Dies ist meine erste HP-Fanfic. Also bitte rewiet ganz eifrig, was ihr
davon haltet.
Natürlich gehören alle Charakter J.K. Rowling und ich schreibe die Geschichte nur zum Spaß und will kein Geld damit verdienen.
Also bitte sagt mir eure Meinung, damit ich weiß, ob ich auf dem richtigen Weg bin.
Altersbeschränkung zunächst mal keine!
Harry Potter und der Todesfluch
Kapitel 1 Die Narbe
Schon seit Stunden trommelte der Regen gegen die Fensterscheiben. Durch das trübe Wetter wirkte das Klassenzimmer im Nordturm noch stickiger und düsterer, als sonst. Ein blumiger, süßlicher Duft wurde im ganzen Raum verströmt, denn Professor Trelawney hatte soeben noch mehr Duftöl in die kleine Teelichter gefüllt, die überall verteilt waren.
Harry hätte am liebsten einfach ein Fenster aufgerissen, denn er hatte das Gefühl zu ersticken. In all den Jahren in Hogwarts hatte er sich nie mit Wahrsagen anfreunden können der Unterricht war langweilig und jedes Jahr sagte Sybill Trelawney seinen Tod voraus, aber Harry nahm eigentlich keine Notiz mehr davon. Schließlich war er inzwischen im siebten und letzten Schuljahr und lebte immer noch.
Benebelt von Professor Trelawneys gleichförmigen Singsang, über die Bedeutung von Omen, glitten seine Gedanken ab. Er starrte auf Hermines Rücken, die eine Bank vor ihm saß. Eigentlich hatte Hermine Wahrsagen nach dem dritten Schuljahr abgewählt, doch sie hatte sich dazu entschlossen, diese Jahr noch mal an dem Kurs teilzunehmen, warum war eigentlich unklar, sie hatte es nicht sagen wollen. In letzter Zeit dachte Harry viel über Hermine nach und hatte dabei dieses seltsame kribbeln im Bauch. Plötzlich fielen ihm Dinge an ihr auf, die er vorher nie bemerkt hatte. Wie hübsch sie ihre Augen aufschlug oder wie süß sie aussah, wenn sie sich konzentrierte...
`Hör auf damit Harry` schalt er sich selbst und versuchte sich wieder auf die Teeblätter zu konzentrieren, die sich in seiner Tasse zu einem undurchschaubaren Haufen zusammengeknüllt hatten.
Doch der plötzlich einsetzende Schmerz an seiner Narbe, hielt ihn davon ab, dem Unterricht weiter zu folgen. Er war so heftig, dass Harry beide Hände gegen die Stirn presste und sich nach vorne beugte. In seinem Kopf hämmerte es lautstark und seine Ohren rauschten. Es war, als ob die Welt um ihn herum in einem dunklen Nebel versank.
"Harry! Harry!" Ron schüttelte ihn am Arm und schien ihn damit wieder in die Wirklichkeit zurück zuholen.
Als Harry endlich aufblickte, sah er wie ihn die gesamte Klasse anstarrte. Alle hatten sich auf ihren Stühlen umgedreht und blickten ihn schockiert an. Professor Trelawney stand vor ihm und beugte sich mit besorgtem Gesichtsausdruck zu ihm herab.
"Mr. Potter, mein Junge, geht es ihnen gut?"
Harry blickte ein wenig verdattert drein, er wusste nicht so recht, was eigentlich los war. Der Schmerz in seiner Narbe hatte nachgelassen, er versuchte sich wieder zu sammeln.
"Es geht mir gut, es ist nichts."
"Sind sie sicher? Ich kann sie in den Krankenflügel schicken, wenn sie sich unwohl fühlen."
"Nein, dass ist wirklich nicht notwendig, ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen." Antwortete er mit leicht barschem Unterton. Alles nur nicht in den Krankenflügel, in wenigen Tagen würde ein wichtiges Quidditch Spiel gegen Slytherin stattfinden. Er konnte es nicht riskieren, dass Madam Pomfrey ihm vielleicht die Teilnahme daran verbot.
"Nun gut, dann fahren wir mit dem Unterricht fort." Professor Trelawney ging wieder nach vorne und seine Mitschüler drehten sich langsam wieder um.
Nur Ron und Hermine starrten ihn immer noch mit besorgten Blicken an.
"Bist du wirklich in Ordnung?" Raunte Ron so leise wie möglich.
Harry nickte und starrte wieder stumm auf die Teeblätter.
Ron sah zu Hermine und ihrer beide Blicke besagten: "Das stimmt nicht."
Nach einer schier endlosen halben Stunde war Wahrsagen zu Ende und die Schüler verließen eiligst das muffige Klassenzimmer.
Ron und Hermine liefen zunächst stumm neben Harry her. Jedoch nur solange, bis ihre Mitschüler um die Ecke verschwunden waren.
"Was war vorhin mit dir los?" Fragte Hermine hastig, nachdem der Flur endlich leer war.
"Hattest du wirklich nur Kopfschmerzen?" Fragte Ron und sah seinen Freund ernst an.
Harry seufzte, er wollte seine beiden Freunde nicht belügen.
"Nein, es war nur.. Meine Narbe hat nur wehgetan."
" N U R deine Narbe?" Hermine war abrupt stehen geblieben, ihre Stimme klang ein wenig schrill. "Harry, du weißt was es immer bedeutete hat, wenn deine Narbe wehtat."
"Hermine hat Recht Harry." Sagte Ron. "Jedesmal hatte es irgendetwas mit.." Er zögerte kurz. "Mit Du-weißt-schon-wen zu tun."
"Du meinst mit Voldemort, nenn ihn doch endlich mal beim Namen, Ron." Antwortete Harry ungehalten.
"Ist doch egal, wie ich ihn nenne. Jedenfalls bedeutete es nichts gutes, wenn deine Narbe schmerzt."
"Ich finde, du solltest es Dumbeldore sagen, Harry." Mischte sich jetzt Hermine wieder ein.
Harry gab keine Antwort und lief weiter. Vielleicht hatte es diesmal gar nichts zu bedeuten.
"Harry!" Rief Hermine und zusammen mit Ron lief sie ihm hinterher.
Kurz vor der großen Halle waren die drei wieder auf gleicher Höhe.
"Das meine ich ernst Harry." Zischte Hermine noch einmal.
An der Tür blieb Harry stehen und drehte sich zu ihr und Ron um. Er sah echte Besorgnis in den Gesichtern seiner Freunde.
"Also gut, wenn es euch beruhigt, werde ich es Dumbeldore sagen."
Wortlos liefen sie in die Halle und nahmen am Tisch der Gryffindors Platz.
Während des Mittagessens schwieg Harry die meiste Zeit, er grübelte über die Schmerzen in seiner Narbe nach. War Voldemort wieder in der Nähe?
Natürlich gehören alle Charakter J.K. Rowling und ich schreibe die Geschichte nur zum Spaß und will kein Geld damit verdienen.
Also bitte sagt mir eure Meinung, damit ich weiß, ob ich auf dem richtigen Weg bin.
Altersbeschränkung zunächst mal keine!
Harry Potter und der Todesfluch
Kapitel 1 Die Narbe
Schon seit Stunden trommelte der Regen gegen die Fensterscheiben. Durch das trübe Wetter wirkte das Klassenzimmer im Nordturm noch stickiger und düsterer, als sonst. Ein blumiger, süßlicher Duft wurde im ganzen Raum verströmt, denn Professor Trelawney hatte soeben noch mehr Duftöl in die kleine Teelichter gefüllt, die überall verteilt waren.
Harry hätte am liebsten einfach ein Fenster aufgerissen, denn er hatte das Gefühl zu ersticken. In all den Jahren in Hogwarts hatte er sich nie mit Wahrsagen anfreunden können der Unterricht war langweilig und jedes Jahr sagte Sybill Trelawney seinen Tod voraus, aber Harry nahm eigentlich keine Notiz mehr davon. Schließlich war er inzwischen im siebten und letzten Schuljahr und lebte immer noch.
Benebelt von Professor Trelawneys gleichförmigen Singsang, über die Bedeutung von Omen, glitten seine Gedanken ab. Er starrte auf Hermines Rücken, die eine Bank vor ihm saß. Eigentlich hatte Hermine Wahrsagen nach dem dritten Schuljahr abgewählt, doch sie hatte sich dazu entschlossen, diese Jahr noch mal an dem Kurs teilzunehmen, warum war eigentlich unklar, sie hatte es nicht sagen wollen. In letzter Zeit dachte Harry viel über Hermine nach und hatte dabei dieses seltsame kribbeln im Bauch. Plötzlich fielen ihm Dinge an ihr auf, die er vorher nie bemerkt hatte. Wie hübsch sie ihre Augen aufschlug oder wie süß sie aussah, wenn sie sich konzentrierte...
`Hör auf damit Harry` schalt er sich selbst und versuchte sich wieder auf die Teeblätter zu konzentrieren, die sich in seiner Tasse zu einem undurchschaubaren Haufen zusammengeknüllt hatten.
Doch der plötzlich einsetzende Schmerz an seiner Narbe, hielt ihn davon ab, dem Unterricht weiter zu folgen. Er war so heftig, dass Harry beide Hände gegen die Stirn presste und sich nach vorne beugte. In seinem Kopf hämmerte es lautstark und seine Ohren rauschten. Es war, als ob die Welt um ihn herum in einem dunklen Nebel versank.
"Harry! Harry!" Ron schüttelte ihn am Arm und schien ihn damit wieder in die Wirklichkeit zurück zuholen.
Als Harry endlich aufblickte, sah er wie ihn die gesamte Klasse anstarrte. Alle hatten sich auf ihren Stühlen umgedreht und blickten ihn schockiert an. Professor Trelawney stand vor ihm und beugte sich mit besorgtem Gesichtsausdruck zu ihm herab.
"Mr. Potter, mein Junge, geht es ihnen gut?"
Harry blickte ein wenig verdattert drein, er wusste nicht so recht, was eigentlich los war. Der Schmerz in seiner Narbe hatte nachgelassen, er versuchte sich wieder zu sammeln.
"Es geht mir gut, es ist nichts."
"Sind sie sicher? Ich kann sie in den Krankenflügel schicken, wenn sie sich unwohl fühlen."
"Nein, dass ist wirklich nicht notwendig, ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen." Antwortete er mit leicht barschem Unterton. Alles nur nicht in den Krankenflügel, in wenigen Tagen würde ein wichtiges Quidditch Spiel gegen Slytherin stattfinden. Er konnte es nicht riskieren, dass Madam Pomfrey ihm vielleicht die Teilnahme daran verbot.
"Nun gut, dann fahren wir mit dem Unterricht fort." Professor Trelawney ging wieder nach vorne und seine Mitschüler drehten sich langsam wieder um.
Nur Ron und Hermine starrten ihn immer noch mit besorgten Blicken an.
"Bist du wirklich in Ordnung?" Raunte Ron so leise wie möglich.
Harry nickte und starrte wieder stumm auf die Teeblätter.
Ron sah zu Hermine und ihrer beide Blicke besagten: "Das stimmt nicht."
Nach einer schier endlosen halben Stunde war Wahrsagen zu Ende und die Schüler verließen eiligst das muffige Klassenzimmer.
Ron und Hermine liefen zunächst stumm neben Harry her. Jedoch nur solange, bis ihre Mitschüler um die Ecke verschwunden waren.
"Was war vorhin mit dir los?" Fragte Hermine hastig, nachdem der Flur endlich leer war.
"Hattest du wirklich nur Kopfschmerzen?" Fragte Ron und sah seinen Freund ernst an.
Harry seufzte, er wollte seine beiden Freunde nicht belügen.
"Nein, es war nur.. Meine Narbe hat nur wehgetan."
" N U R deine Narbe?" Hermine war abrupt stehen geblieben, ihre Stimme klang ein wenig schrill. "Harry, du weißt was es immer bedeutete hat, wenn deine Narbe wehtat."
"Hermine hat Recht Harry." Sagte Ron. "Jedesmal hatte es irgendetwas mit.." Er zögerte kurz. "Mit Du-weißt-schon-wen zu tun."
"Du meinst mit Voldemort, nenn ihn doch endlich mal beim Namen, Ron." Antwortete Harry ungehalten.
"Ist doch egal, wie ich ihn nenne. Jedenfalls bedeutete es nichts gutes, wenn deine Narbe schmerzt."
"Ich finde, du solltest es Dumbeldore sagen, Harry." Mischte sich jetzt Hermine wieder ein.
Harry gab keine Antwort und lief weiter. Vielleicht hatte es diesmal gar nichts zu bedeuten.
"Harry!" Rief Hermine und zusammen mit Ron lief sie ihm hinterher.
Kurz vor der großen Halle waren die drei wieder auf gleicher Höhe.
"Das meine ich ernst Harry." Zischte Hermine noch einmal.
An der Tür blieb Harry stehen und drehte sich zu ihr und Ron um. Er sah echte Besorgnis in den Gesichtern seiner Freunde.
"Also gut, wenn es euch beruhigt, werde ich es Dumbeldore sagen."
Wortlos liefen sie in die Halle und nahmen am Tisch der Gryffindors Platz.
Während des Mittagessens schwieg Harry die meiste Zeit, er grübelte über die Schmerzen in seiner Narbe nach. War Voldemort wieder in der Nähe?
