dann vom morgen Wind verweht würde.
„Das ist einfach nicht mein Tag. Die Bücher! Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass ich die Bücher vergessen habe. Wenn die Bücherei, mich ausschließt, dann ist eine meiner besten Quellen für Nachforschungen, für mich unwiederbringbar verschlossen. Ich werde am besten gleich zur Bücherei aufbrechen, wenn ich hier fertig bin! Na, wollen wir erst mal schauen wer mir den anderen Brief geschrieben hat und was ich dort vergessen habe."
Vorsicht hob sie diesen vom Küchentisch in der Hoffung nicht wieder einen Heuler vorzufinden. Hermine schaute sich den zweiten Brief an, den sie an diesem morgen erhalten hatte. Der Umschlag schien sehr alt zu sein. Das Pergament war leicht gelblich verfärbt, als ob es schon vor sehr langen Jahren hergestellt worden war. Sie fühlte vorsichtig über den Umschlag und merkte dass sich das Papier des Umschlages fast wie Seide anfühlte. Selten hatte sie solch einen Umschlag zu sehen bekommen. Er schien recht wertvoll hergestellt zu sein und auch nicht unbedingt aus England zu stammen. Sie drehte den Umschlag um und schaute auf die Rückseite des Briefes aber es war kein Absender auf den Brief zu finden. Nur ein blaues Siegel aus Wachs, war zu sehen. Durch das Siegel war eine rote Kordel geführt worden, die an den enden zu einer Schleife gebunden war. Auf den Siegel konnte man einen Kopf erkennen, der allen Anschein halb Mensch und halb Drache zu sein schien, darunter waren noch Wellen Linie zuerkennen, die einen Fluss darstellen könnten. Hermine drehte den Brief wieder und bewunderte seine Art. Doch plötzlich würde Hermine von dem Brief abgelenkt, denn eine Stimme rief nach ihr und das in ihrer eigenen Wohnung.
"Miss Granger...? Miss Granger, sind Sie zuhause?"
Hermine, hatte sich erschrocken umgedreht und in Richtung ihres Kamins geschaut. Das Feuer war grünlich am schimmern gewesen und sie wurde von dort aus gerufen. Es war allen Anschein ein Kamin Anruf.
„Miss Granger, sind Sie zuhause? Hier ist Lex Sotterbien, es ist recht wichtig! Sind Sie da, Miss Granger? Bitte melden sie sich!"
'Das ist ja schlimmer, als ein Telefon von den Muggeln', dachte sich Hermine und legte den Brief zurück auf den Küchentisch. Dann ging sie in Richtung ihres Kamins und beugte sich zu den grünen Flammen, die nun etwas stärker im Kamin loderten.
"Hallo Mister Sotterbien, was kann ich für Sie tun, schon so früh am Morgen?"
Das grünliche Feuer im Kamin veränderte sich, es wurde größer und ein Kopf eines älteren Mannes erschien im Feuer.
„Ahh, hallo Miss Granger, ich äh…"
Hermine stockte bei diesen „äh" und ahnte war geschehen war. Rückartig zu Sie ihren Kopf zurück aus dem Kamin und zog sich den Morgenmantel den Sie noch immer getragen hatte enger zu. Dann beugte Sie sich wieder vorsichtig in Richtung der Flammen und Mr. Sotterbien sprach ohne sich etwas anzumerken weiter.
„..gut das ich sie noch erwischt habe, bevor sie das Haus verlassen hatten. Miss Granger, sie hatten mir gesagt, wenn ich etwas von Mister Potter oder von Mister B. hören sollte, dann sollte ich mich bei Ihnen sofort melden, vollkommen egal wann und dies wäre. Dies ist doch Richtig, oder?"
"Sie habe etwas von Harry gehört? Was haben Sie gehört", fragte Hermine vollkommen aufgeregt?
„Nicht per Kamin Miss Granger. Es wäre besser, wenn sie mich im laufe des Tages besuchen würden. Ich weiß nicht ob wir so, über das Feuer sicher reden können! Wäre es wohl möglich, dass sie bei mir vorbei kommen?"
"Jaja, ich werde schauen, dass ich so schnell wie möglich, heute noch bei Ihnen bin aber das geht nicht vor dem späten Nachmittag. Ich hoffe das ist ihnen recht?"
"Gut Miss Granger! Ich erwarte Sie dann. Bis dahin wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag, Miss Granger."
"Danke, Mister Sotterbien! Ich werden versuchen, mich so schnell wie möglich auf den Weg zu ihnen zu machen."
Dann ging Hermine wieder einen Schritt von Feuer zurück und das grünliche Feuer wurde kleiner und kleiner, bis es dann vollkommen verschwanden war. Hermine schaute sich im Raum um und dachte:
‚Ich sollte darauf achten was ich trage, bei solchen Gesprächen am Kamin. Ich möchte nicht wissen was Mr. Sotterbien gedacht hatte oder schlimmer noch, was er gesehen hatte. Jetzt ist es schon fast neun Jahre her, das ich was von Harry oder Sirius gesehen oder gehört habe. Als Sie mir nach der Schule sagten, das Harry noch eine Weile an einen geheimen Ort, die Ausbildung von Harry verbessern müssten. Da habe ich nie gedacht dass es neun Jahre dauern würde. Harry war mein bester Freund gewesen und es passte ihn gar nicht das er mich damals nicht mitnehmen konnte. Aber nachdem Voldemort wieder entkommen konnte, wusste niemand einen anderen Rat als Harry im Verborgenen zu halten. Und auch wir wussten, dass es keine andere Möglichkeit für ihn oder uns gab, bis er ihn gewachsen wäre.'
Hermine, rollten Tränen über Ihre Wangen als sie daran dachte…
‚Das einzige was ich in all der Zeit von Harry bekommen hatte waren zwei Briefe, einmal nach zwei Monaten aus Frankreich und dann noch einmal vier Monate später aus Deutschland. Aber in den Briefen schrieb mir Harry nur dass er jetzt nicht mehr in diesen Ländern wäre und dass er Sie so sehr vermissen würde. Er wollte mich damals so schnell wie möglich wieder sehen aber Sirius und Dumbledore meinte, das wäre wohl zu gefährlich. Seit dem habe ich nichts mehr von Ihnen gehört außer ein paar Gerüchten und diese Gerüchte waren keine guten gewesen. Selbst Dumbledore behauptet bis heute, das er nicht wüsste, wo Sie sich aufhalten. Harry wäre jetzt sechsundzwanzig Jahre alt und ich vermisse ihn wie damals.'
Hermines Augen folgten einigen Vögeln am Himmel, die Sie durch Ihr Fenster sehen konnte.
'Ich vermisse dich Harry! Bitte melde dich, bei mir', dachte Hermine weiter.
Wieder rollten Tränen über Ihre Wangen. Dann schaute Hermine auf und sah die Uhr an der Wand, neben dem Fenster.
„Was!", rief Sie laut in den Raum, „Ich muß mich jetzt beeilen, sonst komm ich noch zu spät. Und das, wo ich heute so viel zutun habe."
Schlagartig war Sie wieder beim Tagesgeschehen gewesen aber nicht ohne weiterhin an Harry und Mr. Sotterbien zu denken. Sie stürmte in Ihr Schlafzimmer um sich anzuziehen. Dort angekommen warf sie ihren Bademantel auf ihr Bett und kramte sich alles Nötige aus ihrem Schrank. Nachdem sie sich angezogen hatte holte sie sich noch schnell die Unterlagen und Bücher, die sie heute wohl brauchen würde, dann war sie auch schon auf den weg zur Tür. Beim gehen (rennen) übersah sie Krummbein ihre Katze, die es sich vor der Tür bequem gemacht hatte. Fast wäre Hermine über ihre geliebte Katze gestolpert. Sie konnte gerade noch bremsen bevor ein Unglück passiert wäre. Krummbein sah es und fauchte sie an.
"Sorry, Krummbein ich wollte dich nicht erschrecken."
Sie kraulte Ihre Katze kurz über den Rücken und sagte ihm, dass sie, ihn heute leider nicht mitnehmen könnte. Krummbein sah sie einwenig grimmig an und verschwand dann beleidigt in die Küche. Hermine öffnete darauf ihn die Tür ihrer Wohnung und stürmte das Treppenhaus nach unten, als sie vorm Haus angekommen war, blieb Sie aber noch einmal stehen.
„Verfluchter Mist!"
Hermine drehte sich auf ihrer eigenen Achse wieder um und rannte die Treppen zurück nach oben zu Ihrer Wohnung, als sie ihre Tür gerade sehen konnte, zog sie ihren Zauberstab aus dem Mantel und rief:
„Alohomora"
Die Wohnungstür von Hermines Wohnung flog auf und knallte gegen die Wand. Hermine stürmte in ihre Wohnung und kam erst im Wohnzimmer wieder zum stehen.
‚Wo habe ich sie nur wieder hingelegt', dachte sich Hermine und ihr Blick kreiste durch den Raum.
Da sah sie die Bücher unter Ihren Schreibtisch legen.
‚Wenn ich die Bücher nicht rechtzeitig abgebe, dann drehen Sie mir meine Quelle von Wissen zu, das kann ich doch nicht zulassen. Nein die brauche ich noch. Gerade jetzt!'
Sie nahm sich die Bücher und steckte diese in Ihre Tasche (Wie gut das Sie Verzaubert war und ein riesiges Volumen hatte, obwohl Sie nur aussah wie eine normale Damenhandtasche). Danach machte sie sich wieder auf den Weg. Beim raus gehen hörte sie noch, wie Krummbein Ihr hinterher Fauchte und Sie war sich nicht sicher ob Sie ihren geliebten Karter heute schon was zum essen gegeben hatte oder nicht.
'Armer Krummbein, heute Abend muß ich mir mal wieder einwenig Zeit für ihn nehmen, sonst schaut er mich, mit der Schnauze nicht mehr an', dachte sich Hermine als sie nun endlich wieder auf der Straße stand. Dann machte sich Hermine auf den weg. Das erste stück des Weges, wollte sie heute auf Muggelweise hinter sich bringen. Sie wollte sich noch schnell zwei Muggel Zeitungen am Kiosk kaufen und dann einen schönen Kaffee Latte beim Italiener, für unterwegs holen. Den Kaffee brauchte sie jetzt erst mal dringend. Ohne ihren Kaffee konnte sie einfach nicht richtig wach werden und zweitens beruhigte ein schöner Kaffee, immer Hermines gemüht. Die Straßen waren noch recht leer und nicht all zu laut gewesen. Der Arbeitsverkehr hatte noch nicht begonnen aber würde auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die ersten Geschäfte schoben Ihre Waren vor die Läden und rollten ihre Markisen aus. Die Straßenreinigung rollte an Hermine vorbei und sie dachte sich, wie normal das doch alles wäre, wenn Sie nicht genau wüsste das es auch noch eine andere Welt, neben dieser gäbe…
Fordsetzung folgt...
So, das war nun das erste Kapitel meiner ersten FanFiction Geschichte.
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Bis zum nächsten Kapitel...
Euer Harry2004
