Authorin: Son-Goku ( weiblich)
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Warnung: Yaoi ^^
Kommentar: Ich finde Goku und Vegeta sind einfach so ein süßes Paar, findet ihr nicht auch?? ^^ Die Liebe zweier Saiyajins
Es war ein sonniger, heißer Tag. Vegeta saß vor seinem Haus auf der
Wiese und kaute auf einem Grashalm
herum.
Vor ihm war ein großer, schöner See. Er nahm einige Steine, um sie in das klare
Wasser zu werfen. Dann
blickte er
hinunter und schaute sich sein Spiegelbild im Wasser an. Er musste an Kakarott
denken. Was würde er dafür geben,
wenn Kakarott jetzt hier wäre. Es
war immer aufregend mit ihm zu kämpfen. Kakarott gab immer sein bestes und er
war wirklich sehr stark. Vegeta bewunderte ihn, obwohl er es nicht gerne zugab.
„Ach Kakarott", seufzte Vegeta, tauchte
seine Hand ins Wasser und das Spiegelbild verschwamm. Vegeta war in Gedanken
versunken, als er plötzlich Bulmas
Stimme hörte und hochschreckte. „VEGETA"
Er stöhnte genervt und erhob sich, um sich auf den Weg zu seinem
Haus zurück zu machen. Bulma stand bereits da und
wartete auf ihn.
„Vegeta, wo warst du denn, ich wollte dir sagen, dass Son-Goku und Chichi uns
gleich besuchen kommen.
Ich habe gerade mit Chichi telefoniert!!"
Vegetas Herz machte einen Sprung, als er das hörte, doch er tat so, als interessiere
es ihn nicht besonders. „ Nur um mir DAS zu sagen störst du mich?", sagte
Vegeta und machte sich auf den Weg ins Haus.
Bulma sah ihm nach und musste lachen.
Sie war seine komische, unfreundliche Art gewöhnt. Bulma machte sich auf
den
Weg in die Küche, um den Kuchen, den sie gemacht hatte aus dem Kühlschrank zu
holen. Dann stellte sie ihn auf den großen
Esstisch im Wohnzimmer und setzte sich an den Tisch. „So, jetzt warten wir
nurnoch auf die Gäste", sagte Bulma und verteilte
das Besteck. Vegeta saß ebenfalls am Tisch und stützte gelangweilt seinen Kopf
mit der Hand. Als die Haustüre klingelte, hob
er seinen Kopf und Bulma stürmte zu Türe.
„Da seid ihr ja", begrüßte sie Son-Goku und Chichi und umarmte
ihre beste Freundin fest. „Kommt, setzt euch an den Tisch,
ich habe euch einen leckeren
Kuchen gebacken", sagte Bulma. Das ließ sich Son-Goku natürlich nicht
zweimal sagen. Er setzte
sich und so schnell konnten die anderen gar nicht kucken, hatte er auch schon
das erste Stück Kuchen gefuttert. Vegeta schaute
ihn angewidert an.
„Vielfraß", sagte er zu Kakarott, als diesem ein Stück Kuchen aus dem Mund
hing. Chichi stieß Goku mit
dem Ellenbogen leicht in die Seite und
er futterte dann schließlich langsamer, um seine Frau nicht zu
verärgern.„ Na Vegeta,
fleißig trainiert?", fragte Goku
und grinste den älteren Saiyajin an.
„Na klar und heute werde ich dich besiegen", lachte Vegeta und grinste
ebenfalls breit.
„Müsst ihr eigentlich immer nur ans kämpfen denken?", fragte Bulma genervt und
Vegeta stand auf.
„Komm Kakarott, wir gehen trainieren?" Son-Goku schluckte hastig den letzten
bissen runter, stand auf und ging mit Vegeta zur
Haustüre raus. Vegeta knallte die
Haustüre zu und Bulma stöhnte. „ Der macht mich fertig, Chichi." Chichi wusste
genau wie
Bulma sich fühlte, schließlich war ihr Mann genauso. Er dachte immer bloß ans
Kämpfen und trainierte jeden Tag von früh bis
spät, bis er schweißüberströmt duschen ging. Chichi legte die Hand auf Bulmas Schulter. „Mach dir nichts
draus, meiner ist ja
genauso, sie sind eben Saiyajins, da kann man nichts machen!!" Plötzlich
lachten sie beide schallend los.
Son-Goku und Vegeta
waren auf eine einsame, unbewohnte Insel
geflogen, um dort ungestört zu trainieren. Vegeta grinste und
ging in Kampfstellung. „Du wirst es nicht leicht haben", lachte er. Son-Goku hatte schon seit
einiger Zeit nicht mehr sehr viel trainiert,
da er sich um seine Familie kümmern musste, aber er wollte Vegeta seinen Spaß
nicht verderben. Goku ging ebenfalls in Kampfstellung.
Vegeta stürmte auf ihn zu und
setzte an, um ihn in den Magen zu schlagen, doch Goku hielt seine Faust fest
und stieß ihm sein Knie in
den Magen. Vegeta stöhnte auf und wankte zurück. Dann schoss er wieder auf den
jüngeren zu und traf ihn mit der Faust im Gesicht.
Son-Goku lief Blut aus dem Mund und er wischte es sich mit dem Handrücken ab.
„Na Kakarott, aus der Übung?", fragte Vegeta
spöttisch und flog in die Luft. Son-Goku grinste, teleportierte sich hinter seinen Gegner und schlug ihm mit
der Handkante ins Genick.
Vegeta wurde kurz schwarz vor Augen und er wurde zu Boden geschleudert.
„AAAAAAAAAAAH". Er erhob sich langsam und hielt
sich mit einer Hand den Nacken. „Was für ein Schlag", dachte er bei sich und
musste grinsen. Son-Goku landete vor
ihm und lachte.
„Willst du etwa schon aufgeben?" Das war zu viel für Vegeta. Kakarott machte
sich doch tatsächlich über ihn lustig. Als hätte er schon
einmal aufgegeben. „Pah, wenn hier einer aufgibt, dann bist das du!!", fauchte
er ihn an und setzte zur nächsten Attacke an. Son-Goku
war in der Zwischenzeit von der
Hitze ein bisschen flau im Magen und er hörte Vegeta gar nicht zu. „FINAL FLASH", schrie Vegeta
und schoss auf Goku. Dieser bemerkte es zu spät, wollte ausweichen, wurde
jedoch an der Schulter gestreift. „AAAAAAAH"
Er fiel rückwärts zu Boden und hielt sich seine blutende
Schulter. „Mist, ich habe nicht
aufgepasst", kritisierte er sich selber. Ein Stück
haut seiner Schulter war weggebrannt und es brannte furchtbar. Goku biss die
Zähne zusammen und stand auf.
Vegeta lachte, als er spürte
das Kakarott nun geschwächt war.
Son-Goku setzte zu einem
Super-Kamehame-Ha an und schoss auf Vegeta. Dieser wich aus und
Son-Goku teleportierte sich währendessen hinter seinen Gegner. Er holte aus und
trat Vegeta mit aller Kraft in den Rücken.
„AAAAAH", schrie Vegeta und wurde nach vorne in den Sand geschleudert. Er blieb
regungslos liegen.
Als er nach einigen Minuten immer noch da lag, machte sich Goku langsam Sorgen
und ging vorsichtig auf ihn zu.
„Vegeta?", sagte er und bückte sich, um nach ihm zu sehen.
Er konnte nicht glauben, dass dieser tritt ihn schon außer Gefecht gesetzt
hatte. Son-Goku nahm seine Hand,
um Vegeta zu schütteln,
doch dieser schlug ihm plötzlich so feste vor den Brustkorb, dass Goku
zurücktaumelte und kurz vor dem Wasser landete.
„Hu Hu Hu, reingefallen, Kakarott," lachte er. „ Du bist immer noch naiv und
dumm". Son-Goku blieb die Luft
weg, er keuchte
und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Doch Vegeta ließ ihm keine Atempause, er nahm seinen Gegner, hielt ihn am Kopf fest
und drückte ihn mit dem Gesicht ins Wasser. Goku hielt die Luft an und
versuchte loszukommen, doch als Vegeta das merkte,
nahm er Kakarotts Handgelenk und
drehte es soweit hinter seinen
Rücken, bis er nach Luft schnappte. Vegeta lachte laut.
Goku bekam Wasser in den Hals und hustete es aus. Er zwang sich mit größter Anstrengung nicht mehr
einzuatmen.
Plötzlich wurde er von Vegeta hochgezogen und in den Sand geworfen.
Son-Goku hustete und würgte, um
sich von dem
Wasser in seinem Hals zu befreien. Sein Brustkorb brannte. Dann sah er keuchend zu Vegeta hoch,
der vor ihm stand.
„Hast du gedacht, ich bringe meinen Gegner um? Nein, dann hätte ich ja keinen
Spaß mehr," lachte Vegeta.
Um Kakarotts Kopf drehte sich plötzlich alles, er versuchte sich
mit einer Hand am Boden abzustützen, doch diese gab nach
und Kakarott wurde Ohnmächtig. Vegeta schaute erstaunt zu seinem Gegner
hinunter. Er konnte nicht glauben, dass er Kakarott
schon besiegt hatte. Er bückte
sich zu ihm hinunter und gab ihm eine Ohrfeige.
„KAKAROTT", brüllte er ihn an, doch der andere Saiyajin bewegte sich
nicht. Vegeta verfrachtete
Son-Goku über
die Schulter und flog mit ihm davon. Er konnte Kakarott nicht zu Bulma und Chichi
bringen, da er dann wahrscheinlich
großen Ärger von Chichi bekommen würde und sie würde vielleicht wieder anfangen
zu flennen,
also flog er mit ihm zu Son-Gokus Haus.
Er landete und drückte gegen die Haustüre, als er merkte dass diese
verschlossen war.
„Warum schließt Chichi eigentlich immer ab, habt ihr so wertvolle Sachen im
Haus?", fragte Vegeta genervt und trat
die Tür ein. Er legte Kakarott vorsichtig auf´s Bett. Vegeta schaute seinen Kampfanzug an, der
blutdurchtränkt von Gokus Blut war.
Als ihn Vegeta so daliegen sah, fiel ihm zum ersten mal auf, wie schön er
eigentlich aussah. Er kniete sich
neber das Bett, nahm seine
Hand und streichelte über Kakarotts
weiches Gesicht. Als er an
der Stelle, wo der Kampfanzug zerfetzt war Kakarotts muskulöse Brust sah,
bemerkte er erst, wie sexy sein Körper eigentlich war. Was würde er dafür
geben, einmal von ihm mit Absicht
berührt zu werden,
ja einmal mit ihm zu schlafen. Vegeta schüttelte den Kopf. Das konnte doch
nicht sein, dass ein Prinz wie er etwas für den Unterklassekrieger
Kakarott empfand, doch er konnte die Gedanken nicht verdrängen. Dann beugte er
sich hinunter und gab dem Saiyajin einen Kuss.
Als Son-Goku etwas kaltes, nasses auf seiner Stirn spürte, öffnete
er die Augen, doch er konnte zuerst nur verschwommen eine
Person erkennen, die sich über ihn
beugte. „Vegeta?", fragte er erschöpft und nach dem dritten Augenaufschlag
konnte er das Gesicht
Vegetas erkennen.
„Du hast verloren, Kakarott", grinste Vegeta, machte den Waschlappen erneut
nass und legte ihn auf Gokus Stirn.
Son-Goku spürte, wie heiß seine Stirn war, er hatte wahrscheinlich Fieber vor
Überanstrengung. „Setz dich mal auf", befahl Vegeta
und Goku gehorchte. Der Prinz holte eine Salbe und setzte sich zu Kakarott
auf´s Bett. Er hielt Gokus Schulter fest und schaute sich
die Wunde an. „Du wirst es überleben", sagte er und Goku musste lachen. Vegeta
strich mit den Fingern sachte die Salbe auf die Wunde
und Goku zuckte vor Schmerz zusammen, als es anfing zu brennen. „Halt still",
schimpfte der ältere und verteilte die Salbe vorsichtig.
Kakarott biss die Zähne zusammen und lächelte schwach, als der Prinz fertig
war. Vegeta grinste und setzte sich dann auf einen Stuhl
neben ihm. Er beobachtete den mittlerweile eingeschlafenen Saiyajin genau.
Bulma und Chichi saßen immer noch am Tisch und redeten. Chichi
musste plötzlich an ihren Mann denken. „Was Son-Goku und
Vegeta wohl machen?", fragte sich Chichi und trank einen Schluck ihres Kaffees.
„Na was wohl, sie kämpfen," lachte Bulma.
Chichi war beunruhigt. „Ja, aber so lange?? Ich weiß nicht." Bulma versuchte
ihre Freundin zu beruhigen.
„ Sie gehen bestimmt danach noch
Angeln, du weißt doch wie Son-Goku ist". „Ja, wahrscheinlich", sagte Chichi.
„Bulma, kann ich heute bei euch schlafen, also ich meine natürlich nur, bis
Son-Goku wieder kommt".
Bulma räumte das Geschirr langsam ab. „Natürlich, Chichi"
Son-Goku und Vegeta rannten und rannten und rannten, sie liefen um
ihr leben, als sie von diesem riesigen Tier verfolgt wurden.
Das Tier hatte das Gesicht von Chichi und es sah sehr wütend aus. „Ich werde
dich kriegen, Son-Goku und dann wirst du dafür bezahlen,
mich mit diesem Prinzen zu betrügen".
Vegeta und Son-Goku liefen immer weiter und sie hörten die lauten
Schritte des Tieres,
die immer näher kamen. Son-Goku
keuchte laut und blieb stehen. „Kakarott", schrie Vegeta und nahm seinen Freund
an der Hand,
um ihn weiterzuziehen, doch Son-Goku war zu erschöpft. Er ging auf die Knie und
keuchte. Er blickte zurück und sah die riesige
Chichi auf ihn zukommen.
Schweißtropfen liefen seine Stirn herunter. Vegeta hielt ihn ganz fest
im Arm, als Chichi den Fuß hob,
um sie zu zertreten. Kakarott
schaute entsetzt nach oben und klammerte sich an Vegeta fest.
„Jetzt werde ich dir alles heimzahlen", schrie Chichi. „HAHAHAHA" Dann kam der
Fuß auf sie zu..............
„AAAAAAAAAH". Son-Goku schoss schweißgebadet in die Höhe und
keuchte wild. Vegeta erhob sich sofort von seinem Stuhl
und nahm ihn in den Arm. Kakarott zitterte und konnte sich kaum beruhigen. Sein
Herz schlug wie wild und er kniff die Augen zusammen.
„Kakarott, du hast nur schlecht geträumt, alles ist gut", versuchte Vegeta ihn
zu beruhigen. Er streichelte mit seiner Hand Kakarotts Rücken
und spürte, dass es ihn beruhigte. Son-Goku legte seinen Kopf an Vegetas Brust
und atmete immer noch sehr beschleunigt.
„ Ich bin ja bei dir", sagte Vegeta mit einer Stimme, die Son-Goku sehr fremd
war. Vegeta gefiel es, von Kakarott berührt zu werden,
wenn auch nur unabsichtlich, aber wenigstens etwas. Aber bald würde er dem
Saiyajin näher kommen, näher als je zuvor.
Er musste nur noch auf den richtigen Moment warten.
„Bulma, wir gehen jetzt mal zu uns rüber, okay? Ich will
wenigstens wissen, wo sie sind" Chichi war besorgt. „Okay, wenn du meinst,
wir gehen rüber". Bulma hielt das generve ihrer Freundin nicht mehr aus und gab
deshalb nach. Als sie mit Bulmas Auto vor Chichis
Haustür anhielten, erschrak Chichi fürchterlich. „Die Haustüre.....wer...wer
hat sie eingeschlagen?" Chichi und Bulma stürmten ins Haus
und sahen ihre beiden Männer. Son-Goku lag im Bett und Vegeta saß neber ihm auf
einem Stuhl. „ Was macht ihr da?" rief Chichi und
ging auf die beiden zu. „Also, ähm...."stammelte Vegeta und wusste nicht so
recht was er sagen sollte. Bulma ging auf Vegeta zu, schnappte
ihn am Kragen und stieß ihn zu Boden. „Wenn du getan hast, was ich denke, dann
bist du dran". Vegeta wurde etwas rot. Son-Goku
lachte und beschloss, die Wahrheit zu sagen. „Chichi, das war so. Wir haben gekämpft und ich.....na ja,
er hat mich besiegt und dann hat
Vegeta mich hierher gebracht", grinste Goku und umarmte Chichi. Vegeta spürte
einen Stich im Herzen, als er das sah.
Wie gerne würde er jetzt an ihrer Stelle sein.
Bulma wollte Vegeta die Hand reichen, um ihm hoch zu helfen, doch dieser schlug
ihre Hand weg und stand alleine wieder auf.
„War ja klar", lachte Bulma und verabschiedete sich von Chichi, um mit Vegeta
wieder nach Hause zu fahren.
„Jetzt ist ja alles wieder okay", sagte Chichi und war überglücklich mit ihrem
Mann im Arm. Vegeta drehte sich noch ein letztes mal
zu Kakarott um, bevor er mit seiner Frau zur Türe hinaus ging.
Tage später trainierten Son-Goku und Vegeta im Gravitationsraum in
Bulmas Keller. Sie waren beide schon total aus der Puste,
da sie schon längere Zeit trainiert hatten. „ Bist du schon am Ende deiner
Kräfte, Kakrott?", fragte Vegeta spöttisch und grinste seinen
Gegner an. Son-Goku lachte. „Kuck doch erst mal dich an!!" Er stürmte auf
Vegeta zu, um ihm in den Bauch zu schlagen, doch dieser
wehrte den Angriff mit Leichtigkeit ab. Sie schlugen wild aufeinander ein, bis
beide keuchend voreinander standen. Kakarott lehnte sich
an die Wand und ließ sich heruntergleiten und Vegeta setzte sich neber ihn.
Son-Goku lief der Schweiß runter. Er war ganz schön fertig
und grinste Vegeta an. Wie gerne wollte dieser Kakarott jetzt den Schweiß von
der Stirn wischen, doch er wusste nicht, wie der jüngere
darauf reagieren würde. Als er Kakarott jedoch in die Augen sah hielt er es
nicht mehr aus, nahm seine Hand und wischte den Schweiß aus
Gokus Gesicht. Son-Goku wusste gar nicht was er sagen sollte, er schaute Vegeta
nur erschrocken an. So hatte er den Prinzen noch
nie erlebt. „Du schwitzt ganz schön", meinte Vegeta und grinste. „Du aber auch",
gab Goku zurück und lachte.
Plötzlich beugte sich der Prinz zu Kakarott, hielt seine Hände
fest und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
„Vegeta.....was soll das?", fragte Goku, nachdem er sich aus dem Kuss gelöst
hatte, doch dieser hörte ihm gar nicht zu.
Er fing an, an Gokus Hals zu saugen, während dieser den Kopf zur Seite drehte.
Dann küsste er ihn wieder auf den Mund.
Kakarott gefiel es irgendwie, er wusste auch nicht warum, aber er wehrte sich
nicht. Er öffnete den Mund und spürte kurz darauf
Vegetas Zunge darin. Er schlang seine Hände um Vegetas Hals und drückte ihn
näher an sich. Vegeta setzte sich nun auf Goku und
drückte ihn an den Schultern auf den Boden runter. Er ließ seine Hand unter das
Oberteil des Kampfanzugs gleiten und massierte
leicht Gokus Brustwarze. Goku keuchte, während Vegeta mit seiner Hand immer
weiter runter wanderte und sich jetzt an seinem
Gürtel zu schaffen machte. Goku spürte einen wahnsinnigen Druck im Unterleib,
als er Vegetas Hand seinen Gürtel öffnen spürte.
Vegeta bückte sich zu Goku runter und saugte erst leicht, dann immer heftiger
an Gokus Lippen. Son-Goku öffnete auffordernd den
Mund und tauschte mit Vegeta einen langen Zungenkuss aus. Goku warf plötzlich
den Kopf zurück und stöhnte laut auf, als er Vegetas
Hand an seinem Glied spürte. „Das gefällt dir wohl", flüsterte der ältere ihm
ins Ohr, als er spürte, wie Gokus Glied steif wurde.
Vegeta ging von Goku runter, zerriss sich den Kampfanzug und setzte sich neber ihn. Goku wollte
schon protestieren, doch dann
merkte er, dass Vegeta ihm nur die Hose ausziehen wollte. Er massierte sanft
Kakarotts Pobacken und dieser schloss die Augen.
Goku konnte nicht glauben, dass der Prinz der Saiyajin so zärtlich sein konnte.
Vegeta zog mit seinen Fingerspitzen lange Kreise
auf Gokus Rücken bis zum Hintern.
„Jetzt bin ich dran", meinte Goku, setzte sich auf und leckte dem nackten Prinzen über die
Brust. Vegeta zuckte zusammen und grinste. Dann ließ er sich zurück auf den
Boden sinken und Goku spreizte seine Beine.
Vegeta erschrak und kurz darauf stöhnte er, als er sein Glied in Gokus Mund
spürte. Er biss die Zähne zusammen und krallte sich
am Boden fest. „Kakarott, du elender...." Son-Goku grinste. Vegeta atmete schneller und kurz vor seinem Höhepunkt
stoppte Kakarott.
Vegeta setzte sich genervt auf, doch dann spürte er die Hitze, die aus Gokus
Körper stieg und seine Erregung stieg weiter an.
Er sah dem jüngeren Saiyajin tief in die Augen. Sie waren so tief wie der Ozean
und so schwarz wie die Nacht.
Vegeta versank geradezu in diesen Augen. Er leckte an Gokus Ohr und flüsterte:
„ Willst du mit mir schlafen?" Son-Goku war etwas erstaunt,
aber er nickte trotzdem. Der Prinz
drehte Goku auf den Bauch und setzte sich auf ihn, Goku schluckte, als er daran
dachte,
was jetzt kommen würde. Vegeta brachte Kakarott in die Richtige Position, indem
er ihn an den Hüften packte. Son-Goku
schrie vor Schmerz auf, als Vegeta in ihn eindrang. Er kniff die Augen zusammen und hoffte, der Schmerz würde
bald nachlassen.
Der Prinz drückte Kakarotts Hände an den Boden und keuchte laut, während er
langsam anfing sich in ihm zu bewegen.
„Vegeta?", fragte Son-Goku mit schmerzverzerrtem Gesicht. Vegeta drückte Gokus
Hände mit seinem Gewicht fester auf den Boden.
„Entspann dich, das geht gleich vorbei". Vegeta bewegte sich noch vorsichtiger,
doch er war so erregt, dass es ihm sehr schwer fiel.
Kakarott stöhnte laut auf, als der Schmerz plötzlich in Erregung überging und
Vegeta grinste.
„Schneller...", keuchte Son-Goku und Vegeta stieß fester zu. Der
Prinz wurde immer schneller und bei jedem Stoß stöhnte
Goku laut auf. Er drang immer heftiger und tiefer in ihn ein und Son-Goku
genoss Vegetas Bewegungen. Gokus schweißnasse
Hände krallten sich am Boden fest, kurz darauf keuchte er laut auf und das
Ergebnis von Vegetas heftigen Stößen lief seine
Oberschenkel hinunter. Er zitterte und sein Herz raste. Sekunden später stöhnte
auch Vegeta laut auf und ließ sich erschöpft
auf Son-Goku sinken. Als sich seine Atmung wieder etwas beruhigt hatte, nahm er
seine Hand und streichelte sanft über
Son-Gokus Wange. „Ich hoffe, ich habe dir nicht weh getan", flüsterte er dem
jüngeren ins Ohr. Son-Goku lächelte schwach.
„Es war wunderbar, Vegeta!" Der Prinz rollte sich neben den jüngeren und legte
die Hände auf dessen Brust. „Ich liebe dich!", keuchte
er. Er spürte den rasenden Herzschlag Kakarotts und fühlte sich sicher.
Son-Goku schloss die Augen und kurz darauf war er mit Vegeta
in seinen Armen eingeschlafen. ^^
THE END
Ich hoffe, meine kleine Geschichte hat euch gefallen. Würde mich
sehr freuen, wenn ihr mir eure Meinung darüber schickt,
damit ich weiß, was ich beim nächsten mal besser machen kann. ^^ Eure
weibl.Son-Goku
