Hallö, ich habs dann auch mal geschafft eine eigene Story zu fabrizieren. - Und da ist sie. Reviews sind selbstverständlich durchaus erwünscht! Also sagt mir bitte, was ihr denkt.

Ein Dankeschön geht an meine Betaschwester Yury! Ganz doll lieb von dir!

Und natürlich auch an Kiddo für's immer wieder kehrende „Nerven"!!! Mal unter uns, es hat nicht genervt. Ich hoffe du kannst damit leben.

Disc.: Ich verdien damit kein Geld, mir gehört weder die seaQuest, noch einer der Crew...erst recht nicht Lucas...wir sitzen alle im selben Boot, ihr wisst schon. Es ist einfach ein Dilemma.

Der Mörder ist immer...

by Samusa

Es war dunkel. Er konnte die Hand vor Augen nicht erkennen und tastete sich durch den Raum. Vorsichtig bewegte er sich in die Richtung, in die er glaubte zu wollen. Hier irgendwo musste doch... Das Licht ging wieder an, allerdings dunkler als zuvor.

Ein wenig unruhig drückte er die Taste, welche ihn mit der Brücke in Verbindung brachte.

„Immer noch keine Lösung für unser kleines Stromproblem, Commander?"

„Leider Captain. Im Moment hält der Notstrom alles am Laufen. Wir konnten den Fehler nicht finden. Er muss wohl direkt im System selber liegen."

Dieses mal waren es keine Terroristen oder riesige Seemonster, die die seaQuest in Atem hielten. Seit fast einer Stunde hatte das U-Boot nun mit der eigenen Stromversorgung zu kämpfen und schien dabei mehr oder weniger ratlos. Immer wieder brach das gesamte Netz zusammen und ließ jederman für eine kurze Zeit im Dunklen zurück, bis sich das Notstromsystem einschaltete und die seaQuest wieder mit Licht versorgte und alle vor einem kompletten Zusammenbruch sämtlicher Systeme bewahrte.

„Wenn das so ist, sollte sich Lucas das vielleicht einmal genauer ansehen..."

Captain Bridger griff zu seinem Pal und versuchte Lucas zu erreichen, doch dieser antwortete nicht. Augenrollend verließ er seine Kabine und machte sich auf den Weg zu seinem jüngsten Crewmitglied. Gerade in dem Moment, als er den Korridor betrat, kehrte das Licht in seinem vollkommenden Glanz zurück und es schien alles wieder normal zu funktionieren. Misstrauisch blickte der Captain zu den Lampen. „Na mal sehen,wie lange es dies mal gut geht."

Nathan Bridger stand nun vor der Kabinentür des Computerspezialisten und klopfte. Er wartete auf ein „Herein"oder ähnliches, allerdings vergeblich. Niemand antwortete. War der Junge etwa schon wieder bei Darwin? Er konnte doch nicht seine gesamte Zeit damit verbringen mit dem Delphin zu spielen. Schließlich hatte er auch Verpflichtungen. Bridger entschied sich, den Teenager auf dem Seedeck zu suchen.

Gerade als er sich umdrehte, um zu gehen, hörte er ein Geräusch, welches eindeutig aus Lucas' Kabine zu kommen schien. Kurzerhand entschloss Bridger sich dazu, nach dem Rechten zu schauen. Vielleicht war der Junge ja doch dort...

Der Captain öffnete die Tür, als erneut das Licht erlisch. „Großartig."Da stand er nun in der Tür und konnte rein gar nichts erkennen. „Lucas? Bist du hier?" Er glaubte zu erkennen, dass hier niemand war und ging einen Schritt vorwärts, als er merkte, dass sich dort am Boden etwas bewegte. Er versuchte angestrengt etwas zu erkennen.

Der Notstrom aktivierte sich erneut und vor Bridger stand ein ziemlich überrascht aussehender Lucas Wolenczak, der den Captain mit großen Augen ansah. „Müssen Sie mich so erschrecken?!"Das Computergenie legte ein schweres Buch auf seinen ohnehin vollbepackten Tisch, welches ihm zuvor runtergefallen war.

„Ich hab dich erschreckt? Wer antwortet denn hier nicht, wenn man ihn auf seinem Pal kontaktiert und überfällt ahnungslose Menschen ind der Dunkelheit und steht plötzlich da?"Bridger war ziemlich genervt von dem ewigen Licht an, Licht aus, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen, als er merkte wie sehr sich Lucas tatsächlich erschrocken hatte.

„Ich hab sie nicht gehört. Kein Grund mich beinahe als Teppich zu benutzen."

Bridger schaute auf die nicht gerade kleinen Kopfhörer des Teenagers und verstand nun warum er ihn gar nicht gehört haben konnte.

„Sie haben selbst gesagt, ich soll nicht immer das gesamte Boot mit meiner Musik unterhalten."

Nathan musste schmunzeln, weil er merkte wie sehr es ihn anscheinend wurmte, dass er sich so erschrecken ließ - so sehr wie der Junge sich verteidigte. Dieses Schmunzeln machte es aber auch nicht besser, deswegen kam er schnell auf das eigentliche Thema.

„Schon gut. Eigentlich wollte ich dich bitten, dich mal um unser kleines Stromproblem zu kümmern. Ich denke dir dürfte das auch aufgefallen sein."

„Ist mir doch doch tatsächlich nicht entgangen."Jetzt musste auch Lucas grinsen, wenn auch eher aus Trotz, als aus purer Fröhlichkeit. „Ich dachte eigentlich die unzähligen Techniker an Bord, würden das Problem bald in den Griff kriegen."

„Das dachte ich auch. Die konnten aber nichts finden."In dem Moment kehrte mal wieder das normale Licht zurück. „Sie glauben es liegt womöglich am System selbst. Ein Virus vielleicht. Wäre doch möglich. Das würde dann eindeutig in deinen Aufgabenbereich gehören."

„Das müsste aber schon ein verdammt cleverer Virus sein. Immerhin hab ich das Sicherheitssystem mitenwickelt. Da kommt keiner so schnell durch, ohne dass ich davon Wind bekomme."

Der Captain sagte darauf nichts weiter. Lucas seufzte. „Gut. Ich werd es mir ansehen."

„Vielen rechtherzlichen Dank."sagte Bridger sarkastisch.

„Ja ja, schon gut."Lucas rollte mit den Augen, musste aber dennoch lächeln. Man hätte meinen können, die beiden hätten sich bei diesem Wortwechsel nicht wirklich gut verstanden. Doch der Schein trügte. In Wirklichkeit waren sie auch in deisem Moment ein Herz und eine Seele. Selbst wenn sie sich gegenseitig auf die Nerven gingen.

„Sehr gut. Ich hab nämlich keine Lust, groß erklären zu müssen, warum dieses technische Wunderwerk alle fünf Minuten im Dunkeln weiterschippert. Wenn ich daran denke, dass wir in 20 Minuten ein Wissenschaftsteam an Bord holen...bis dahin sollte vielleicht dann doch wieder alles funktionieren. Ich glaube nicht, dass sie besonders erpicht darauf sind, ihre Forschungen bei Kerzenlicht durchzuführen."

„Hat doch was."

Bridger musste lachen. „In der Tat, mal abgesehen davon, dass es dann auch Probleme mit den Computern und sonstigen Geräten gibt."

Das wollte Lucas sich lieber gar nicht erst vorstellen. Es nervte ihn schon ohne Ende, dass seine Computer jedes mal für kurze Zeit ohne Strom waren, aber gleich ganz ohne...schrecklicher Gedanke. „Ich werd sofort versuchen etwas herauszufinden. Ich sag Ihnen dann Bescheid."

„Sehr gut. Dann mach ich mich mal langsam auf den Weg in die Labors, um nach dem Rechten zu schauen."

Lucas konnte darauf nicht mehr als einen seltsamen Laut von sich geben, da sich bereits unzählig viel Schokolade in seinem Mund befand. Mit einem amüsierten Lächeln verließ Nathan Bridger den Raum.

Schneller als Bridger lieb war, verstrichen die 20 Minuten und so blieb ihm zunächst keine andere Wahl, als die Wissentschaftler in Empfang zu nehmen und zu hoffen, dass Lucas es in der Zwischenzeit tatsächlich geschafft haben würde, das Stromnetz zu stabilisieren. immerhin war seit er bei dem Teenager war, nichts mehr passiert.

Also wartete Nathan Bridger zusammen mit Dr. Kristin Westphalen darauf, dass sich die Schleuse öffnete. Als die Gäste nun die seaQuest betraten, bot sich den Wartenden ein recht komischer Anblick. Vorne weg gingen zwei Männer, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Der eine klein und seinem Bauch zum Anschein nach dem Bier nicht abgeneigt, der andere ziemlich groß und eher schmächtig gebaut. Der kleinere der beiden kam sogleich freundlich lächelnd auf den Captain und die Doktorin zu, um ihnen die Hand zu geben.

„Sie müssen Professor Roberts sein. Es freut mich sehr, dass..."begann der Captain, wurde allerdings unterbrochen.

„Nein, Sie müssen entschuldigen. Mein Name ist Dr. Grey. Und das ist Dr. Dickson."Er deutete auf den hochgewachsenen Mann neben ihm. Zu diesem Zeitpunkt brachten vier Offiziere nicht gerade wenig Equipment an Bord, wiederum gefolgt, von einem etwa 40 jährigen Mann mit zerzausten längeren Haaren.

„Das ist Prof. Roberts. Wir sind seine assistierenden Wissenschaftler." Während Dr Grey, dies in freundlichen Worten erzählte, schien Dr. Dickson nicht gerade das zu sein, was man im Allgemeinen gutgelaunt nannte. Zumindest nicht im Zusammenhang mit jenem seltsamen Professor Roberts.

Dieser bewegte sich nun ebenfalls auf das kleine Grüppchen zu und legte dabei einen eher entspannten Gang an den Tag. „Hallo, ich bin wohl der, den sie suchen."Er gab dem Captain ohne großes Zögern die Hand und schüttelte sie schwungvoll. „Ich muss ja sagen, die seaQuest ist schon beeindruckend. Nicht schlecht."Er sah sich staunend um, während er weiterhin die Hand des Captains schüttelte.

Perplex, aber ebenso amüsiert entriss sich Bridger der nicht enden wollenden Begrüßung. „Es freut mich, Sie an Bord zu haben. Ich bin Captain Nathan Bridger und das ist Dr. Kr..."Nathan wollte Kristin gerade vorstellen, als diese die Zügel selbst in die Hand nahm.

„Sie sind Professor Graham Roberts?!"Ungläubig sah sie den freundlich lächelnden Mann an. Sie konnte einfach nicht glauben, dass dieser Hippie die unzähligen Abhandlungen über Evoltuion und Meeresbiologie verfasst hatte, welche von aller Welt in so hohen Tönen gelobt wurde. Wäre sie noch ein Teenager gewesen, hätte man Dr. Kristin Westphalen getrost als einen Fan des Professors bezeichnen können. Aber im Moment betrachtete sie ihn mit einer gehörigen Portion Skepsis. Andererseits, dachte sie, wenn selbst Teenager Delphine zum Sprechen bringen können...

„Ja ja, genau der."lachte Roberts.

Dr. Westphalen war es schon etwas peinlich. Sie hätte am liebsten über sich selbst gelacht. „Ich bin Dr. Kristin Westphalen und die wissentschaftliche Leiterin an Bord der seaQuest. Es ist mir eine Ehre Sie kennen zu lernen." Sie erwiederte das freundliche Lächeln des Professors.

„Auf die Gefahr hin, das kleine Beeinandersein zu unterbrechen...", sagte Dr. Dickson geschwollen, „Wann können wir in die Labors?"

„Nun, zunächst bringen wir..."Plötzlich wurde es erneut dunkel. Sämtliche Lichter waren erloschen und niemand war im Stande noch etwas zu erkennen.

„Darf man fragen, was das zu bedeuten hat?"fragte Dr. Dickson hörbar verärgert, während man Dr. Grey ein wenig unruhig atmen hörte. „Was geht hier vor?"fragte er ängstlich.

Dazu, den Wissentschaftler zu beruhigen kam niemand mehr, denn Dr. Dickson kümmerte sich nicht weiter um seinen Kollegen. „Ich hoffe, Ihnen ist bewusst, dass..."grummelte er weiter.

„Ach kommen Sie Dickson! Im Dunkeln ist gut Munkeln!"rief Roberts gut gelaunt und im selben Moment schaltete sich der Notstrom hinzu und das völlig genervte Gesicht von Dr. Dickson war zu erkennen.

„Captain, gibt es Probleme an Bord?"fragte der rundliche Dr. Grey verunsichert.

„In der Tat. Aber machen Sie sich keine Sorgen. Es handelt sich lediglich um ein kleines Problem im internen Stromnetz. Ich schlage vor, wir bringen zunächst ihr Equipment in die vorgesehenen Labors und zeigen Ihnen ihre Quatiere. Bis dahin wird das Problem sicher behoben sein." Bridger war sich natürlich bewusst, dass absolut gar nichts sicher war. Zumindest hoffte er, dass bis zu dem Zeitpunkt alles soweit geklärt sein würde.

Dr. Dickson rückte seine Brille zurecht und mit einem verächtlichen Grummeln setzte er sich in Bewegung, gefolgt von den vier Offizieren, die für Kisten voller Equipment verantwortlich waren. „Wären Sie dann so gütig, uns den entsprechenden Weg zu zeigen? Das wäre wirlklich hilfreich."

Kristin Westphalen war sich nicht sicher was sie mehr nervte. Das ständige Lichtspielchen, oder der eben erst kennengelernte Dr. Dickson. Das konnte ja eine schöne Zusammenarbeit werden. Wenigstens schien Professor Roberts einen weniger anstrengenden Eindruck zu machen, wenn auch auf eine unkonventionelle Art und Weise.

Das Licht kehrte wieder vollständig zurück und Bridger machte sich erneut auf den Weg zu Lucas, während Kristin die Wissentschaftler zu den Labors und den Kajüten begleitete. Hoffentlich hatte Lucas etwas herausgefunden.

„Das ist einfach eine Katastrophe!!"Benjamin Krieg kam in die Kabine des Computergenies hereingestürmt.

„Ben, nicht jetzt."sagte Lucas voll konzentriert. Doch das ignorierte der Versorgungsoffizier einfach.

„Ich sag dir, ein Disaster. Mal ein längerer Stromausfall und das war's." Ben schaute auf seinen jungen Freund, der immer noch auf seinen Computerbildschirm starrte...

Doch das hielt er nicht lange aus: „Was meinst du Ben?"fragte er neugierig.

„Was ich meine? Den Kühlschrank, den meine ich. Die ganzen Köstlichkeiten in gefrorener Form. Wenn es noch schlimmer kommt, können wir sie bald trinken."

„Ben, es ist nur Eis."Lucas grinste.

„Ach, ist das so? Ist es auch nur Eis, wenn wir die richtigen Leute davon überedet kriegen, dass irgendwer sich um eben jenes Eis kümmern muss. Quasi vor dem Untergang retten muss?"

„Du willst das ganze Eis...?"In Lucas Kopf arbeitete es gewaltig. Eigentlich sollte er nach einem Virus Ausschau halten, welches für das ganze Chaos verantwortlich sein könnte, aber anderseits wusste er jetzt genau, wozu Ben überhaupt hergekommen war. Er wollte sich nur über das Eis hermachen. Und hatte sogar einen Plan, wenn man es denn so nennen konnte. Daran zweifelte der Teenager noch, aber Fakt war, dass ihm dieses kleine Angebot gerade sehr verlockend vorkam. Außerdem war es eh unwahrscheinlich, dass es ein Virus durch sein Sicherheitssystem geschafft haben könnte.

„Na, was sagst du Kumpel?"fragte Ben, schon voll Vorfreude.

Lucas stand auf und stellte sich seinem älteren Freund gegenüber. „Ich könnte ein wenig Eis vertragen."

„Wusst ich doch. Ich hab schon alles vorbereitet. Wir können uns ruhig großzügig bedienen, denn in meinem Quartier befinden sich neuerdings akkubetriebene Kühlboxen."Krieg rieb sich die Hände.

Zum zweiten mal an diesem Tag stand Bridger nun vor Lucas' Tür. Wenn er den Jungen jetzt erneut mit den Kopfhörern entdecken würde, müsste er wohl mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden. Eigentlich war er sich aber ziemlich sicher, dass er Lucas vor seinen Computer vorfinden würde. Bridger klopfte.

Kurz darauf wurde die Tür von innen geöffnet und der Captain sah in die überraschten Augen des Computerspezialisten. „Oh hallo Captain. Sind die Wissentschaftler schon angekommen?"fragte er und ärgerte sich innerlich, dass Bridger auch immer so ein gutes Timing haben musste. Die Sache mit dem Eis konnte er wohl für's erste abhaken.

„Ja, sind sie. Sie haben auch gleich unsere kleine Lichtshow bewundern können. Hast du etwas herausgefunden?"

„Äh, nicht so richtig. Ich glaube nach wie vor, dass es kein Virus ist."

„Ich hoffe doch aber, dass du deswegen nicht nur halbherzig gesucht hast." Bridger bahnte sich einen Weg an Lucas vorbei in den kleinen Raum und stand sogleich neben Lieutenant Krieg.

„Mr. Krieg. Was machen Sie denn hier? Ich hoffe Sie lenken Lucas nicht von seiner Aufgabe ab."Irgendwie hatte Bridger da so eine Ahnung. Wenn Benjamin Krieg und Lucas Wolenczak zusammen in einem Raum waren, könnte man ruhigen Gewissens auch schon mal mit dem Schlimmsten rechnen. Vielleicht übertrieb Nathan bei dem Gedanken ein wenig, aber in gewisser Weise, stimmte es schon.

„Captain. Nein, ich wollte sowieso gerade gehen. Die Pflicht ruft." Schneller als Bridger gucken konnte war Ben auch schon aus der Kabine gehuscht, jedoch nicht ohne Lucas Bescheid zu sagen, dass er mit der Eisaktion noch wartete. Ohne seinen jungen Komplizen hätte es dem Versorgungsoffizier auch nur halb soviel Spaß gemacht.

„Lucas, ich weiß, dass du dir nicht vorstllen kannst, dass es ein Virus ist, aber sei so nett und vergewissere dich."Bridger hatte es im Gefühl, das würde noch ein langer Tag werden.

„Ja, ich werd alles ganz genau überprüfen. Hm, vielleicht...sind Sie sicher dass sie auch die Stromrechnung bezahlt haben?"Lucas musste unweigerlich grinsen.

Bridger aber seufzte ein wenig genervt auf: „Lucas."

„Aye aye."seufzte er nun auch. Wieso gab es nur immer so viele Dinge, die man gerne tun würde, wenn man dazu verpflichtet war, anderen Aufgaben nachzukommen?

„Ich sag dir was, ich sorg auch dafür, dass heute zum Mittag zwei Portionen Eis für dich zur Verfügung stehen."

Wenn dann noch eins da ist, dachte Lucas. „Mhm. Toll."

Bridger schüttelte nur den Kopf und verließ den Raum. „Kinder."

Forsetzung folgt...