A/N: Tja...nun kommt noch eine hoffentlich lustige HdR-Parodie
hinzu...keine Ahnung, wie ich dazu gekommen bin, so viel Blödsinn auf
einmal aufzuschreiben, aber wenn man erst einmal zu viel Honigwein intus
hat, ergibt sich nun mal das hier ;) *nur Spaß* Ich hoffe es finden ein
paar Leute gefallen an der Story...es werden noch einige Wahrheiten
aufgedeckt...hehehe...also bitte r/r!!!!! *anfleh* Dann schreib ich auch
weiter!
Disclaimer: Wie wir alle wissen, gehören alle "Herr der Ringe"-Figuren + Schauplätze J.R.R. Tolkien...das einzige, was von mir ist, sind die dazugedichteten Figuren wie beispielsweise Maya, das Hobbitmädchen...ach ja, und der ganze Schwachsinn entsprang auch meinem kleinen Hirn *g*...keine Sorge, ich verdiene kein Geld damit *wer würde für so etwas schon bezahlen...lach*
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Von Elben und Preiselbeeren...
(oder: welche Wahrheiten Tolkien verdrängte...)
Kapitel 1: Onkel Elronds Geheimnis...
Bruchtal, die Elbenzuflucht No.1 in Mittelerde war ein paradiesisches Fleckchen, umgeben von Felsen und Wasserfällen lag dieser Ort versteckt vor allem Übel...zumindest von den etwas krasseren "Ich-reiße-die-Weltmacht-an- mich"-Übeln...
Elronds Anwesen lag zudem umringt von riesigen Gärten, die der Boss und Eigentümer Bruchtals himself angebaut hatte. Elrond hatte schon lange das Endstadium der Hobbygärtnerei-Besessenheit erreicht, beinahe alle Arten von Gewächsen konnte er in seinen geheimen Labors heranzüchten. Abgesehen von Palmen und Preiselbeeren. Palmen hielten den klimatischen Bedingungen Bruchtals, die sich stets wie Elronds Laune änderten, nicht stand. Preiselbeeren hätte er anbauen können, wäre da nur nicht seine Allergie gewesen, bei der sein Kopf auf das 5-fache anschwoll und seine Augenbrauen ausfielen. Aliera, seine Adoptivnichte, meinte, man würde es ihm nicht sonderlich ansehen, ob sein Gesicht nun gerade allergische Reaktionen aufwies oder nicht. Daraufhin hatte er die junge Halbelbin und ihre vorlaute Freundin, den Hobbit Maya, in den tiefsten Gewölben seines Hauses versteckt, wenn Besuch in Bruchtal eintraf. Ihr albernes Verhalten ging ihm nicht nur auf den Senkel, nein, er befürchtete zudem noch, dass der Zufluchts-Beliebtheitsgrad Bruchtals dramatisch in den Keller sinken könnte, wenn je ein Wesen die beiden erblickte...
Und so geschah es, dass die beiden einmal mehr gelangweilt in einem von Elronds Gerümpelkellern herumsaßen, als der Elb die ersten Gäste, die seinem Rat beiwohnen sollten, erwartete.
Maya bastelte gerade eine von ihren zahlreichen Elrond-Voodoo-Puppen. Dies tat sie immer dann, wenn sie wütend auf ihn war. Aliera schätzte, dass ungefähr 200 solcher Exemplare in Mayas Kleiderschrank versteckt waren. Die Halbelbin saß nun ihrer Freundin gegenüber und beobachtete ihr eifriges Arbeiten. Aliera war stattliche 1,70m groß (sie war immer stolz darauf gewesen, ihre Hobbitfreundin größenmäßig eingeholt zu haben), hatte knapp schulterlanges, dunkelblondes Haar und ein Gefühl dafür, in Schwierigkeiten zu geraten. Satte 4 Mal hatte sie bereits Elronds Küche in Brand gesteckt, bei dem misslungenen Versuch, eine Ochsenschwanzsuppe zu kochen. Einmal hatte sie eine Gewürzmischung mit dem Blumendünger verwechselt und sie auf die Pflanzen verstreut...das Ergebnis war: viele eingegangene Blumen...abgesehen von der fleischfressenden Pflanze, die Elrond liebevoll "Schnappi" nannte, hatte das Gewürzmischungsattentat kein Gewächs überlebt. Glücklicherweise reichte der falsche Dünger nicht aus, um alle Pflanzen zu bestreuen...
"Ich frag mich, warum uns Onki Elrond immer versteckt", sagte sie nachdenklich. "Das fragst du dich doch nicht ernsthaft!", erwiderte Maya, vertieft darin, Elronds komplizierte Gesichtszüge ins Holz zu schnitzen, "Wir sind ihm bestimmt peinlich!" "So ein Blödsinn, viele Leute auf der Gästeliste kennen uns doch schon...Aragorn...Gandalf..."
"Du hast die Gästeliste gesehen?", rief Maya plötzlich überrascht aus. Augenblicklich grinste Aliera, kramte in ihrer Tasche herum und erwiderte verschmitzt: "Gesehen? Ich habe sie mitgehen lassen, Elrond hat sie in einem seiner Gewächshäuser verlegt!" Maya krallte sich die Liste und studierte sie gründlich. "Soso...hey, schau mal, Nienor kommt ja auch!" Nienor, die Waldläuferin, war eine sehr gute Freundin der 2 Chaoten und treue Dienerin (Maya vermutete mehr als das) Aragorns.
"Ich hab dir doch gesagt, es kommen viele Leute, die wir schon kennen!" "Naja...um ehrlich zu sein, kenne ich hier weniger als die Hälfte...zum Beispiel hier: `Schimli Schloinssohn´...was ist denn das für ein Name?"
"Mmh", murrte Aliera, "das ist kein *sch* sondern ein *G*...du weißt doch, was Elrond für ne Klaue hat. Im Schönschreiben müsste er sicherlich mal nachsitzen", philosophierte sie weiter. "Hey", rief Maya aus, "sieh mal, das klingt ja beinah wie ein Hobbitname...*Frodo Beutlin*! Ich habe noch nie mit anderen Hobbits Kontakt gehabt!"
"Aber Onki Elrond sagte doch, wir sollten uns dort nicht blicken lassen!" "Sagen kann er von mir aus jede Menge. Ich müsste nur eine meiner Puppen verwenden, dann würde er uns gar nichts mehr verbieten!", grinste der Hobbit teuflisch und hielt Exemplar 201 ins Sonnenlicht. "Das funktioniert doch nicht wirklich, oder?", zweifelte Aliera. "Na sicher funktioniert das!", grummelte Maya, "Was glaubst du denn sonst, woher ein Elb eine Preiselbeerallergie herbekommen könnte?" Aliera schüttelte nur den Kopf und las noch einmal die Namen der Gäste. "Weißt du was?", begann sie schließlich, "Wir gehen einfach hin!" "So gefällst du mir schon viel besser!", grinste das Hobbitmädchen und folgte ihrer Freundin nach draußen. Aliera hatte ein kleines Messer bei sich, das blau- türkis schimmerte, wenn Elrond in der Nähe war, als eine Art Warndetektor. Ohne gesehen zu werden und größeres Chaos anzustellen, gelangten sie in den Vorgarten des Hauses.
"Also, die Wette gilt noch, ok? Du sagst, wir treffen zuerst auf einen Elben von auswärts und ich sage, dass uns ein Hobbit zuvor über den Weg läuft! Wetteinsatz sind 5 Flaschen Met aus Elronds Keller. Bei Verzögerung des Einlösens gilt für den Verlierer der Wette eine tägliche Verzinsung von 50 % plus Mehrwertsteuer", trug Maya zusammen. "Abgemacht", ging Aliera die Wette mit einem Handschlag ein. Sie wollte unbedingt gewinnen, schon 8 Mal zuvor hatte sie Wetten gegen den Hobbit verloren, was sich mit der Zeit stark auf ihre Finanzen und Gesundheit ausübte. Denn es war ein gefährliches Unterfangen, Ware aus Elronds Weinkeller zu schmuggeln. Überall warteten Fallen darauf, zuzuschnappen. Einmal hatte Elrond sich sogar eine Art Wachhund angeschafft. Aber irgendwie war der genmanipuliert und hatte 3 Köpfe. Mit den 3 Häuptern kamen auch 3 Hälse und 3 Mägen...wenn man das alles addierte, musste Elrond viel mehr Geld für das Hundefutter und die Halsbänder ausgeben, als für eine Weinpflanze. Sehr wirkungsvoll war diese Kreatur zudem auch nicht. Aliera musste nur ihren Schwebedeckel weit werfen und das Tierchen rannte für den Rest des Tages hinterher während sie den Keller leerräumte. Er hatte es aber nicht übers Herz bringen können, den Hund in ein Tierheim zu geben, daher schenkte er ihn seinem Vetter, der als Hausmeister von Barad-dûr in Mordor arbeitete. Dort lebte das nette Hundchen auch jetzt noch. Nur hatten sich Elrond und sein Vetter verstritten und der Wauwau war nun auf den in Bruchtal lebenden Elben abgerichtet.
Aliera und Maya setzten sich auf eine der vielen Parkbänke und drehten Däumchen...Schweiß rann von der Stirn des Hobbits...sie durfte nicht verlieren...sie musste doch irgendwie ihre Dominanz zum Ausdruck bringen. Es war ja schon schlimm genug, nur halb so groß wie Aliera zu sein, aber dann auch noch gegen eine Halbelbin bei einer Wette verlieren? Das wäre zu entwürdigend gewesen. Und so saßen sie und warteten...bis...ja bis der Wettsieger feststand... .
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Wie es weitergeht, steht in Kapitel 2, das ich hoffentlich bald fertig habe...bitte reviewt!!!
Disclaimer: Wie wir alle wissen, gehören alle "Herr der Ringe"-Figuren + Schauplätze J.R.R. Tolkien...das einzige, was von mir ist, sind die dazugedichteten Figuren wie beispielsweise Maya, das Hobbitmädchen...ach ja, und der ganze Schwachsinn entsprang auch meinem kleinen Hirn *g*...keine Sorge, ich verdiene kein Geld damit *wer würde für so etwas schon bezahlen...lach*
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Von Elben und Preiselbeeren...
(oder: welche Wahrheiten Tolkien verdrängte...)
Kapitel 1: Onkel Elronds Geheimnis...
Bruchtal, die Elbenzuflucht No.1 in Mittelerde war ein paradiesisches Fleckchen, umgeben von Felsen und Wasserfällen lag dieser Ort versteckt vor allem Übel...zumindest von den etwas krasseren "Ich-reiße-die-Weltmacht-an- mich"-Übeln...
Elronds Anwesen lag zudem umringt von riesigen Gärten, die der Boss und Eigentümer Bruchtals himself angebaut hatte. Elrond hatte schon lange das Endstadium der Hobbygärtnerei-Besessenheit erreicht, beinahe alle Arten von Gewächsen konnte er in seinen geheimen Labors heranzüchten. Abgesehen von Palmen und Preiselbeeren. Palmen hielten den klimatischen Bedingungen Bruchtals, die sich stets wie Elronds Laune änderten, nicht stand. Preiselbeeren hätte er anbauen können, wäre da nur nicht seine Allergie gewesen, bei der sein Kopf auf das 5-fache anschwoll und seine Augenbrauen ausfielen. Aliera, seine Adoptivnichte, meinte, man würde es ihm nicht sonderlich ansehen, ob sein Gesicht nun gerade allergische Reaktionen aufwies oder nicht. Daraufhin hatte er die junge Halbelbin und ihre vorlaute Freundin, den Hobbit Maya, in den tiefsten Gewölben seines Hauses versteckt, wenn Besuch in Bruchtal eintraf. Ihr albernes Verhalten ging ihm nicht nur auf den Senkel, nein, er befürchtete zudem noch, dass der Zufluchts-Beliebtheitsgrad Bruchtals dramatisch in den Keller sinken könnte, wenn je ein Wesen die beiden erblickte...
Und so geschah es, dass die beiden einmal mehr gelangweilt in einem von Elronds Gerümpelkellern herumsaßen, als der Elb die ersten Gäste, die seinem Rat beiwohnen sollten, erwartete.
Maya bastelte gerade eine von ihren zahlreichen Elrond-Voodoo-Puppen. Dies tat sie immer dann, wenn sie wütend auf ihn war. Aliera schätzte, dass ungefähr 200 solcher Exemplare in Mayas Kleiderschrank versteckt waren. Die Halbelbin saß nun ihrer Freundin gegenüber und beobachtete ihr eifriges Arbeiten. Aliera war stattliche 1,70m groß (sie war immer stolz darauf gewesen, ihre Hobbitfreundin größenmäßig eingeholt zu haben), hatte knapp schulterlanges, dunkelblondes Haar und ein Gefühl dafür, in Schwierigkeiten zu geraten. Satte 4 Mal hatte sie bereits Elronds Küche in Brand gesteckt, bei dem misslungenen Versuch, eine Ochsenschwanzsuppe zu kochen. Einmal hatte sie eine Gewürzmischung mit dem Blumendünger verwechselt und sie auf die Pflanzen verstreut...das Ergebnis war: viele eingegangene Blumen...abgesehen von der fleischfressenden Pflanze, die Elrond liebevoll "Schnappi" nannte, hatte das Gewürzmischungsattentat kein Gewächs überlebt. Glücklicherweise reichte der falsche Dünger nicht aus, um alle Pflanzen zu bestreuen...
"Ich frag mich, warum uns Onki Elrond immer versteckt", sagte sie nachdenklich. "Das fragst du dich doch nicht ernsthaft!", erwiderte Maya, vertieft darin, Elronds komplizierte Gesichtszüge ins Holz zu schnitzen, "Wir sind ihm bestimmt peinlich!" "So ein Blödsinn, viele Leute auf der Gästeliste kennen uns doch schon...Aragorn...Gandalf..."
"Du hast die Gästeliste gesehen?", rief Maya plötzlich überrascht aus. Augenblicklich grinste Aliera, kramte in ihrer Tasche herum und erwiderte verschmitzt: "Gesehen? Ich habe sie mitgehen lassen, Elrond hat sie in einem seiner Gewächshäuser verlegt!" Maya krallte sich die Liste und studierte sie gründlich. "Soso...hey, schau mal, Nienor kommt ja auch!" Nienor, die Waldläuferin, war eine sehr gute Freundin der 2 Chaoten und treue Dienerin (Maya vermutete mehr als das) Aragorns.
"Ich hab dir doch gesagt, es kommen viele Leute, die wir schon kennen!" "Naja...um ehrlich zu sein, kenne ich hier weniger als die Hälfte...zum Beispiel hier: `Schimli Schloinssohn´...was ist denn das für ein Name?"
"Mmh", murrte Aliera, "das ist kein *sch* sondern ein *G*...du weißt doch, was Elrond für ne Klaue hat. Im Schönschreiben müsste er sicherlich mal nachsitzen", philosophierte sie weiter. "Hey", rief Maya aus, "sieh mal, das klingt ja beinah wie ein Hobbitname...*Frodo Beutlin*! Ich habe noch nie mit anderen Hobbits Kontakt gehabt!"
"Aber Onki Elrond sagte doch, wir sollten uns dort nicht blicken lassen!" "Sagen kann er von mir aus jede Menge. Ich müsste nur eine meiner Puppen verwenden, dann würde er uns gar nichts mehr verbieten!", grinste der Hobbit teuflisch und hielt Exemplar 201 ins Sonnenlicht. "Das funktioniert doch nicht wirklich, oder?", zweifelte Aliera. "Na sicher funktioniert das!", grummelte Maya, "Was glaubst du denn sonst, woher ein Elb eine Preiselbeerallergie herbekommen könnte?" Aliera schüttelte nur den Kopf und las noch einmal die Namen der Gäste. "Weißt du was?", begann sie schließlich, "Wir gehen einfach hin!" "So gefällst du mir schon viel besser!", grinste das Hobbitmädchen und folgte ihrer Freundin nach draußen. Aliera hatte ein kleines Messer bei sich, das blau- türkis schimmerte, wenn Elrond in der Nähe war, als eine Art Warndetektor. Ohne gesehen zu werden und größeres Chaos anzustellen, gelangten sie in den Vorgarten des Hauses.
"Also, die Wette gilt noch, ok? Du sagst, wir treffen zuerst auf einen Elben von auswärts und ich sage, dass uns ein Hobbit zuvor über den Weg läuft! Wetteinsatz sind 5 Flaschen Met aus Elronds Keller. Bei Verzögerung des Einlösens gilt für den Verlierer der Wette eine tägliche Verzinsung von 50 % plus Mehrwertsteuer", trug Maya zusammen. "Abgemacht", ging Aliera die Wette mit einem Handschlag ein. Sie wollte unbedingt gewinnen, schon 8 Mal zuvor hatte sie Wetten gegen den Hobbit verloren, was sich mit der Zeit stark auf ihre Finanzen und Gesundheit ausübte. Denn es war ein gefährliches Unterfangen, Ware aus Elronds Weinkeller zu schmuggeln. Überall warteten Fallen darauf, zuzuschnappen. Einmal hatte Elrond sich sogar eine Art Wachhund angeschafft. Aber irgendwie war der genmanipuliert und hatte 3 Köpfe. Mit den 3 Häuptern kamen auch 3 Hälse und 3 Mägen...wenn man das alles addierte, musste Elrond viel mehr Geld für das Hundefutter und die Halsbänder ausgeben, als für eine Weinpflanze. Sehr wirkungsvoll war diese Kreatur zudem auch nicht. Aliera musste nur ihren Schwebedeckel weit werfen und das Tierchen rannte für den Rest des Tages hinterher während sie den Keller leerräumte. Er hatte es aber nicht übers Herz bringen können, den Hund in ein Tierheim zu geben, daher schenkte er ihn seinem Vetter, der als Hausmeister von Barad-dûr in Mordor arbeitete. Dort lebte das nette Hundchen auch jetzt noch. Nur hatten sich Elrond und sein Vetter verstritten und der Wauwau war nun auf den in Bruchtal lebenden Elben abgerichtet.
Aliera und Maya setzten sich auf eine der vielen Parkbänke und drehten Däumchen...Schweiß rann von der Stirn des Hobbits...sie durfte nicht verlieren...sie musste doch irgendwie ihre Dominanz zum Ausdruck bringen. Es war ja schon schlimm genug, nur halb so groß wie Aliera zu sein, aber dann auch noch gegen eine Halbelbin bei einer Wette verlieren? Das wäre zu entwürdigend gewesen. Und so saßen sie und warteten...bis...ja bis der Wettsieger feststand... .
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Wie es weitergeht, steht in Kapitel 2, das ich hoffentlich bald fertig habe...bitte reviewt!!!
