Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen
Von nun an unser Begleiter...
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Genre: Drama
Charaktere: John Sheppard, Rodney McKay, Elizabeth Weir, Teyla Emmagan, Aiden Ford, Kate Heightmeyer, Peter Grodin, Carson Beckett, Sergeant Bates, und andere
Rating: PG-13
Inhalt:Die Geschichte ist nur zwei Tage nach "Dunkle Schatten" (Hide and Seek) angesiedelt. Eine unerwartete Tragödie erschüttert die Expedition und weckt Ängste, Misstrauen und sogar bittere Erinnerungen...
Disclaimer: Stargate Atlantis und SG-1 und alle Stargate Charaktere sind Eigentum von MGM/UA, Double Secret Productions, Gekko Productions und dem SciFi Channel. Diese Fanfiction wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen.
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In den Gängen von Atlantis in der Nähe des Hauptturmes
Zwei Tage nach dem Ärger mit dem "Schatten", 11.00 Uhr und später
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Major John Sheppard sah die Anspannung in den Gesichtern der jungen Marines an seiner Seite. Er konnte gut verstehen, dass sie sich nicht besonders wohl in ihrer Haut fühlten, denn es erging ihm nicht viel anders.
Die letzten Tage hatten bewiesen, dass nicht alles, was Atlantis beherbergte, den Mitgliedern der Expedition zuträglich war. Zuerst waren sie auf das mit einer Schussvorrichtung gesicherte Labor gestoßen - an das John selbst nur mit einem innerlichen Schaudern zurückdachte, da es für ihn eine besonders unangenehme Überraschung parat gehabt hatte, von der bisher niemand anderer wusste - dann war das Schattenwesen durch die Neugier und Ungeschicklichkeit des jungen Althosianers Jinto frei gekommen und hatte sie einen der Naquadah-Generatoren und beinahe das Leben einiger Männer und Frauen gekostet.
Einen Moment blickte er hinüber zu dem dunkelhäutigen Lieutenant an seiner Seite. Ford hatte sich erstaunlich schnell erholt und war heute Morgen schon wieder zum Dienst angetreten, obwohl die leichten Verbrennungen, die ihm das Schattenwesen zugefügt hatte, immer noch nicht ganz abgeheilt waren.
Andererseits waren die Kapazitäten der Krankenstation noch nicht so groß, dass sich Beckett und seine Leute leisten konnten, einen Leichtverletzten länger als nötig dort zu behalten, Und Aiden Ford hatte vermutlich die Anwesenheit eines anderen Patienten nicht mehr länger ertragen können.
Der dunkelhaarige Mann grinste still in sich hinein. Der Astrophysiker Dr. McKay war in den letzten beiden Tagen ebenfalls in der Krankenstation gewesen und hatte Pfleger wie Mediziner ziemlich unter Stress gesetzt.
Denn immerhin war er der Held des Tages gewesen, und der Kanadier ließ es sich - nachdem der erste Schrecken über seinen eigenen Mut überwunden hatte, auch nicht nehmen - die Anerkennung dafür einzufordern.
John grinste schief. Einerseits verstand er, dass Beckett McKay im Moment über einen längeren Zeitraum beobachten wollte, da dieser sich als Testperson für den Einsatz des künstlichen ATA-Gens zur Verfügung gestellt hatte, andererseits fragte er sich, ob der Schotte nicht doch eine masochistische Ader besaß. Denn was Ford angedeutet, und das medizinische Personal in der Kantine beklagt hatte, klang ziemlich nach psychologischer Folter..
Ansonsten hatte sich die Stimmung in Atlantis wieder etwas beruhigt und die Männer und Frauen erschraken nicht mehr bei jeder Bewegung in den Schatten oder seltsamen Geräuschen. Doch es würden noch Tage oder Wochen vergehen bis sie wirklich vergaßen. Was im Moment noch in den Menschen zurückblieb war die Furcht, wieder etwas aufzuschrecken, das ihnen schaden konnte. Aber wie groß war die Wahrscheinlichkeit, dass einer Krise eine zweite folgte?
John holte tief Luft.
Warum stellte er sich diese Frage eigentlich?
Mit Sicherheit trat bald Murphys Gesetz in Kraft: Wenn einmal etwas schief ging, und man dachte, das es nicht mehr schlimmer werden könnte, dann würde sich die Lage unter Garantie verschlechtern.
Und als hätte er das Unheil mit diesen Gedanken herauf beschworen, erklangen in diesem Moment ungewohnte Geräusche vor ihnen.
Unwillkürlich blieb John stehen und suchte hinter einer Wassersäule Deckung. Die Marines taten es ihm gleich und wie er hoben und entsicherten sie ihre P-90-Maschinenpistolen. So erwarteten sie das oder den, der diesen Lärm machte.
Eine junge Frau in athosianischer Kleidung rannte um die Ecke. Sie wirkte völlig aufgelöst und schrak mit einem Aufschrei zusammen, als Lieutenant Ford mit erhobener Waffe seine Deckung verließ. Für sie musste es so wirken, dass er nicht an ihr vorbei sondern genau auf sie zielte.
John senkte umgehend seine P-90 und trat der Athosianerin entgegen, die ihn heftig atmend und zitternd ansah. Ihre Pupillen waren unnatürlich geweitet, so als stünde sie unter einem schweren Schock.
Er kniff die Augen zusammen, denn sie hatte erst gestern ein paar Worte mit ihm gewechselt. Hieß die Frau nicht Jheynira und war die Mutter von Shanao, dem kleinen Racker, dem er erst vor ein paar Tagen eine Handgranate abgeschwatzt hatte, ehe noch ein Unglück geschehen konnte?
Die junge Frau japste und versuchte zu sprechen. "Da ... ich ... Sie..."
"Ganz ruhig. Holen Sie erst noch einmal tief Luft. So viel Zeit haben wir", sagte John und streckte eine Hand aus. Jheynira befolgte seinen Rat, während ihr Blick sich nicht von dem seinen löste. Dabei drehte sie sich halb und deutete in die Richtung, aus der sie gekommen war.
"Da um die Ecke ... den Gang hinunter ... hinter der Biegung ... einer von euch ..." Sie schloss die Augen, um sich zu sammeln. "Die Treppe ... am Geländer. Dort hängt ein Mann ... ich glaube er ist tot..."
John zuckte zusammen und verzog das Gesicht für einen kurzen Moment zu einer Grimasse aus Verzweiflung und Hilflosigkeit.
‚Na toll! Ich hätte es wirklich wissen müssen. Immer wenn ich nur die Hoffnung hege, das ausnahmsweise einmal nichts passiert, was die gegenwärtige Situation verschlechtert, kommt es natürlich noch schlimmer: Als hätte der Schatten nicht schon ausgereicht, um die Expeditionsmitglieder einzuschüchtern und an ihre eigene Sterblichkeit zu erinnern, nein, jetzt muss hier auch noch irgendwo ein Toter herum ... hängen?
Dann fing er sich wieder und nickte dann Lieutnant Ford zu.
Der verstand die Geste ohne Worte und winkte Stackhouse und Markham an seine Seite. Die drei jungen Marines setzten sich wieder in Bewegung und pirschten vorsichtig den Gang hinunter, verschwanden aber nicht außer Sichtweite.
John ließ die Hand wieder sinken. Die junge Frau atmete zwar inzwischen etwas entspannter, war aber immer noch sehr unruhig.
"Warum sind Sie hier unten?" fragte er dann und spielte damit auf die Anweisung an, die Dr. Weir vorgestern erst gegeben hatte. Die besagte, dass eigentlich erst einmal kein Zivilist die bewohnten Bereiche verlassen sollte. Was aber machte die junge Frau dann hier? "Und was genau haben Sie gesehen?"
Jheynira senkte schuldbewusst ihre Augen "Ich weiß, worum Sie und ihre Anführerin gebeten haben. Aber Sie hatten so viel zu tun ... und ich wollte Sie nicht belasten, deshalb habe ich mich darüber hinweg gesetzt."
Sie schob sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Shanao ist wieder weg gelaufen ... Ich habe eine ganze Weile nach dem Kind gesucht ... Dann kam ich an die Treppe ... und hörte ein seltsames Knarzen ... Ich blickte nach oben. Da hing der Mann..."
Sie schlug die Hände vors Gesicht und schluchzte. Nach einem Augenblick fasste sie sich wieder, sah ihn an und sprach weiter: "Die Züge waren schrecklich entstellt und er war ganz blau im Gesicht ... die Zunge hing heraus... die Augen..." Sie würgte. "Bei den Ahnen, wenn nun Shanao das sieht ..."
John schluckte und biss sich nervös auf die Unterlippe. Nein, das klang überhaupt nicht gut, und ihm gefiel noch weniger was er an dem beschriebenen Ort finden würde. Ein dumpfes Gefühl der Übelkeit machte sich in seinem Magen breit.
Trotzdem musste er jetzt schnell handeln und durfte sich nicht von persönlichen Gefühlen davon ablenken lassen. "Wir werden uns darum kümmern. Sie bleiben hier bei Lievermann..."
"Aber was ist dann mit Shanao? Ich kann doch nicht ..." Die junge Frau sah sich noch nervöser als zuvor um. Sie war nahe daran, hysterisch zu werden.
John seufzte. "Sie können Lievermann und das Sicherheitsteam begleiten, das nach dem Kind suchen wird."
Gut, das verstieß vielleicht gegen die militärischen Regeln und würde ihm über kurz oder lang wieder von Bates vorgehalten werden, aber er hatte hier schließlich das Sagen und es störte ihn in diesem Fall herzlich wenig.
Zwar wusste er immer noch nicht, ob das Kleine ein Junge oder ein Mädchen war, aber so schnell vergessen würde er den kleinen munteren Wildfang nicht. Da war es schon besser, wenn jemand bei den Suchenden war, den es kannte. Er konnte sich gut vorstellen, dass das Kind auf eine neue Erkundungstour gegangen war, nun, nachdem der interessante Spielplatz Waffenkammer verlegt und doppelt und dreifach gesichert worden war.
Wenigstens beruhigte Jheynira das ein wenig, denn sie wirkte nun weniger nervös und lächelte ihn dankbar an.
So konnte sich John an den Deutschen wenden: "Kümmern Sie sich bitte um die junge Frau und warten Sie, bis Verstärkung kommt!"
"Ja, Sir!" sagte dieser und trat näher an die Athosianerin heran. "Madam, ich bin sicher, wir werden Ihr Kind schnell finden."
John wandte sich ab und aktivierte sein Funkgerät. Einer der Techniker aus der Zentrale meldete sich. "Wir haben hier unten einen Zwischenfall."
Er gab seine genaue Position durch und schilderte kurz die Sachlage und sein weiteres Vorgehen, ohne jedoch zu viel zu verraten. "Bates soll mit einem weiteren Sicherheitsteam hier herunter kommen und Material zur Spurensicherung mitbringen. Und wir benötigen ebenfalls ein medizinisches Team."
Der Techniker bestätigte, auch wenn seine Stimme über die Spärlichkeit der Informationen irritiert klang. "Ist das alles, Sir?"
John erwog einen Moment, Teyla Emmagan anzufordern, verzichtete dann aber darauf.
"Ja, für den Moment." Dann unterbrach er die Verbindung.
Die Situation war nicht gerade angenehm und die Lage durch Bates neuerliche Vorwürfe und Ermahnungen nach Beendigung der Krise mit dem Schatten angespannt. Der Sergeant hatte bisher noch nicht dazu gelernt, was ihre Verbündeten anging. Deshalb war es nicht klug, jetzt noch mehr Athosianer als nötig in die Sache zu verwickeln.
"Lievermann, Verstärkung ist auf dem Weg. Schicken Sie die Männer um die Ecke und nach rechts, dann können diese die Wendeltreppe gar nicht verfehlen", teilte er dem Mann noch mit, während er die Athosianerin beruhigend anlächelte. "Und suchen Sie dann ..."
Er zuckte zusammen, als es ein Stück weiter vorne im Gang wieder laut wurde.
Lieutenant Ford und die beiden anderen Marines gingen in Habacht-Stellung und hoben die Waffen, entspannten sich im nächsten Moment aber wieder.
John runzelte die Stirn. Was hatte das jetzt schon wieder zu bedeuten?
"Einen Moment bitte..."
Während er vorsichtig den Gang hinunter schritt, bemerkte er, dass Ford zu grinsen begonnen hatte. Es war das selbe Gesicht, wie damals, als sie zusammen vor dem Wurmloch gestanden hatte und ihn der junge Marine mit seinen dummen Andeutungen hereingelegt hatte.
John zog eine Augenbraue hoch, musste im nächsten Moment aber selbst schmunzeln.
Von links - Gott sei dank von links! - bog eine kleine Gestalt um die Ecke und hinterließ eine Spur aus Tropfen.
Der Dreikäsehoch mit der wirren und in alle Richtung abstehenden rotbraunen Haarmähne war ohne Zweifel Shanao. Die munteren Augen und die kecke Stupsnase würde er ebenfalls unter Tausenden wieder erkennen.
Das Kind schien sich nicht daran zu stören, schmutzig und durchnässt zu sein. Es versuchte angestrengt etwas festzuhalten, das zwischen seinen Fingern zappelte. War das etwa ein Fisch?
"Shanao! Wie kannst du mir nur solche Angst machen."
Die Mutter stürzte an John vorbei und auf das Kind zu. Gerade in dem Moment, in dem sie es hochhob flutschte das Tier aus den kleinen Händen und landete genau vor Johns Stiefelspitzen. Es war um einiges kleiner als der "Karpfen", den sie in der Nähe des gesicherten Labors aufgestöbert hatten und von silbriger Farbe.
Spezies Nummer Zwei also.
Das wurde immer interessanter. Die Biologen brauchten gar keine Netze an den Piers von Atlantis auszuwerfen, die Tiere schienen sich in den bereits länger überfluteten Teilen der Stadt häuslich eingerichtet zu haben.
Dann schreckte er durch schrilles Gebrüll aus seinen Gedanken. "Nein! Ich will meinen Fisch haben! Meinen! Ganz allein!"
Shanao versuchte sich strampelnd aus dem Griff seiner Mutter zu befreien. Als es sogar zutrat, hatte die junge Frau genug von dem Wutausbruch und versetzte dem Kind einen heftigen Klaps auf das Hinterteil.
Das Kleine verstummte abrupt und verzog das Gesicht zu einer Mischung aus Wut und Überraschung, japste dann empört nach Luft. Die Augen schwammen vor Tränen, aber es weinte nicht.
"Wann hörst du auf, wegzulaufen? Das ist ein gefährlicher Ort, an dem du dir weh tun kannst", schimpfte die Mutter. "Muss ich dir wieder das Geschirr umlegen wie einem Krabbelkind?"
"Nein! Bin kein Krabbelding mehr!" protestierte Shanao beleidigt und zog eine Schnute, doch die Augen verrieten, dass das Kind jetzt erst recht über die Stränge schlagen würde, wenn Jheynira nicht aufpasste.
John konnte sich das breite Grinsen ebensowenig wie die anderen Männer verkneifen, doch dann wurde er schlagartig wieder ernst.
Er konnte sich nicht länger aufhalten, so lustig es mit Shanao auch immer war. Da unten wartete etwas auf sie, das nicht so erheiternd war wie der oder die Zweieinhalbjährige.
Trotzdem nahm er sich noch die Zeit, um sich zu bücken und den Fisch vorsichtig an der Schwanzspitze aufzuheben.
Interessant, hatte das Tier etwa vier Fühler...
"Meins! Gib her!"
Shanao reckte sich und angelte danach. Ehe er sich versah rupfte ihm das Kind das sich nur noch schwach bewegende Tier geradezu aus den Händen, so dass er es nicht länger betrachten konnte.
"Das ist meins. Die anderen kriegst du auch nicht", fauchte das Kleine. "Geh weg! Das sind meine Fische! Mach Wraith und böse Leute tot."
"Shanao! Sei still." Die Mutter war sichtlich verzweifelt.
"Die will ich auch nicht", antwortete John belustigt. "Ich mag eigentlich keinen Fisch."
"Gut. Dann sind alle meins! Die schmecken gut!"
"Oh, nein, das wirst du nicht tun!"
Jheynira verrenkte sich, um zu verhindern, dass Shanao sich den Fisch in den Mund stecken und dann auch noch zubeißen konnte.
John verzog schmerzvoll das Gesicht, als das Kind erneut durchdringendes Wutgeheul anstimmte. Mit diesem Signal würde die Verstärkung kein Problem haben, sie zu finden. Und er sollte jetzt besser gehen.
Doch nach fünf Schritten wandte er sich noch einmal um. "Jheynira , bitte gehen sie Shanao am besten gleich in die Krankenstation. Es ist wichtig, das das Kleine und auch der Fisch untersucht werden", rief er der jungen Frau zu.
Diese nickte. Sie schien trotz des Gebrülls und des Zweikampfes mit ihrem Nachwuchs seine Worte verstanden zu haben.
John drehte sich nun endgültig um. Während Markham und Stackhouse versuchten, eher gleichgültige Mienen zu machen, kicherte Ford leise vor sich hin. Aber er schaltete sofort um, als ihn der Major ernst an sah.
"Gut, dann wollen wir mal sehen, was uns da unten erwartet", sagte John mehr zu sich als zu den anderen und ging seinen Männer voraus. Die Anspannung wuchs, als sie um die Ecke bogen und sich mit jedem Schritt mehr von dem Lärm entfernten, der nur einmal kurz unterbrochen wurde. Offensichtlich nutzte inzwischen auch kein Klaps mehr, um Shanao zum Schweigen zu bringen, sondern machte das Geschrei nur noch schlimmer.
Schließlich verschluckte eine weitere Biegung das Brüllen des Kindes und sie hörten nur noch das leises Rauschen der Brandung, die sich an den Mauern und Plattformen von Atlantis brach.
An der Treppe blieben sie stehen.
Anders als in den Gängen war hier das Licht zu einem nur ein diffuses Glimmen, vermutlich, um Energie zu sparen. Doch es reichte, um genug sehen zu können.
John hob die Waffe und trat als erster hinaus.
Er sah sich vorsichtig um, sicherte nach allen Seiten, oben und unten und hielt inne, als er an das Außengeländer trat. Dort fielen ihm einige Tropfen auf, die dort eigentlich nicht hätten sein dürfen. Er beugte sich vorsichtig darüber und schnupperte.
Sie rochen scharf. Unangenehm durchdringend wie...
John schluckte und hob langsam den Kopf. Es überlief ihn heiß und kalt. Das also hatte die junge Athosianerin gesehen und gespürt, als sie vermutlich an der gleichen Stelle wie er Ausschau nach Shanao hielt...
