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1. Ferien in Frankreich

Ausgelassen, fast überschwänglich stürmte Suzette die uralte, hölzerne Treppe in ihrer Studentenwohnung in Camden hinunter in die Küche, wo Penny, ein unglaublich hässliches Mädchen, das sehr unter ihrer Hässlichkeit litt, schon am gedeckten Frühstückstisch sah und mit zusammengekniffenen Augen versuchte, einen Zeitungsartikel zu entziffern.

Die junge Hexe war unglaublich gut aufgelegt, nachdem sie die letzten Wochen in ihrem Zimmer allein verbracht hatte und gewisse Ereignisse verarbeiten musste. Penny hatte nicht verstanden, was mit Suzette los war und auch keine Chance es durch stetiges Anklopfen herauszufinden. Sie hatte Suzette gerade einmal zu Gesicht bekommen, als sie vor der Tür stand, noch einen recht fröhlichen Eindruck gemacht hatte, dann aber heulend in ihr Zimmer verschwunden war.

Jetzt allerdings schien Suzette wie ausgewechselt. Sie schien fröhlich, als hätte sie endlich den Anstand gefunden, den man braucht, um seine Freizeit zu genießen.

Wie wär's, wenn du mal deine Brille anziehst? Hier sieht dich doch keiner. Du wirst nur noch blinder!", Suzette lachte und ließ, Pennys schäbiges Kassengestell in ihrer Hand erscheinen.

Penny war ein Morgenmuffel und konnte mit der guten Laune ihrer Mitbewohnerin im Augenblick rein gar nichts anfangen. Sie nahm die Brille und legte sie neben sich auf den Tisch.

Hey Penny, was hältst du von einem kleinen Spontanurlaub?". Das dicke Mädchen mit den dünnen, blonden Haaren schaute auf und starrte Suzette fragend an. „Wieso nicht? Du hast Ferien, ich hab Ferien! Was würdest du zu Südfrankreich sagen? Zwei Wochen? Drei?".

Penny starrte weiter. „Na was? Willst du mitkommen?", Suzette wurde ungeduldig.

Wie kommst du denn darauf?", fragte Penny schließlich muffig.

Komm schon! Wir haben es uns verdient! Südfrankreich Penny! Südfrankreich! Die Côte d'Azur! Kommst du mit?".

Du hörst dich an, als hättest du dich schon entschieden!", Penny kaute auf ihrem Toast mit Konfitüre herum.

Ich gehe auf jeden Fall! Ich biete dir nur an mitzukommen.", grinste Suzette.

Penny seufzte: „Dir ist diese Sache ja ziemlich zu Kopfe gestiegen! Kaum weißt du, was dein echter Nachname ist und schon höre ich den ganzen Tag nur „Frankreich"!" Das war natürlich maßlos übertreiben, denn Suzette hatte vielleicht zweimal erwähnt, dass sie jetzt endlich wisse, wo sie herstamme, aber Penny ging derzeit einfach alles auf die Nerven: „Suzette ich muss lernen! Außerdem kann ich es mir nicht leisten. Sowas entscheidet man nicht spontan! So weit! Wir könnten uns doch einen schönen Tag in Brighton zum Beispiel machen.".

Wir könnten apparieren! Es dauert nicht mal ne Sekunde!", meinte Suzette.

Ich soll apparieren?", Penny fand diesen Scherz irgendwie nicht lustig.

Seit-an-Seit-Apparieren! Du musst dich nur an mir festhalten! Wir könnten in einer Stunde da unten sein, inklusive Packen, sogar wenn du unbedingt von Hand packen willst...".

Vergiss es! Ich lass deine Zauberei nicht an meine Sachen! Ich packe schon selbst!".

Du kommst also mit?". Bevor Penny erklären konnte, dass ihre Aussage rein hypothetisch zu betrachten war, war Suzette schon wieder die Treppe nach oben in ihr Schlafzimmer appariert und begann ihre Koffer zu packen. Sie brauchte nur zu blinzeln, eigentlich brauchte sie noch nicht mal das, und schon flogen die Socken und ihr Waschzeug, einfach alles an das sie dachte, etwas chaotisch durcheinander, landeten aber alle in einem schwarzen, uralten Zauberer-Koffer, in dem man so viel packen konnte, wie man wollte, ohne dass er an Gewicht zunahm.

Bist du soweit?", fragte Suzette nach zwei Minuten und Penny blinzelte immer noch verschlafen, in ihrem Pyjama hinter ihrer Zeitung auf. Das konnte nicht wahr sein! Die ganze Zeit war es so schön ruhig gewesen und jetzt war diese Hexe wieder hier! Sie mochte Suzette wirklich, schließlich maulte sie nie, wenn sie das Geschirr waschen oder die Wohnung putzen sollte, was sie immer sollte, aber so früh am Morgen konnte sie einem wirklich auf den Geist gehen.

Suzette hockte auf glühenden Kohlen, bis Penny sich geduscht, angezogen und ihren Koffer gepackt hatte.

Am besten wir gehen raus in den Hof!", meinte Suzette, „In geschlossenen Räumen appariert man nicht! Gehört sich nicht!".

Wie konnte ich nur?", hörte Suzette Penny schnauben, überhörte es allerdings.

Also: Du musst nichts tun, außer dich an mir und deinem Koffer festzuhalten, dann sollten wir gleich in Les-Saintes-Maries-De-La-Mer sein.".

Penny hatte kaum eine Chance sich auf das Apparieren vorzubereiten, da wurde sie auch schon in einen unangenehmen Schlauch gequetscht, der ihr für ein paar Augenblicke die Luft raubte und ihr eine mittlere Panikattacke beifügte. Und schließlich, nach ein paar Sekunden, die Penny wie qualvolle Stunden vorkamen, hörte sie ein „Plopp" und sie stand mit ihrer Freundin auf einem verlassenen Feldweg, ganz offensichtlich im mediterranen Klima.

Weißt du, wo wir sind?", fragte Penny vorsichtig. „In der Nähe von Les-Saintes-Maries-De-La-Mer jedenfalls.", sagte Suzette und schaute sich um. Einsamer konnte ein Ort nicht mehr liegen. Um sie herum befand sich rein gar nichts, ein paar vertrocknete Gräser auf sandigem Boden, hier und da eine kleine windschiefe Palme. Der Weg, auf dem sie gelandet waren, war nicht gepflastert und offensichtlich so wenig benutzt, dass die Natur ihn sich langsam zurück eroberte. Ein feuchter, salziger Wind wehte ihnen ins Gesicht und Suzette kombinierte: „Da lang! In der Richtung liegt das Meer!". Es war noch früh am Morgen und über dem Land lag ein feiner Nebel. Es war zwar warm, aber nicht ganz so warm, wie es sich die beiden Engländerinnen gedacht hatten. Sie setzten sich in Bewegung. Suzette zog ihren Koffer nur scheinbar hinter sich her. Sie hatte ihn mit einen Folgezauber belegt und er bewegte sich ganz von allein. Penny hingegen wollte sich nicht helfen lassen und mühte sich auf dem steinigen Boden mit ihren Tonnen von Klamotten ab. Suzette hatte durchaus Respekt für die Arbeitsamkeit der Muggel, doch sie fand, wenn man ihnen schon anbot, dass man ihnen half, sollten sie auch annehmen, sie fühlte sich selbst dann immer so schlecht und überprivilegiert.

Sie liefen eine ganze Weile, ohne, dass sie einem menschlichen Wesen oder Bauwerk begegneten, dann endlich erkannten sie die Umrisse eines alten Friedhofes und sie waren sich wieder sicher, dass sie nicht die einzigen Menschen auf der Welt waren.

Der Friedhof lag einsam und völlig verlassen in der strohigen Wildnis. So sehr sie sich auch umsahen, ein Dorf war nicht zu erkennen.

Suzette, ich schwitze wie ein Pferd! Können wir nicht mal ne Pause machen?", fragte Penny, die immer noch ihre London-Regen-Sommer-Klamotten trug, während Suzette schon gleich vorsorglich Shorts und Tank-Top angezogen hatte.

Zieh dich doch um, verdammt! Hier sieht dich eh keiner und wenn du willst schirm ich dich noch ab!", schlug Suzette vor.

Vergiss es! Es gibt Gründe, warum ich normalerweise nicht ans Mittelmehr in Urlaub fahre und gerade jetzt, werden sie mir wieder bewusst!", Penny blickte böse auf Suzette, die amüsiert lachte: „Komm schon! Du hast doch abgenommen! Du kannst dich ruhig zeigen!". Penny brummte etwas, fluchte etwas gegen Suzette und die war froh, dass Penny ein Muggel war.

Sag mal, was willst du genau hier?", fragte Penny schließlich, als sie den alten Friedhof hinter sich gelassen hatten, „Und jetzt erzähl endlich mal von deinem Schuljahr! Wer genau sind jetzt deine Eltern? Und was war die letzten Wochen los mit dir?".

Ich wäre vor ein paar Wochen noch fast gestorben...", überlegte Suzette und dache mit Schrecken an das Gesicht des Dunklen Lord direkt vor ihr.

Was hast du denn da überhaupt an der Hand gemacht?", fragte Penny weiter und meinte damit Snapes Verband um der verstümmelte Dunkle Mal.

Mach dir mal darüber keinen Kopf!", sagte Suzette, „Die Zauberschule... Na ja, die ist auch nicht viel anders als damals, als ich da noch Schülerin war. Nichts besonderes eigentlich! Sie haben mich ja nur hergerufen, weil sie alle Hände voll zu tun hatten mit dem Trimagische Turnier.".

Was ist mit diesem Potter, den du bewachen solltest.", fragte Penny und Suzette ärgerte sich, dass sie Penny das überhaupt gesagt hatte. „Ach... Falscher Alarm!", log Suzette. Sie redete nicht gerne über die tieferen Zusammenhänge in der magischen Gesellschaft. Sie mochte es mit ihren Fähigkeiten anzugeben, aber darüber sprechen wollte sie nicht. Sie wollte Penny auch nicht beunruhigen oder ihr einen falschen Eindruck vermitteln, wenn sie ihr von der Rückkehr des Dunklen Lords erzählte, während sie hier gemütlich durch die französische Provinz schlenderten. Außerdem nagte die Tatsache, dass Lucius Malfoy ihr einen Cruciatus verpasst hatte, an ihrem Stolz.

Meine Eltern", begann Suzette, „haben in Frankreich gelebt. Meine Mutter war ein Muggel, eine Künstlerin und mein Vater ein Squib, also ein Zauberer, der keine magischen Kräfte besitzt. Sie waren nicht verheiratet und deshalb trage ich ab jetzt den Namen meiner Mutter.".

Aber wie bist du dann nach England gekommen? Was ist mit deinen Eltern passiert?", wollte Penny wissen.

Das wissen sie nicht.", log Suzette und versuchte das Thema zu wechseln: „Sieh mal! Da vorne! Das Meer!".

Sie waren tatsächlich an einem verlassenen und ziemlich runtergekommenen Strandabschnitt angelangt. Es handelte sich nicht um einen Sandstrand, sondern um eine salzige, spröde und für die Füße schmerzhafte Ansammlung von Kieseln und Kalksteinen. Ein erfrischender Wind wehte vom Wasser her und Suzette spürte richtig, wie sich trotz anhaltendem Nebel ein Sonnenbrand auf ihrer bleichen, englischen Haut entwickelte.

Sieh mal da hinten!", rief sie schließlich, als sie ein kleines Fischerhaus, womöglich ein Restaurant am Horizont sah.

Suzette und Penny gingen am Strand entlang. Das Klima machte Suzette ein wenig Sorgen. Normalerweise konnte sie mit Hitze nichts anfangen, aber hier ließ es sich aushalten. Auch hatte sie den seltsamen Dunstschleier, weniger Nebel oder Wolken, als ein negatives Gefühl, direkt und permanent vor ihren Augen, das die Sinne trübt, bemerkt und stutzt darüber, dass ihr das gleiche Phänomen auch schon in London schon aufgefallen war, doch dort war Sommersmog nichts ungewöhnliches. Hier allerdings hätte sie erwartet, dass der morgendliche Dunst sich mit der Zeit auflöste. Er blieb. Penny schien ihn nicht wahrzunehmen. Als Suzette sie fragte, ob sie nicht auch dieses seltsame Gefühl der eingeschränkten Sicht hätte, antworte die, sie könne sich ja mal ihre Brille ausleihen.

Ob die Dementoren brüten, fragte sich Suzette und schob diesen Gedanken wieder dorthin zurück, wo sie ihn hergekramt hatte, irgendwo zwischen dem letzten Jahr in Malfoy Manor und der ereignisreichen Nacht vor drei Wochen.

An dem Fischerhäuschen angelangt, fanden sie darin tatsächlich ein keiner Restaurant mit Spezialitäten aus dem Meer. Suzette drehte sich der Magen um, bei dem Gedanken einen Tintenfisch aus frischen Fang zu verspeisen, aber sie betraten trotzdem den kleinen stinkenden Raum, der das Innere des Gasthauses darstellte.

Sie trafen dort eine kugelrunde, fröhliche Frau, mit roten, fettigen Backen. Suzette sprach langsames Englisch, doch die Frau schien nicht zu verstehen und so wiederholte Suzette nur ganz langsam den Namen des Ortes, den sie suchten: „Les-Saintes-Maries-De-La-Mer". Die Frau lächelte und nickte. Dann verschwand sie hinter dem Vorhang, der ihre Küche und unzählige Fliegen verbarg.

Als sie wieder herauskam, hielt sie Suzette die Rückseite eines Telefonbuches hin, auf der eine grobe Karte der Gegend abgedruckt war. Sie fuhr mit ihrem Finger darüber und bedeutet damit den Punkt an dem sie sich befanden. Sie folgte einer kleinen Linie und hielt zwei Finger in die Höhe. „Zwei Kilometer?", fragte Suzette: „Deux Kilo...?". Die Frau nickte heftig und Suzette lächelte sie dankbar an. Sie flüsterte zu Penny, dass sie zum Dank vielleicht hier zu Mittag essen sollten und Penny nickte zaghaft.

Mit Händen und Füßen versuchte Suzette der Frau klar zu machen, dass sie etwas essen wollten und die herzliche Frau reichte ihnen sogleich die Karte und wies ihnen einen Tisch zu. Das Gasthaus war ansonsten gänzlich leer.

Suzette suchte sich eine Nudelsuppe aus, das einzige Gericht, von dem sie sich sicher war, dass es keinen Fisch enthielt, Penny nahm ein Fischfilet mit Kartoffeln.

Recht geschwind hatte die Frau die Speisen herbeigebracht und mit den Tellern ein kleines, abgegriffenes Buch, ein Schul-Englischwörterbuch.

Sie lächelte verlegen, als sie versuchte einen geraden Satz zu sprechen: „Diese Saison schlecht!", erklärte sie und zeigte in den leeren Raum und nach draußen auf den leeren Strand. „Pourquoi?", fragte Suzette. Die Frau zuckte mit den Achseln: „Schlecht Wetter! Kein Fisch! Fisch tot!". Suzette und Penny nickten verständig, obwohl sie als Engländer das Wetter hervorragend fanden.

Englisch Mädchen?", fragte die Frau und wischte ihre glänzenden, fettigen Finger an ihre Schürze ab. „Oui!", sagte Suzette und: „London!". Die Frau schaute ein wenig besorgt. „London?", fragte sie, aber weder Suzette noch Penny gaben ihr darauf eine Antwort.

In diesem Moment betrat ein Mann, dreckig und ebenso fettig wie die Frau das Lokal. Die beiden begrüßten sich auf französisch. Er war wohl ihr Mann und gerade wieder von einem erfolglosen Fischfang zurückgehrt.

Sie deutete auf die Mädchen und erklärte ihm, dass sie aus London kamen. Der Mann lächelte sie kurz an und verschwand kurz darauf in der Küche. „Fisch weg!", erklärte die Frau, „Muss Fische kaufen! Nicht fangen! Kein Fangen!". Suzette und Penny nickten.

Suzette hielt es nicht mehr länger aus und sah sie Frau schließlich durchdringen an, als sie den Namen „Lecroix", sagte. Die Frau schaute verdutzt und überrascht, als sie den Namen hörte, den sie schon seit Jahren nicht mehr gehört hatte. Suzette dauerte das zu lang, sie deute auf sich selbst und sagte: „Suzette Lecroix!".

Die Frau deute auf Suzette und sprach, bevor sie auf allen Wolken gefallen war: „Suzette Lecroix?". „Oui, oui!", nickte Suzette. Die Frau fing plötzlich an, wie ein Wasserfall etwas auf französisch zu sprechen und keiner der beiden verstand auch nur ein Wort. Die Frau war so aufgebracht, dass sie gar nicht wahrnahm, wie Suzette und Penny vor ihr herumgestikulierten, sie würden kein Wort verstehen.

Das einige Wort, dass Suzette schließlich heraushörte war „Beauxbatons" und sie quasselte der Frau dazwischen: „Beauxbatons?" Sie deutete auf sich und sagte: „Hogwarts!". Die Frau schaute sie mit einem mal stumm an. „Elle l'est!", rief sie schließlich.

Sie deutete schließlich auf sich selbst, als sie feststellte, dass sowohl Penny als auch Suzette nicht verstanden, was sie meinte, und sagte: „Squib!". Suzette nickte verständig. „Ihre Mutter besuchen?", fragte die Frau. Suzette nickte.

Mutter tot!", sprach sie weiter, „Avada Kedavra!". Suzette nickte wieder. „Baby fort!". „Oui, c'est moi!", sagte Suzette. „Entführt?", fragte die Frau und Suzette wollte darauf nicht mehr antworten, sie fragte schließlich: „Wo – ist – das – Haus – meiner – Mutter?". Entweder die Frau verstand nicht oder sie wollte nicht antworten, aber aus dem Schwall französischer Vokabeln, die Suzette leider nie gelernt hatte, konnte sie sich keine Wegbeschreibung zusammenreimen. Sie glaubte überdies, dass es ein Fehler gewesen war, ihren Namen zu nennen und unglaubliches Pech noch dazu, dass sie an eine Squib geraten sein musste.

Suzette kramte nach ein wenig französischen Geld, das sie sich zu Hause auf ihrem Bett aus englischen Pfund metamorphiert hatte und wollte für ihr Essen bezahlen, das fragte die Frau plötzlich: „Mme Maxim? Verschwunden!". Darüber wusste Suzette nichts genaues, aber sie erklärte: „Für Dumbledore!". Die Frau nickte zufrieden, dann fragte sie eine letzte Sache: „Quelle maison?". Suzette flüsterte: „Slytherin" und wandte sich mit Penny zum Gehen.

Suzette war ein wenig erleichtert, dass man hier offensichtlich nichts von ihrer Vergangenheit als Todesserin wusste und auch nicht, dass sie einen Jungen fast zu Tode gehext hatte. Hier kannte man sie offensichtlich nur als ein Kind, dessen Mutter getötet wurde und das daraufhin spurlos verschwunden ist.