A/N: Nur was kleines nebenbei. Ich hatte ein kleinen hänger bei der anderen Story, aber da geht es auch bald weiter*versprochen*. Mir kam die Idee beim Fernseh gucken. Es ist nichts neues, aber ich fand's sie süß. Hoffe sie gefällt euch.
Ich schreibe nur aus Spaß und ich verdiene auch kein Geld dabei. Die Charaktere gehören alle J.K Rowling
Kapitel 1
Hermine Granger war gerade einmal Zehn Jahre alt, als die Wichtigste Person ihn ihrem Leben starb, ihr Vater Frank Granger. Nach dem Tot von ihrer Mutter Jean Granger, die an Leukämie erkrankte und daraufhin schnell starb, war Frank Granger der Wichtigste Mensch in Hermines Leben. Die beiden gaben sich gegenseitig Kraft. Keiner konnte die Beiden auseinander bringen, bis eines Tages Viola Adams auftauchte.
Hermine konnte bis heute nicht verstehen, wie ihr Vater sich in eine Person wie Viola verlieben konnte, Viola war so anders, als ihre Mutter. Jean Granger war eine natürliche Schönheit, sie hatte wie Hermine lange lockige braune Haare, ein spitzes Gesicht und eine kleine Nase. Wenn sie lachte, strahlten ihre Braunen Augen und ihre Zähne zeigten sich in perfektem weiß. Ihr Vater sagte immer, das Hermine stolz darauf sein konnte, das ebenbild ihrer Mutter zu sein, aber Hermine wusste nicht ob sie stolz darauf war, denn sie ahnte mit ihren sechs Jahren schon, das es schwer war für ihren Vater sie anzuschauen, ohne an ihre Mutter erinnert zu werden. Vielleicht war auch das der Grund wieso ihr Vater sich für Viola entschieden hatte, er wollte nicht mehr an Jean Granger erinnert werden.
Viola hingegen war wie die Ärzte sie schufen, alles an ihr war unecht, von ihrem aussehen bis hin zu ihrem Charakter.
Kurz bevor Viola in das Leben der beiden Granger reinplatze, gab es nur sie und Frank Granger. Hermine erinnerte sich gut an die schöne alte Zeit. Ihr Vater nahm sie oft an den Platz mit, an dem er mit ihrer Mutter war, weit über die Hügel von Godric's Hallow. Jean liebte die Aussicht auf die alte Stadt und Hermine tat es genau so. Wenn die Beiden dann auf einer der Steine saßen, erzählte Frank von seiner Zeit mit seiner Frau, wie er sie kennen lernte, wie sie sich in einander verliebten und wie Hermine geboren wurde. Hermine hörte gerne zu und je mehr sie von den Geschichten hörte, desto besser konnte sie mit dem Tot ihrer geliebten Mutter umgehen. Irgendwann änderten sich die Gesichten in Zukunftspläne, dann stellten sich die Beiden vor wie die Zukunft aussieht. Hermine würde einmal auf ihr Traum College gehen und eine gute Ärztin werden und einen Traumprinzen kennen lernen und heiraten und zusammen würden sie viele Kinder bekommen. Natürlich war diese Idee absurd für ein kleines Mädchen von Ach Jahren, aber sie hatten gelacht und viel Spaß dabei. Nie erwähnte ihr Vater, dass er wieder heiraten wollte, oder dass er jemand neues kennengelernt hatte.
War sie zu Naiv gewesen zu glauben, dass es im Leben nur sie zwei geben würde? Nein, daran lag es nicht. Ihre Mutter hätte gewollt, dass ihr Vater wieder Glücklich war und sie, Hermine Granger, wollte auch nur das Beste für ihren geliebten Vater. Und das war auch der Grund, wieso sie Viola akzeptierte, diese Frau schien ihren Vater aus der Höhle zu holen, in die er sich verkrochen hatte. Hermine wusste, das Frank Granger nachts oft weinend in der Küche saß und ein schluck Whiskey trank. Sie hatte ihn einmal dabei beobachte wie er da saß und vor sich hin schluchzte.
„Oh Jean, was soll ich ohne dich tun. Hermine und ich brauchen dich" hatte er gesagt. Es zeriss ihr das Herz, ihren Vater so zu sehen. Sie schwor sich, alles zu tun um ihn glücklich zu machen und das bedeutete ein paar Monate später Viola als seine neue Freundin und später als Frau zu akzeptieren.
Viola Adams „ Hermine schauderte bei dem Namen an diese Frau. Ihr Vater lernte sie bei der Arbeit kennen, sie ließ sie von ihm die Nase operieren. Frank Granger, war ein spitzen Chirurg, im ganzen Land kannte man seinen Namen. Jeder der ein Namen hatte ging zu ihm um sich Operieren zu lassen.
Eines Abends, als Frank Hermine ins Bett brachte und ihr ihre Lieblings gute Nacht Gesichte vorgelesen hatte, wurde er sehr ernst und erklärte ihr, das er morgen jemand mit nach Hause bringen würde, den Hermine kennen lernen sollte. Natürlich verstand Hermine nicht um was es ging und stimmte freudig dem Ereignis zu. Hätte sie ahnen können, wie ihr Leben sich daraufhin verändern würde, dann hätte sie sich nicht so darauf gefreut.
Der Abend kam schnell und nervös erklärte ihr Vater ihr, das Viola jemand ganz besonderes für ihn war und das wenn alles gut laufen würde, sie und ihre beiden Kinder bei ihnen leben würde.
Ab den Moment an verstand Hermine, was ihr Vater eigentlich damit sagen wollte, panisch schnappte sie damals nach Luft. Erschrocken schaute sie zu Frank Granger, wie er nervös vor ihr stand. Er trug ein Olivegrünes Hemd und eine schwarze Jeans Hose, seine dunklen braunen Haare, waren Streng nach hinten gekämmt. Besorgt schaute er sie mit seinen dunklen blauen an. Noch immer aufgeregt fuhr er sich durch das wachsgetränkte Haar.
Wieso viel Hermine die Veränderung so später auf? In den letzen Wochen trug er oft Hemde, oder er nutze irgendein ekeliges Aftershave und noch nie benutzter er etwas für seine Haare. Wie konnte sie so Blind gewesen sein? Traurig schaute sie von ihrem Vater weg, sie suchte das Bild ihrer Mutter, welches immer auf dem Regal über den Fernseher stand und da war es! Erschrocken fuhr sie zur Seite und suchte das Zimmer nach dem Bild ab. Es war verschwunden. Tränen bildeten sich in ihren Augen, schnell wischte sie sich über die Augen, damit ihr Vater die Tränen nicht saß, aber zu späte, er hatte sie gesehen. Er setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm.
„Ich werde deine Mama immer lieben, das Bild habe ich in dein Zimmer gestellt, Prinzessin." Mummelte er gegen ihre Haare und strich ihren Rücken runter. Eine leichte Wut spürte Hermine damals, als er diese Worte aussprach. Wieso sagte er ihr so etwas, wenn er ihr Foto weggestellte? Wieso musste er sich so verändern?
„Du bist für mich mein Leben, meine kleines Minchen" flüsterte er weiter. „Nichts wird sich verändern"
Und doch es veränderte sich alles. Kaum betrat Viola die Fußschwelle, da begriff Hermine, das ihr altes Leben, welches sie mit ihrem Vater führte vorbei war. Wie einst erwähnt, war Viola so falsch, wie ihr aussehen. Ihr lachen so schrill, wie Micky Maus und ihre langen Fingernägel so lang wie nadeln, die Brüste so groß wie Fußbälle und die Haare so Blond, wie Wasserstoff. Hermine konnte nicht verstehen, wie ihr Vater auf so eine Frau reinfallen konnte. Mit großem Bauchweh beobachtete Hermine ihren Vater wie liebevoll er die Barbie vor sich anschaute, da wusste Hermine, das sie nichts gegen diese Frau unternehmen würde. Ihr Vater schien sein glück gefunden zu haben, irgendwie.
Traurig piekste sie in ihr Risotto, welches ihr Vater und sie gemeinsam zubereitet hatten. Sie sah zu Violas Kinder, Carrie und Roscoe schienen genau so gelangweilt beiden Erwachsenen beim Turteln zu sehen.
„Ihr werdet wie richtige Geschwister" strahlte Frank „Hermine hat sich immer eine Geschwisterchen gewünscht nicht wahr." Hermine musste sich auf die Zunge beißen um nicht zu sagen, dass sie sich wünschte, dass ihre Mama wieder bei ihr war und die Drei eine Familie waren und nicht die Barbie mit ihrem Anhang, aber Hermine wurde anders erzogen und so nickte sie einfach nur.
Kurz nachdem Barbie und ihre Kinder gegangen war, ging Hermine ohne gute Nacht zu wünschen ins Bett. Sie schwor sich, sich nichts anmerken zu lassen. Ihr Vater war glücklich und, das würde sie akzeptieren. Kaum lag sie in ihrem Bett nahm sie das Bild ihrer Mutter in die Hand, wieder spürte sie die Tränen aufstiegen, doch dieses Mal würde sie diese zulassen.
„Mama" flüsterte sie und drückte das Bild an die Brust. Hermine war noch sehr jung gewesen, als ihre Mutter gestorben war, eine kleine Erinnerung blieb ihr aber von dieser wundervollen Frau. Ihre Mama saß oft nachts bei ihr und sang ihr „Twinkel Star" vor, oder las ihr die Geschichte von Dornröschen, oder Aschenputtel vor. Sie liebte diese Zeit, der schmerz den sie spürte, wenn sie daran dachte kam wieder zurück. Sie dachte es sei vorbei, sie spürte diesen schmerz schon lange nicht mehr, sie dachte das Reden auf dem Felsen hätte ihr geholfen. Wieso kam der schmerz zurück? Ihr Vater überraschte sie plötzlich, als er ins Zimmer kam.
Verwundert und traurig schaute er zu seiner kleinen Tochter. Er sagte kein Ton er setzte sich nur neben sie und nahm sie in den Arm.
Ihr Vater verstand und ließ Viola erst einmal aus Hermines Leben. Hermine dachte schon, das Viola Geschichte war, als ihr Vater um ihre Erlaubnis bat diese Frau zu heiraten. Es wäre übertrieben gewesen zu sagen, dass für Hermine eine Welt zusammen brach, denn damals wusste sie noch nicht, dass sie bald ihren Vater verlieren würde und ganz alleine war. Da saß sie nun auf der Couch, Violas falsches grinsen vor sich, ihr Vater schaute flehend zu ihr. Hermine bekam keine Luft, sie musste raus. Sie entschuldigte sich und ging raus in den Garten.
Durch den guten Job ihres Vaters und ihre Mutter, die eine fantastische Zahnärztin war, konnte man nicht gerade sagen, dass die Granger's Arm waren. Sie hatten eines der schönsten Häuser in Godric's Hollow. Schnell lief Hermine zu ihrem Lieblingsplatz im Garten, zum Kirschblütenbaum. Diesen Baum hatte ihre Mutter gepflanzt, als sie erfahren hatte, dass sie mit Hermine Schwanger war. Es war ein ganz besonderer Platz für Hermine.
Nach einem kurzem Moment wo sie sich Sammeln konnte, erschien Viola neben ihr, ihr falsches grinsen war verschwunden und ein gehässiges lächeln lag auf ihre aufgespritzten Lippen.
„Na, Herminchen, du willst uns doch kein Ärger machen oder?" sagte sie und kniete neben dem kleinem Mädchen. „Du wirst dieser Hochzeit zustimmen, haben wir uns verstanden? Du willst doch nicht, das deinem geliebtem Papi was passiert oder?" Hermine lief es damals und auch noch heute dem Rücken runter, als sie diese Worte aus dem Mund dieser Hexe hörte. Sie stimmte der Hochzeit zu, aber nicht wegen der Drohung, nein, weil sie saß wie viel ihr Vater daran lag.
Aus der Hochzeit wurde ein großes Spektakel, Hermine konnte sich nicht erinnern so viele Menschen auf einem Haufen je gesehen zu haben. Am Tag der Hochzeit legte Hermine, das selbe falsche lächeln auf, wie Viola es ständig auf ihren Lippen trug. Was tat sie nicht alles um ihren Vater glücklich zu sehen.
„Du glaubst gar nicht wie viel mit das Bedeutet Hermine" sagte ihr Vater und trat in dem Raum in dem sie sich fertig machte. „Du siehst aus wie eine Prinzessin Minchen," sagte er und nahm sie in den Arm. Hermine freute sich, das zu hören, ihr Vater hatte sie lange nicht mehr Prinzessin genannt.
„Viola wird niemals deine Mama ersetzten, aber gib ihr eine Chance, ja?" hoffnungsvoll sah Frank Granger seine Tochter an. Hermine schluckte schwer, sie traute ihrer Stimme nicht und so nickte sie nur. Konnte man glauben, das eine neunjährige schon so viel durchschaute und ihr eigener Vater nicht?
„Also ist es in Ordnung, wenn Viola dich Adoptiert? Ich werde Roscoe und Carrie nach der Hochzeit Adoptieren." Hermine spürte ihr Herz aussetzten, hatte sie das richtig verstanden? Der Schmerz in der Brust wurde immer größer, widerwillig nickte sie. Frank strahlte und nahm seine Tochter auf dem Arm. „Komm mein Minchen, wir haben eine Hochzeit vor uns"
Nach der Hochzeit zogen Viola und ihre Kinder in Granger-Villa. Hermine musste traurig mit ansehen, wie jede kleine Erinnerung ihrer Mutter aus dem Haus verschwand, nur ein paar kleine Dinge konnte sie auf dem Dachboden verstecken. Wütend und traurig verstand sie nicht wieso ihr Vater es zu ließ, das sie das Haus so veränderten. Aber sie verstand selbst, er war Blind vor Liebe. Sie hoffte nur, das er frühzeitig aufwachen würde und erkannte das es ein Fehler war diese Frau zu heiraten.
Ironisch lachte Hermine, als sie daran dachte, wie die Presse sich über die Hochzeit lustig gemacht hatte, aber ihrem Vater war es egal. Den netten, verständlichen Frank Granger, gab es kurz nach der Hochzeit nicht mehr. Aus dem lieben netten Mann wurde ein arroganter liebesverrückter, er war Blind geworden vor liebe.
Ein Jahr später, sie erinnerte sich an jede Sekunde kam ein schrecklicher Anruf. Hätte sie nicht zufällig gelauscht, dann hätte sie sich nie von ihrem Vater verabschieden können. Frank Granger war von einem Meeting mit anderen Chirurgen nicht nach Hause gekommen. Hermine spürte, das etwas passiert sein musste, also ging sie die runter in die Eingangshalle wo das Telefon stand, sie wollte ihren Vater auf Handy erreichen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Es war ein Polizeimann, er sagte Viola, das Frank überfallen wurden war und dabei angeschossen. Panisch lief Hermine zur Tür.
„Wo ist er?" fragte die Zehn jährige, wie betäubt. Der Mann sah sie traurig an. „Du bist seine Tochter Hermine oder?" Viola sah Hermine böse an, aber das realisierte die kleine nicht. „Ich will zu ihm." Der Mann nickte und zeigte auf seinem Wagen. „Komm ich fahre sie." Sagte er.
„Komm Hermine, wir sollten alle Fahren" sagte Viola mit eine getäuschten Trauer in der Stimme. „Carrie, Roscoe komm mit." Rief sie.
Im Krankenhaus ließ man Hermine unfreiwillig ins das Zimmer. „Sie ist zu Jung" sagten die Schwestern. Doch der Polizeimann übernahm die Verantwortung. „Nur das Mädchen" sagte er als Viola und die Beiden das Zimmer betreten wollten.
Hermine betrat das Krankenzimmer, Erinnerung an ihre Mutter kam ihr hoch. Wie sie da lag, so blass und dünn. Immer dann, wenn Hermine sie sehen durfte glänzten die Augen ihrer Mutter, obwohl es ihr schlecht ging. Sie sagte oft „Mein Engel."
„Ich bin immer bei dir." Flüsterte Jean Granger „hier" sagte sie und deutete auf ihr Herz. Und nun lag ihr Vater im selben Krankenhaus, angeschlossen an lauten Geräten. Eine Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut.
„Papa" flüsterte sie damals und rannte zu dem Bett. Frank Granger öffnete seine Augen und lächelte leicht. „Mein Minchen, was tust du hier?" Weinend kletterte Hermine auf die Seite ihres Vaters. „Verlass mich nicht" schluchzte sie. Vorsichtig strich ihr Frank Granger über die Wange. „Ich werde dich nie verlassen Minchen." Flüsterte er. „Ich bin immer bei dir. Du weißt wie sehr ich dich Liebe." Er keuchte ein bisschen. „Wein nicht mein Minchen." Widerwillig schüttelte das kleine Mädchen den Kopf. „Nein, ich will weinen. Ich habe genug zurückgehalten."
„Das hast du" keuchte ihr Vater. „Es tut mir so Leid Minchen, ich hätte Viola nie heiraten dürfen."
„Du warst glücklich."
„Und du nicht. Du solltest meine Priorität sein. Ich war Blind, verzeihst du deinem alten Vater?" Ein kleines schmerz verzerrendes lächeln erschien auf seinem Gesicht.
„Natürlich Papi. Ich liebe dich so"
„Du wirst eine so tolle Junge Frau Minchen, versprich mir alles dafür zu tun, um deine Träume zu erfüllen. Häng der Vergangenheit nicht nach, leb hier und jetzt."
„Papa, du wirst mich nicht verlassen" wiederholte Hermine mit tränen erstickter Stimme. „Versprich es mir Hermine"
„Ich verspreche es dir" sagte und nahm seine Hand. Er küsste ihre Hand und schloss die Augen. „Ich bin müde Minchen. Ich liebe Dich."
„Ich liebe Dich Papi. Ich komme morgen wieder versprochen." Sagte sie und wurde von dem Polizeimann raus geführt.
Wie konnte Hermine ahnen, das es das letzte Gespräch zwischen ihrem Vater und ihr war. Er verstarb kurz darauf, an seine Verletzungen. Bei dem überfall wurde er angeschossen, der Blutverlust und die geschädigten Organe haben den Kampf gewonnen. Mit nur Zehn Jahren war Hermine Granger ein Weisenkind, welches niemanden mehr hatte, außer ihrer Stiefmutter Viola.
Viola, Hermine schüttelte ungläubig den Kopf. Bei der Beerdigung spielte sie die perfekt trauernde Witwe, welche ein großes Mitgefühl für Hermine zeigte, aber hinter den Kulissen sah es ganz anders aus. Kaum war die Beerdigung vorbei, schmiss Viola Hermine aus ihrem Zimmer.
„Das Testament besagt, dass das Haus mir gehört und da du keine Verwandten mehr hast und alleine bist landest du entweder im Heim, oder ich zeige mich von meiner Gütigen Seite und nehme dich auf. Nun ja, stell dir vor wie das aussehen muss, wenn ich dich rausschmeiße. Du darfst bleiben, oben im Dachboden ist ein Bett da wirst du von nun an Wohnen. Meine Carrie brauch ein neues Zimmer, ihr so eine kleine Abstellkammer zu geben, eine Frechheit, wenn du mich Fragst. Ich will, das du dein Kram aus Carries Zimmer räumst. Danach kannst du anfangen zu kochen.
Verängstig und alleine ließ Hermine zu, das ihre Stiefmutter so mit ihr umging. Seit dem Tot ihres Vaters waren nun Sechsjahre vergangen und es hatte sich nicht viel verändert. Der Name Granger, war nicht mehr in Verbindung gebracht mit den tollen Arbeiten, die ihre Eltern leisteten, nein er wurde von Viola besudelt. Überall wo man Granger hörte, dachte man an die Verwöhnte Arrogante Barbie Viola Adama Granger.
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Und? Nächstes Kapitel bitte? :)
