„Mir war langweilig und da ich gerade meine Hausaufgaben beendet hatte, machte ich mich auf den Weg in das Zimmer meiner zwei besten Freunde.
Dort angekommen klopfte ich und trat ein. In dem Zimmer fand ich nur Ron, der mit seinem Rücken zu mir gewandt, auf seinem Bett saß.
Ich fragte Ron, was er gerade mache und ob ich störe, doch als er nicht geantwortet hat, ging ich näher zu ihm.
Er drehte sich langsam um, sein Kopf war gesenkt, deswegen konnte ich auch nicht das Glitzern in seinen Augen sehen.
Ich schwöre, hätte ich es gesehen, ich wäre sofort weggerannt und erst wieder mit Harry zu ihm gegangen.
Doch weil er seinen Kopf gesenkt hielt, dachte ich irgendetwas sei passiert und er wollte nicht, das ich sehe wie er weint.
Also trat ich noch einen Schritt auf ihn zu und streckte meine Hand nach ihm aus, da ich ihn trösten wollte.
Doch dann stand er plötzlich auf und wich erschrocken einen Schritt zurück. Ich wollte gerade fragen, was er vor hat, als er auf mich zutrat.
Als er ganz nah bei mir war, hob er seine Hände an meine Schultern und drückte mich leicht nach hinten.
Ich stolperte und flog geradewegs auf ein Bett. Jetzt konnte ich ihm ins Gesicht sehen und was ich sah, schockierte und erschreckte mich zugleich.
Er lächelte mich mit einer Begierde an, die mir den Atem raubte. Dieses lächeln raubte mir nicht nur meinen Atem, sondern auch mein Denkvermögen, sonst hätte ich schleunigst das Weite gesucht, denn noch hatte ich die Gelegenheit.
Er kam näher zum Bett und holte seinen Zauberstab aus seinem Umhang. Ich dachte schon, das er mich gleich verflucht, doch er sprach lediglich eine Formel, die meine Arme an den Bettpfosten band.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt wusste ich, was er wollte. Mich überkam Panik, so dass ich nicht mal daran dachte, das ich mich mit meinen Beinen gegen ihn wehren könnte.
Ich fing an ihn anzubetteln, sich das noch einmal genau zu überlegen, es würde doch nichts bringen.
Doch schon nach kurzer Zeit begriff ich, das mein betteln und flehen nichts brachte. Also fing ich an zu schreien.
Nun lachte er sadistisch und beugte sich über mich. Er begann, mich zu küssen und währenddessen öffnete er mit seinen widerlichen Händen die Knöpfe meiner Bluse.
Ich verfluchte mich selbst dafür, das ich einen BH angezogen hatte, dessen Verschluss vorne war.
So blieb Ron eine Menge Zeit erspart. Aber ich denke, hätte ich einen anderen BH angezogen, er hätte nicht gezögert ihn zu zerreißen.
Ich lag da, konnte mich nicht mehr bewegen, weil mein bester Freund das alles gegen meinen Willen tat.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt angefangen zu weinen, doch das schien ihm nur noch mehr einzuheizen.
Er küsste meine Tränen weg und schob seine Hand über meine Brüste, bis zum Bund meines Rockes.
Ich fing fürchterlich an zu zittern, ich hatte nur noch Angst. Er schob seine Hand grob unter meinen Rock, in meinen Slip und fuhr dort mit seinen Fingern über meine Schamlippen, stimulierte meine Klitoris.
Das schlimmste daran war, das mein Körper auf ihn reagierte. Doch endlich kam ich wieder zur Besinnung und wehrte mich gegen ihn.
Ich überkreuzte meine Bein, so dass er seine Hand nicht mehr bewegen konnte. Darüber war er so wütend, das er anfing, mich mit seiner anderen Hand ins Gesicht zu schlagen.
Er biss mir in den Hals, die Schulter und wo er noch alles hinkam, bis ich lockerließ. Dann nahm er wieder seinen Zauberstab zur Hand und zauberte meine Füße auf die gleiche Weise an die Pfosten, wie meine Hände.
Ich bemerkte, das seine Geduld mit mir am Ende war und fürchtete schon, das ich aus dieser Sache nicht mehr lebend herauskommen würde.
Er riss mir den Slip runter und schob seine Hose und seine Shorts runter in seine Kniekehlen, dann beugte er sich über mich und drang hart in mich ein. Mir entfuhr ein Aufschrei, da ich noch Jungfrau gewesen war.
Er drang immer und immer wieder in mich ein und war dabei so rücksichtslos, das ich ihn nicht mehr erkannte.
Ich hoffte nur noch, das er es schnell beenden würde. Tatsächlich war er nach einer kurzen Zeit, die mir unendlich erschien, fertig. Er zog sich an und verließ den Raum.
Mir wurde klar, das er denken musste, das ich ihn nicht verraten würde. Das, wem auch immer dieses Bett gehört, ich es auf ihn schieben würde.
Als er nach einer Weile nicht zurück kam, wusste ich, das er auch nicht wieder kommen würde. Ich lag einfach nur da und weinte.
Ich konnte das alles nicht verstehen. Nach einer Weile stellte ich fest, das der Zauber nicht mehr wirkte.
Das Zimmer sah so friedlich aus, doch ich wusste, das ich es nicht mehr alleine betreten könnte. Als ich mir ganz sicher war, das niemand kommt, verließ ich so schnell es ging diesen Raum und machte mich auf den Weg zu ihnen.
Ich bin nicht hier, um von ihnen Mitleid zu bekommen, ich will lediglich das Ron für das, was er getan hat, bestraft wird.
Während ich durch das Schloss gelaufen bin, kam mir der Gedanke, das es ihnen eine Freude sein würde, Ron von der Schule fliegen zu lassen.
Ich will, das wenigstens einer einen Vorteil aus dieser Situation für sich finden kann, Professor Snape!"