Verantwortung

Diese Geschichte ist für mich nur die Möglichkeit einem Traum Ausdruck zu verleihen.

Ich besitze weder Rechte an Nintendos Zelda, noch an irgendwelchen anderen Charakteren von Nintendo.

„ ..." - wörtliche Rede

‚ ...' - Gedanken

Helden werden geboren um Tyrannen zu stürzen.

Doch wer fragt die Helden, ob sie Helden sein wollen ..."

Die Sonne steht im Zenit über der sattgrünen Steppe von Hyrule. Die zweite Jahreszeit hat das goldenen Königreich in ein blühendes Paradies gewandelt.

In dieser friedlichen Landschaft hört man selbst den Wind leise flüstern. In der Ferne vernimmt man das Wiehern der Pferde von LonLon. Der Fluss nach Zora plätschert an den Ufersteinen und ein Fuchs jagt ein Kaninchen hinterher im hohen Steppengras.

Im Norden des Landes thront das Schloss Hyrule majestätisch über die Stadt. In den Gassen der Stadt herrscht das buntes Treiben des Marktes. Händler preisen ihre Waren auf dem grauen Kopfsteinpflaster und Mägde tratschen am Brunnen.

Vorbei an den Wachen führt die Straße zum Schloss. Inmitten der Schlucht um den sandigen Weg steht ein massives Steintor, welches den Schlosspark von der Öffentlichkeit abtrennt.

„Nein ,dass werde ich nicht ,Vater!"

Eine grelle Frauenstimme schallt in den Mauern des Schlossgartens. Einige Vögel fliegen aufgeschreckt aus den Baumkronen empor.

„Aber warum denn nicht, mein Kind? Er..."die Antwort der männlichen Stimme wird wieder unterbrochen. „ Es ist das Letzte von dir !"kreischt die Frau. Die in der Nähe postierten Wachen wenden unauffällig die Köpfe und beobachten die beiden Personen im Garten des Schlosses.

Der Mann faltet die Hände zusammen und bittet mit flehender Stimme. „Liebes, ich meine es doch nur gut mit dir. Er ist ..."Wieder kann der Mann seinen Satz nicht zuende sprechen.

„Er ist ein Spinner. Wie jeder Mann. Ich werde ihn nicht heiraten!" schreit die junge Hylianerin. Nun ist dem älteren Mann der Geduldfaden gerissen. Mit wütend bebender Stimme schreit er: „ Du wirst ihn heiraten- egal ob es dir in den Kram passt oder nicht! Und das ist mein letztes Wort!" Mit diesen energischen Worten dreht sich der Mann um und schreitet aus dem Garten. Als er um die Ecke verschwindet, nimmt sich das Mädchen einen Blumentopf und schmettert ihn gegen die fahlgraue Steinwand.

Von dem Geschreie bebt ihr Atem und ihr Gesicht ist rot angelaufen. Gerade als sie sich zitternd auf die Knie sinken lässt, betritt eine hochgewachsene grauhaarige Frau den Garten. Es ist niemand anders als das Kindermädchen der Prinzessin von Hyrule- Impa.

Die Prinzessin selbst starrt mit Tränen in den Augenwinkeln auf den Rasen und gräbt ihre Finger in die Erde.

„Prinzessin?" Das sandblonde Mädchen schaut auf und nur der Gesichtausdruck der Prinzessin lässt Impa lesen über welches Thema sie mit ihrem Vater den König diskutiert hat.

„Warum tut er mir das an? Hasst mich mein Vater so sehr?"fragt sie ihre langjährige Nanny mit leiser Stimme. Impa seufzt und geht in die Hocke, um mit Prinzessin Zelda auf einer Augenhöhe zu sein. Sie streicht ihrer Ziehtochter ein goldblonde Strähne aus dem Gesicht und wischt ihr mit dem Handrücken eine Träne von der Wange.

„Eurer Vater tut das nicht weil er euch hasst, sondern weil er Euch gut versorgt sehen will."Zelda starrt Impa plötzlich mit wutentbrannten Blick an. „Ich kann für mich alleine Sorgen. Ich brauche keine Hilfe- von niemanden! Und du weißt das Impa. Du besser als jeder andere. Du erinnerst dich schließlich."Die letzten Worte fallen ihr sichtlich schwer. Die Stimme haucht nur noch ganz sanft das Wort ‚erinnern'.

Auch Impas Mimik verzieht sich. Sie schüttelt schnell den Kopf, vertreibt die aufsteigenden Erinnerungen und greift die Prinzessin unter Kinn.

„Ihr seid die rechtmäßige Thronfolgerin. Ihr herrscht eines Tages über dieses Volk. Und Ihr habt kein Recht aus Selbstgefälligkeit gegen die euch auferlegten Pflichten zu verstoßen. Zudem ist es für euch ein niedergeschriebenes Gesetz. Und so sehr ich diesen Mann auch nicht leiden kann, dass ist Eure eigene Schuld."Zelda versucht sich dem festen Griff zu entziehen, doch Impa lenkt ihren Blick wieder in ihr Gesicht.

„Lernt endlich mit euren Entscheidungen zu leben. Man kann nicht immer vor der Verantwortung fliehen!"Und es schien, als ob in Zeldas Kopf sich ein Hebel umlegte.

Impa sprach nicht nur von der Heirat.

Sie spielte auf etwas Anderes an.

Auf ein Ereignis, das nun fast mehr als sieben Jahre zurücklag.

Das sie versucht hatte zu verdrängen.

Und doch fühlte sie sich wieder schuldig.

Zelda entzog sich Impas Griff, sprang auf und flüchtete in Richtung des Schlosshofes. Sie rennt vorbei an den Wachen durch die gewaltigen Türen, stößt fast eine Magd auf dem Treppe zum Nordflügel um und erreicht völlig außer Atem die Tür zu ihrem Zimmer.

Als diese ins Schloss fällt, gibt sie ihren weichen Knien nach und lässt sich wieder sinken.

Die Schuld übermannt sie. Dicke Tränen sammeln sich in ihrem Augen und kullern über die Wangen. Heftige Schluchzer überkommen sie. Die blonde Hylianerin krallt sich mit ihren Finger an ihre Oberarme und ergibt sich den Gewissenbissen.

Erinnerungen stoßen auf, welche sie in den tiefen ihrer Gedanken verstecken wollte. Welche nie mehr in ihr Bewusstsein rutschen sollten.

Sie war ein törichtes Kind gewesen. Und alle hatten für ihre Dummheit bezahlt. Hätte sie doch niemals diesem Jungen mit der Fee die Stein suchen lassen. Hätte sie ihm niemals die Okarina der Zeit gegeben, dann wäre niemals der Mann aus der Wüste an das Triforce gekommen.

Und Hyrule wäre niemals in diese siebenjährige Schreckensherrschaft gelangt. Auch wenn dank dem Helden der Zeit der schwarze Tyrann gestürzt werden konnte, und sie die Zeit wieder zurück drehen konnte, und alles ungeschehen machen konnte, so konnte sie niemals ihr Gewissen zerstören.

Und die Erinnerungen werden die Weisen und sie bis an ihr Lebensende verfolgen. Und in der Nacht, wenn der Vollmond wieder sein Gesicht über Hyrule zeigt, dann kommen die Erinnerungen an diese sieben Jahre und jagen sie.

Als Zelda sich wieder beruhigt, kann sie nicht sagen ob es Minuten oder Stunden waren in denen sie wieder alles durchlebt hat. Sie richtet sich auf und läuft hinüber zum Spiegel an ihrem Schränkchen.

Rot gequollene Augen starren auf sie zurück und bestätigen wieder ihr Gefühl, dass Letzte zu sein.

Und sie fühlt sich wieder allein.

Impa sitzt auf einer Bank im Garten und beobachtet die Wachen gegenüber am Schlosseingang.

Ihr Herz schmerzt. Doch es ist kein physischer Schmerz. Es tut ihr weh ihre Ziehtochter so gesehen zu haben. Und doch weiß die Shiekah, dass es so sein muss. Zelda muss lernen mit ihren Entscheidungen zu leben. Sie muss dafür gerade stehen. Denn nicht immer wird Impa für sie da sein können- so gerne sie auch wollte.

Und ihr Vater muss sie vor ihrem 18. Geburtstag verheiraten. So steht es im Großen Buch Mudora, den alten hylianischen Gesetzen.

Die Shiekah seufzt auf und verschwindet mit einem Knall und einem hellen Blitz.

Nachdem die Prinzessin sich ein Bad hat einlassen, entspannt sie sich in dem heißen Wasser und schließt die Augen. Sie denkt über den anstrengendes Tag nach, während draußen am Horizont die verschwindende Sonne den Himmel in ein Meer aus Rottönen taucht.

Sie entschließt den heutigen Tag noch zu genießen, soweit es möglich ist.Zu ihrem Plan gehört es sich aus dem Schloss zu schleichen und am Sommerfest der Hylianer auf dem Marktplatz teilzunehmen. Dieser Gedanke zaubert ein Lächeln auf ihre Lippen und sie lässt sich mit dem Kopf in das warme Wasser sinken.

Als die Dunkelheit über das Schloss hereinbricht und die Wachposten ihre Fackeln entzünden, schleicht die mit einem schwarzen Umhang vermummte Prinzessin in den Schatten der Hecken vorbei, in Richtung des Parks.

Impa befindet sich gerade auf dem Weg von den Quartieren der Angestellten hinüber zum Hauptteil des Schlosses, als ihr empfindliches Gehör etwas in den Büschen ausmacht. Sie schaut unauffällig auf, behält aber ihre Richtung und Geschwindigkeit bei.

Dann entspannen sich ihre Gesichtszüge ein wenig und sie lässt guten Gedankens die Tür hinter sich zufallen.

‚Viel Spaß, Prinzessin' denkt sich Impa mit einem winzigen Lächeln.

Zelda atmet erleichtert aus. ‚Das war knapp mit Impa', denkt sie sich und setzt ihre Flucht fort. Quer durch den großen Park geschlichen, vorbei an den dusseligen Wachen, erreicht sie endlich die Schlucht.

Durch Zufall hat sie damals herausgefunden, dass die Efeuranken an dieser Seite der Schlucht so sehr gewuchert sind, dass man an ihnen ganz leicht herunter klettern kann und so unbemerkt aus dem Schloss kommt.

In der Dunkelheit lauert bereits eine weitere vermummte Person.

„Na endlich! Ich dachte schon du lässt mich hier verrotten!" zischt andere Person.

„Ruto," Zelda legt ihre Hände auf die Hüfte und grinst die Zoraprinzessin an. "Meinst du ich lass mir ernsthaft dieses Ereignis entgehen eine Nacht mit dir zu feiern?"Ruto grinst zurück und umarmt die Hylianerin. „ Schön dich endlich wieder zusehen."

Innerhalb kürzester Zeit kommen die beiden Prinzessin am ungewöhnlich hellbeleuchteten Markplatz an und sind überwältigt von den regen Treiben.

Musik, tanzende Leute, Gelächter, Kinder, die um den Brunnen rennen. Es scheint, als wäre ganz Hyrule heute Abend hier versammelt.

Und für einen Moment erscheint es der Kronprinzessin von Hyrule so, als wäre das hier ihr Abschiedsfest. Denn für die Heirat würde sie Hyrule verlassen müssen.

Sie würde dann ja erst mal als Gemahlin des Prinzen von Termina an dessen Hofe leben müssen.

Alles wird anders sein, sobald sie verheiratet wird. Jedenfalls für sie.

Ruto zupft Zelda an ihrem Oberteil und holt sie aus ihrer Gedankenwelt zurück. Die besorgten brauen Augen der Zora starren in die ozeanblauen Pupillen der Prinzessin.

Und Ruto sieht die augenblickliche Leere des Blickes. Und Zelda weiß, dass Ruto es wissen will.

„Ich werde Hyrule verlassen müssen. Mein Vater verheiratet mich nach Termina."

Diese zwei Sätze bringen die Amphibienprinzessin aus dem Gleichgewicht.

Ruto fasst sich bestürzt auf die Brust und versucht einen klaren Gedanken zufassen.

Eine Horde Kinder rennt schreiend an ihnen vorbei. Die beiden langjährigen Freundinnen starren sich an.

„Du gibt's nach?"fragt Ruto sanft. Zelda lässt den Kopf sinken.

„Ich muss."Antwortet das blonde Mädchen. „Bald ..."Sie spürt auf einmal nur noch wie sie Rutos Arm in die Menge zieht und die blaue Zora sie verschmitzt anlacht.

„Dann lass uns den Abend genießen!"Sind Rutos Worte.

Und Zelda lächelt sanft zurück.

Und sie dankt den Göttinnen wieder dafür, dass sie ihr eine so wunderbare Person zur Freundin geschenkt haben.

Es wird immer später und die Glocken der Zitadelle lassen wissen, dass es bald Mitternacht ist.

Zelda hat Ruto vor einiger Zeit aus den Augen verloren und versucht sie von einer erhöhten Stelle am Rand des Marktes zu erspähen. Doch das Getümmel selbst um diese späte Stunde erschwert es die Zora zu finden.

So hockt sich Zelda auf eine Holzkiste an einer Häuserwand und beobachtet das Treiben um sie herum.

Sie beneidet die Leute. Für ihren unermesslichen Reichtum an persönlicher Freiheit.

Rubine hat sie genug, mehr als sie jemals brauchen wird. Doch Zelda sehnt sich nach Freiheit und eigenen Rechten, dass was sie niemals besitzen wird.

So verträumt bemerkt die junge Hylianerin eine Figur weiter abseits bei der Pferdetränke. Aus der Entfernung schätzt sie ihn so um ihr Alter.

Etwas an ihm macht sie so neugierig, dass sie sich erhebt und sich leise ihm nähert.

Anscheinend ist er gerade erst gekommen, denn dieser gutaussehende junge Hylianer wäre ihr doch sicher aufgefallen.

Er hat dunkelblondes Haar, etwa Kinnlang, das unter seiner grünen Mütze hervorscheint. Sie Nähert sich ihm auf etwa zwanzig Meter und beobachtet ihn hinter einem Fass versteckt.

Der junge Mann trägt eine grüne Tunika mit einem weißen langärmeligen Hemd drunter. Auf seinem Rücken sind ein Schwert und ein Schild verschnallt. Ein leichtes Kribbeln in der Magengegend lässt Zelda unruhig werden und sie tritt versehentlich auf eine Tonscherbe, die lautstark unter ihr zerspringt. Das brauen Pferd der Hylianers schaut aufgeschreckt empor in Zeldas Richtung, doch dieser beruhigt das Tier durch Streicheleinheiten wieder.

Mit einem etwas unguten Gefühl diesen Mann weiter zu beobachten dreht sich Zelda um und schleicht so leise wie möglich wieder zum großen Platz zurück. Sie schimpft auf die unbeleuchteten Nebengassen als sie in eine andere Person reinrennt.

Wütend murmelt rennt sie weiter, doch der Mann greift sie an ihrem Arm, schleudert sie unsanft herum und presst sie gegen die Hauswand.

Sie hofft, dass wer immer das auch sei sie nicht unter ihrer Kapuze erkennt und sie verschont. Mit dem Plan sich zu befreien, zappelt und windet sie sich.

„Raus mit der Sprache,"Zelda zuckt erschreckt, als sie plötzlich eine Schwertklinge unter die Nase gehalten bekommt.

„Wer seid ihr und warum beobachtet ihr mich?"Die dunkle Männerstimme verängstigt Zelda seltsamerweise nicht. Sie ist ihr sogar sehr angenehm.

Genauso der warme Haut seiner Hände auf ihren. Das Kribbeln der Bauchgegend wird stärker.

Zögernd schaut sie auf und erlaubt einen Blick unter die Kapuze.

Es ist der junge Hylianer, den sie eben noch beobachtet hatte. Er musste sie bemerkt haben.

Sein Gesichtsausdruck ändert sich. Er muss sie erkannt haben.

Dann lässt er ihre Hände los und sein Schwert verschwindet wieder in die Schwertscheide.

Erleichterung überkommt die Prinzessin, gefolgt von Scham.

„Ich wollte Euch nicht beobachten, Sir. Ich ..."Zeldas Mund bleibt stehen, als er sich verbeugt und vor ihn niederkniet.

„Verzeiht mir, Hoheit. Ich wollt Euch weder ängstigen, noch wollte ich Euch belästigen."Zelda läuft knallrot an und stammelt leise, aber energisch:

„Steht ihr wohl auf!"Sie zieht ihn an einem Arm hoch. „ Ich will nicht erkannt werden! Würde ich mich sonst so verhüllen, du Trottel!"Der junge Mann scheint von dem letzten Kommentar sichtlich verärgert.

„Verzeiht, Hoheit. Hier hat sich nichts in all den Jahren geändert!" bemerkt er. Er schaut die etwas überraschte Prinzessin an und dreht sich um. Zelda schüttelt kurz den Kopf und rennt dann hinter ihm her.

„Was soll das heißen?"Sie stellt sich vor ihm und breitet die Arme aus, um seinen Weg zu versperren.

Sie starrt in wutentbrannt an und hält ihren Zeigefinger drohend unter die Nase.

„Wie wagt Ihr es mit mir zu reden! Antwortet gefälligst und macht euch nicht mit einem solchen Kommentar aus dem Staub!"Der Hylianer Namens Link grinst die Prinzessin nur an und streicht sich einige Haare hinter die Ohren.

„Anscheinend lauft ihr immer noch vor jeglicher Verantwortung hinweg."Und drückt sie zur Seite.

Zelda bleibt der Mund offen stehen und sie schreit ihm hinterher.

„Du ignoranter Bauerntrampel !!!"Sie greift nach einem sich in der Nähe befindlichen Blumetopf und schmeißt ihm den hinterher.

Link dreht sich zum Glück noch rechtzeitig um und kann dem Geschoss ausweichen.

Er sieht wie eine vor zornkochende Prinzessin von dannen stampft und dreht sich wieder zu seinem treuen Ross um.

Dieses wiehert leise, als ob es lachen würde.

„Danke, Epona! Lach du mich doch nicht noch aus,"brummt der Hylianer und klopft dem Pferd auf den Hals.

‚Anscheinend hat sich wirklich nichts verändert,' stellt Link bedrückt fest und schaut hoch zum dunklen Himmel.

‚Sie hat mich verdrängt.'

Zelda kommt aufgebracht wieder zum Marktplatz und wird auch direkt von Ruto erspäht.

Doch die blonde Hylianerin starrt nur auf ihre Handflächen.

‚Es war so angenehm.' Lächelt sie in sich herein.

Dieses Gefühl lässt sie für einen Moment taumeln, bevor Ruto sie wieder zurückholt.

‚ So vertraut ...'

Das war das erste Kapitel ! Es ist geschafft !!! Fällt auf die Knie und schreit vor Freude

Ich hoffe er hat euch gefallen und ich hoffe auf wenigstens ein Review.Ach ja und Flames werden dazu benutzt, um unschuldige Kaninchen zu quälen.

Jo