Kapitel 1: Eigentlich sind wir immer noch Tiere

Krieg. Krieg bleibt immer gleich.
Vor tausenden von Jahren war die Welt in 2 Gruppen von Tieren aufgeteilt. Es gab die Raubtiere: stark, wild, und ganz oben an der Nahrungskette. Und es gab die Beutetiere: sanft, zart, und obwohl sie zahlenmäßig überlegen waren fürchteten sie sich dennoch vor den Raubtieren. Es war kein Kampf um Territorien oder Ressourcen, es ging einfach ums blanke überleben.
Mit der Zeit konnten die verschiedenen Spezies das Kriegsbeil begraben und haben angefangen sich mental weiterzuentwickeln. Sie errichteten Städte, erschufen neue Technologien und änderten ihre Lebensweise drastisch. Diese Vereinigung von Beute – und Raubtiere erschuf einen Frieden der über Jahrzehnte andauerte, dadurch wurde die art wie Säugetiere miteinander interagieren für immer geändert.
Leider kommt Fortschritt immer mit einem Preis. Solange es Säugetiere gibt die ihm gegenüberstehen, kann Frieden nicht existieren. Früher war Krieg unkomplizierter, es ging um die essenziellen Dinge im Leben: Essen, Unterkunft und Reproduktion. Zusätzlich zum Jagen von Beutetieren brachten Raubtiere sich auch gegenseitig um, um die Jagdgründe ihrer Rivalen zu erlangen. Beutetiere suchten nach Futter und Unterschlupf vor den Raubtieren die sie fressen wollten.
Heutzutage geht es im Krieg um Ressourcen, Territorien und Engstirnigkeit. In der Welt gibt es immer noch Hass und Angst. Selbst in einer solch großen Stadt wie Zootopia in der Frieden und Harmonie gepredigt wird, in der jeder das werden kann, was er will, kommen immer noch die Ur-Triebe in jedem Säugetier zum Vorschein. Es gibt immer noch Beutetiere die sich aus Angst gegen Raubtiere wenden. Raubtiere werden gemieden einfach nur weil sie Raubtiere sind. Ein Ort in dem jeder im Unterbewusstsein noch Angst gegenüber anderen hat.
Genau deswegen bleibt Krieg immer gleich.
Krieg ist unausweichlich, den der Hauptgrund für krieg ist überleben. Seit Jahren schon steigen die Spannungen in der Welt. Mit der zunehmenden Ressourcen Knappheit haben viele Länder Wege gefunden die Ressourcen anderer Länder zu „ergattern". Das führte zu Ausbrüchen von Gewalt gegenüber den verschiedenen Ländern. Die Welt - Friedens - Organisation versuchte das Vertrauen zwischen den Ländern wiederherzustellen, indem sie vorschlug die Ressourcen aufzuteilen, aber es half nicht die Gewaltausbrüche zu lindern. Die verschiedenen Länder der Welt fingen an anonyme Drohungen zu erhalten. Die verschiedenen Länder der Welt fingen an anonyme Drohungen zu erhalten. Es gab Gerüchte von Beutetier – Aufständen in Ochsenburg. „Verschwundene" Säugetiere in Slothrend. Attacken von „Wilden" Raubtiere verschiedenen Städten in der ganzen Welt .

Die Welt fing an zu bröckeln.

Als die erste Nukleare Bombe explodierte änderte sich die Welt führ immer. Die schneeüberdeckte Nation Svalbär waren die ersten die die enorme Zerstörungskraft einer nuklearen Explosion zu demonstrieren. Sie explodierte hoch in der Luft damit man ihre kraft auch von tausenden Kilometern entfernt sehen konnte. Bald begangen die Nationen der Welt ihre eigenen Atomwaffen herzustellen damit sie sich vor dem unausweichlichem schützen könne.
In diesen Zeiten der Unruhen gab es eine Firma die versuchte den Leuten ein bisschen Ruhe und Frieden zu geben. Burrow - Tec, gegründet in Zootopias Little Rodentia district, versprach Säugetieren aller art Sicherheit zu bieten. Von der kleinsten Maus zur größten Giraffe. Sie erschufen die Bunker. Nigel nagelneue Untergrund in dem hunderte von Säugetieren für hunderte von Jahren komfortable leben kann. Diese High - Tech Bunker baten der Welt einen funke Hoffnung. Mit vereinten Kräften haben Burrow - Tec und führender in Roboter Technologie, SchweinCo ‚Bunker in Rekordzeit gebaut. Viele hoften das sie die Bunker nicht bräuchten würden.
Sie lagen falsch.
Im Jahre 3026 explodierte eine ein thermonukleares Gerät in Zootopia's Tundratown. Es war unvorhergesehen und überraschte den rest der. Niemand bekannte sich zur Explosion, aber das machte nichts aus. Die Länder fingen an ihre eigenen Atomwaffen auf die zu feuern die sie für verantwortlich hielten. Der Krieg dauerte nur ein paar Stunden. Nachdem der rauch verflog war die Welt in Schutt und Asche gelegt worden. Viele retteten sich in die vermeintliche Sicherheit der Bunker, aber umso mehr starben an diesem Tag.
Als sich die Tür zu Bunker76 an diesem schicksalhaften schloss wurde den Bewohnern weisgemacht in 30 Jahren wieder öffnen wird, sobald es oben wieder sicher ist.
Wir schreiben nun das Jahr 3228, und die Tür ist noch immer Geschlossen.