Ich hab schon lange rum überlegt was wäre wenn Harry Ron nicht als erstes getroffen hätte. Denn eigentlich war es ja Ron der dafür verantwortlich war das Harry nicht nach Slytherin kam. (Weil er ihm eingeredet hat alle Slytherins sind böse Zauberer geworden und Harry wollte nicht böse sein.)

Disclaimer: Alle Harry Potter Charakter, Orte und anderes (z.B. Zaubertränke) © by J.K. Rowling

Ich verdiene hier mit auch kein Geld (leider) und schreibe diese Geschichte aus reinem Spaß.

Die Geschichte setzt unmittelbar ein nach dem die Dursley's ihn auf King's Cross abgeladen haben, kurz bevor er die Weasleys entdeckt. Ich werde mich ziemlich an Rowlings Bücher halten und versuchen Harry Charakter möchglichst genau wieder zu geben.

Was wäre wenn...

Kapitel 1 Zugfahrt

Harry sah sich verloren auf dem großen Bahnhof um, er hatte keine Ahnung wie er auf das Gleis 9 ¾ kommen sollte, als er auf einer der runden Uhren schaute sah er das er auch nicht mehr viel Zeit hatte, den in fünfzehn Minuten würde der Zug nach Hogwarts fahren. Er ließ seine Blicke über die Leute schweifen und schon nach wenigen Augenblicken sah er einen Jungen der mit seinen Eltern redete außerdem einen großen Koffer und eine dunkelbraune Eule hatte. Der junge musste auch ein Zauberer sein.

Er bewegte sich langsam auf die drei zu „Hä, Entschuldigung, wissen sie wo der Eingang zum Gleis 9 ¾ ist?"fragte er, sobald er angekommen war. „Aha, du musst indem fall auch auf Hogwarts gehen, unser Sohn wird sie auch Besuchen... hatten man dir denn nicht gesagt wo er Eingang ist? Also bei uns stand dass alles ihm Brief, der Justin erhielt, komisch... Na auf jeden Fall komm mal mit."Antwortet der Mann, in diesem Falle Justins Vater und setzte sich in Bewegung. „Also ich bin Jeanne und das ist mein Mann Samuel Finch-Fletchley und unser Sohn heißt Justin und wie heißt du eigentlich und bist du ganz alleine hier? wo sind deine Eltern?"fragte die Frau freundlich.

„oh..." Ihm viel erst jetzt auf das er sich gar nicht Vorgestellt hatte „Entschuldigung ich bin Harry, Harry Potter. Ich bin alleine, hier. Meine Eltern sind schon lange Tod, darum haben mich meine Verwandten her gebracht, aber die sind auch schon wieder gegangen."Samuel hatte vor einer Absperrung zwischen den Gleisen Angehalten an gehalten „im Brief steht das ihr jetzt da durch Gehen müsst." „Danke"sagte Harry und ging durch die Absperrung. Während sich Justin noch von seinen Eltern verabschiedete.

Das erste was ihm ins Auge stich war eine große Scharlachrote alte Dampflocke auf der Stand „HOGWARTS EXPRESS". Er ließ seine blick weiter schweifen er sah viele Familien, Kinder die sich von ihren Eltern verabschiedeten und solche die gerade ihn den Zug einstiegen. Ganz ihn der nähe sah er eine Familie mit Flamenrotem Haar. „Oma, ich hab schon wieder meine Kröte verloren."Sagte ein junge ganz in der nähe. „Ach Neville"antwortete eine ältere Frau mit einem Hut auf dem ein Geier ausgestopft war und eine große grüne Tasche .Er sah auf die Uhr. Der Zug würde gleich Abfahren.

Er ging zügig auf die große Locke zu und versuchte seine Koffer in den Zug zuhieven, was ihm aber gänzlich misslang. „Soll ich dir Helfen?"überrascht sah Harry auf. Vor ihm stand ein Junge mit kurzem hellbraunem Haar, der amüsant beobachtet wie er versuchte seine Koffer in den Zug zubekommen. „Gerne, danke."Gemeinsam brachten sie den Koffer in den Zug hinein. „Ich Terry und du?"„Ich bin Harry. Terry und Harry hört sich gut an."Beide lachten. „Hast du schon ein Abteil gefunden, wenn nicht können wir ja gemeinsam eines suchen?" „Gerne"So machten sich die beiden auf den weg, sie verstanden sich ziemlich gut.

Nach einer wieg langen suche fanden sie ein fast leeres Abteil, in dem nur ein Junge im gleichen alter wie die beiden etwa saß. Er hatte dunkelbraune lange Haare, die er mit einem Haargummi zusammen hielt und braune Augen. „Ist hier noch frei?" fragte Terry, den jungen. Dieser schaute erschrocken auf, er war völlig konzentriert in einem Buch am Lesen gewesen und hatte gar nicht bemerkt dass jemand in Abteil kam. „Ähhm, ja, natürlich setzt euch."Sie schlossen das Abteil, verstauten die Koffer und setzten sich hin. Kaum saßen sie fuhr der Zug auch schon los.

Der Junge vertiefte sich wieder in seinem Buch und versuchte zu Lesen was ihm allerdings nicht so ganz gelang und darum legte er schon kurze Zeit später das Buch zur Seite und schaute sich die andern beiden jetzt genauer an. Terry, hatte kurze hellbraune Haare und fast noch blaue Augen er war recht groß für sein Alter. Dann fiel sein Blick auf Harry er war ender klein und schmächtig, besonders auffallend war sein Rabenschwarzes Haar das in alle Richtungen abstand. Außerdem trug er eine Brille, hinter denen seinen grünen Augen versteckt waren. Die beiden schauten aus dem Fenster.

„Ich bin Blaise Zabini und ihr?"fragte er die beiden. „Ich bin, Terry Boot und dass ist Harry ... Wie heißt du eigentlich mit Nachname?"„Potter, ich heiße Harry Potter." Blaise starrte ihn ungläubig an. Trat auf ihn zu und strich ihm die Haare aus der Stirn und sah die berühmte Blitznarbe. „Sorry, wollte dich nicht Erschrecken, aber ich wollte wissen ob es wirklich du bist oder nicht."Antwortet er auf die Fragenden blich von Harry und Terry. „Freut mich euch kennen zulernen." „Du, du bist echt Harry Potter warum hast du has nicht früher gesagt?" fragte der blauäugige. „Du hast ja nicht gefragt, außerdem will ich nicht dass die Leute mich mögen nur wegen meinem Namen. Ich kann mich ja an eh nichts mehr erinnern außer das überall Grünes Licht war."Antwortet er leicht wüten. „Durchaus verständlich, ich hätte genau so gehandelt."

Sie verfielen erst mal ins Schweigen den keiner wusste was er sagen sollte. London zog an ihnen vorbei und man sah Wiesen mit Schafen und Kühen oder auch nur einfache Felder. Blaise wendete sich wieder seinem Buch zu Terry tat es ihm nach und holte auch ein Buch hervor. Harry hingegen langweilte sich ein wenig und schaute aus dem Fenster. Kurz nach zwölf Uhr öffnete jemand die Tür „Wollt ihr etwas kleines zum Essen oder Süßes, meine Kleinen?" fragte ein Frau lächelnd, sie stieß ein kleinen Wagen vor sich her in dem Essen und Süßigkeiten waren.

Harry der nicht gefrühstückt hatte suchte schnell nach seinem Geld, wie die andern auch. Harry und Terry schauten den Wagen genauer an und hatten keine Ahnung was sie nehmen könnten, sie sahen nirgends einen Schokoriegel oder ähnliches. Aber es gab Bertie Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen, Bubbels Besten Blaskaugummi, Schokofrösche, Kürbispasteten, Kesselkuchen, Lakritz-Zauberstäbe und so weiter. Die beiden Halbblüter schauten sich fragend an.

Blaise entschied sich als erster was er nehmen sollte. „Ich hätte gerne zwei Kürbispasteten, ein Kesselkuchen, Bertie Botts Bohnen und Bubbels Beste Blaskaugummi... und Kürbissaft"Bestellte er, die andern sahen ihn fragend an. Sie hatten anscheinend keine Ahnung was sie nehmen sollten, darum fragte er „Soll ich euch erklären was, was ist?"Die andern beiden nickten danken, den sie hatten keinen blassen schimmer von diesem Zeug. „Also, das sind Bertie Botts..."begann er mit erklären und ließ nichts aus. Harry war so begeistert von dem Zeug das er einfach etwas von allen nahm, Terry dagegen wählte vorsichtiger aus. Gemeinsam aßen sie, alles aus. Am besten gefielen Terry Schockfrösche, keine Echten Frösche sonder nur welche aus Schokolade und in der Packung gab es auch immer noch ein Karte zu einem Berühmten Zauber mit Bild und Informationen dazu.

Harry wollte Terry gerade eine Karte zeigen als das Bild auf einmal verschwand und wunderte sich bis Blaise ihm erklärte dass das normal ist. Harry fand Bertie Botts Bohnen am besten, da man bei ihnen nie weiß was für einen Geschmack die Bohnen hat und damit meint man nicht nur Schokolade, Vanille, Kokos und andrer sondern auch Pfeffer, Ohrenschmalz, Kutteln, Zwiebeln mit viel Pech vielleicht sogar Erbrochenes. Sie unterhielten sich gerade als wieder jemand in das Abteil kam. „Habt ihr meine Kröte gesehen ich hab sie verloren?"fragte ein junge mit rundlichem Gesicht. „Nein, leider nicht"„Du bist Neville, nicht?"ein nicken „ich hab dich auf dem Bahnhof gesehen du hast dort schon deine Kröte verloren, nicht?"„Ja, da hab ich sie noch mit in den Zug genommen und als ich sie vorher suchte war sie nicht mehr da." „Ich helfe dir suchen, ihr auch?"fragte der Schwarz Haarige an die andern gewandt. Nicken folgte und so suchten sie in Nevilles Abteil gemeinsam nach der Kröte.

Aber sie fanden sie nicht. „Weißt du noch wo du sie das letzte mal hattest?"fragte Blaise Neville keine Ahnung, doch ich glaube in meiner Umhangtasche." Seine Hand wanderte zu seiner Tasche und man hörte ein Lautes quaken. „Klas das wir sie nicht finden konnten, du hattest sie die ganze Zeit in der Tasche. Na ja auf jedenfall hast du sie jetzt wieder."Sie verließen Nevilles Abteil und machten sich auf den weg zu ihrem Abteil zurück und unterhielten sich.

Es stellte sich heraus das Blaise ein Reinblut war, einer von dem der blasse Junge in der Winkelgasse Gesprochen hatte. Terry hin gegen war ein war ein Halbblut, sein Vater war Zauberer, wurde aber von Lord Voldemorts Anhängern getötet. Darum lebte er bis jetzt in der Muggelwelt bei seiner Mutter, er wusste schon von der Existenz der Zauberwelt, aber seine Mutter sprach nicht oft von ihr weil es sie zu sehr an ihren Mann erinnerte. Blaise wollte ein wenig mehr von den Muggeln erfahren, darum erzählten die andern beiden alles Wichtige und er erzählte im gegen Zug von der Zauberwelt. Er erzählte auch ganz begeistert von Quidditch, dem Zaubersport in der Zauberwelt.

In den Sommerferien, war gerade die Weltmeisterschaft gewesen. Griechenland stand ganz überraschend im Finale, was eigentlich niemand erwartete. Aber schlussendlich gewann Irland mit 320 (Schnatzfang) zu 220 Punkten. Sie sprachen auch über die Schulhäuser. Harry hatte nur gehört das Huffelpuffs alle Flaschen waren, (Zustimmung von Blaise) und Slytherins die Bösen (wo Terry ihm Recht gab). Es entbrannte ein heftige Diskussion über Slytherins. Blaise sagte es gäbe viel böse Zauberer die aus Slytherin kamen, aber deswegen sind noch alle nicht so, seine Mutter ist ja auch nicht böse und sie war in Slytherin. So kamen sie überein das Slytherin nicht unbedingt ein gutes Haus war, aber deswegen auch noch lange nicht schlecht war.

Es wurde langsam Dunkel. Als Harry aus dem Fernster schaute, sah der den purpurroten Himmel der sich hinter Bergen und Wäldern versteckte. Der Zug drosselte das Tempo langsam ab und ein Vertrauensschüler kam herein und sagte sie sollen sich umziehen sie wären gleich da. Was sie auch taten. „In fünf Minuten kommen wir in Hogwarts ( -- Hogsmeade wäre passender, aber ich halte mich genau an das Buch) an. Bitte lassen sie Ihr Gepäck im Zug, es wird für sie zur Schule gebracht." Hallte eine Stimme durch den Zug. Sie verließen den Zug und hörten eine Stimme rufen „Erstklässler, Erstklässler, alle hier rüber."

TBC

Ende jedes Kapitel werde ich Nebeninfos zum Kapitel geben warum. Oder warum auch nicht diese und jenes Passiert ist.

Was wäre wenn...

Nebeninfos, Begründungen und Charakter Erklärung

zu Kapitel 1

Justin Ich wollte jemand, den von dem Berühmten Harry Potter nichts weiß, meine Wahl viel dann erst auch auf Terry Boot, aber er kam ja nach Ravenclwan und ich dachte das er die Bücher bestimmt schon durch hatte und wüsste wer Harry Potter ist. Ich kann mir vorstellen dass Justin auch die Bücher durch ging aber wahrscheinlich sie nicht groß für Geschichte interessierte, im Gegessensatz zu Terry. Aber ich habe nicht vor Justin größer in die Geschichte einzubauen.

Justins Familie Soweit ich weiß ist nichts über Justins Familie bekannt, außer das sie Muggels sind, darum nahm ich mir die Freiheit ihnen Namen zugeben.

Terry Erst wollte ich aus ihm so eine zweite Hermine machen, weil er ja nach Rawenclan kam. Aber dann viel mir ein das auch die Rawenclan im unterricht nicht immer alle antworten wussten und Luna ja eigentlich auch eine Rawenclan war, also musste man nicht umbedingt so ein Genie sein. Er wird führ Harry weiter hin ein Freund bleiben und zu ihm halten.

Terrys Familie Ich habe beschlossen das er ein Halbblut ist seine Mutter war Hexe wurde aber von Lord Voldemorts Anhängern getötet, er ist zwar ein Halbblut, aber wie Harry bei Muggels aufgewachsen.

Blaise Ich wollte Harry nicht ganz ohne Freunde nach Slytherin kommen lassen und ich brauchte jemand nicht auf Lord Voldemorts Seite stand und ich habe nirgends gelesen das dass der Fall sein sollte. Darum viel meine Wahl auf Blaise Zabini, er ist auch nicht der böse Slytherin. Eigentlich ender ein ruhiger unauffälliger Slytherin. Der eigentlich ein gutes Herz hat. Er kam nach Slytherin da er wirklich ein wenig listig und tückisch ist aber eigentlich nicht wirklich böse. Er ist auch ziemlich Treu, einmal mit ihm befreundet immer mit ihm befreundet, erstand bei der Auswahl auf der kippe zwischen Hufflepuff und Slytherin. Er wurde durch seine Eltern beeinflusst, die sagten das Hufflepuffs Faschen sind, darum wollte er auch lieber nach Slytherin. Außerdem war seine Mutter auch Slytherin, darum findet er Slytherin in Ordnung. Man muss noch sagen dass er ziemlich Reich ist und sogar selbst an der WM war. Außerdem hat er einen älteren Bruder der aber in Rawenclan ist

Dracos nicht Erschein im Zug „Im ganzen Zug sagen sie, dass Harry Potter in diesem Abteil ist. Also bist du es?"das sagt Draco im Original zu Harry. Aber wer kommt in frage ihm das gesagt zu haben, oder besser gesagt, wer hat es als erster erzählt, das Harry im Zug ist Das kann er eigentlich nur von den Weasleys oder von Hermine wissen (als Ron zaubern will, kommt sie schaut zu und stellt sich vor) da Harry weder die Weasleys noch Hermine trieft. Können keiner davon wissen und Draco kann auch nichts wissen, außer wenn sein Vater etwas erzählt hätte. Aber nach seiner Aussagen hört es sich so an als hätte er nichts davon gewusst.

Quidditch WM 1990 Ich hab nirgends Angaben gefunden, wer die WM gewann im Jahr 1990, darum habe ich jetzt einfach mal beschlossen es ist Irland gewann und ganz überraschend Griechenland in Finale kam.

Essen und Trinken Im Buch hat Harry je nur Süßigkeiten gekauft, aber hat er denn nicht irgendwann mal durst, während der Fahrt? Also ich denke schon darum hab ich jetzt das Trinken mit ein gebaut.