1Do not own Twilight
Das ist meine ersten Geschichte von Bella und Edward.
Ich hoffe sie gefällt euch :-) !
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Vorwort
Es war schwer zu begreifen, dass ich-ich wirklich in den Armen von Edward Cullen lag.
Und nicht als Isabella Swan-Nein, als Isabella Cullen
Der Name ließ mich immer noch jedes mal nach Luft schnappen-die ich ja nun auch nicht mehr brauche, da ich selber einer von ihnen bin..
Und auch wenn es dumm klingt ich bin froh -
Ich bin froh ein Vampir zu sein.
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Der Tag begann normal für mich, ich konnte mich nicht an diesem Körper satt sehen der nur allein mein war.
Edward lag wie César persönlich vor mir und starrte mich an als wenn das, dass letzte wäre was er tat.
"Was ist los" fragte ich nach einigen Sekunden peinlichen Schweigens.
"Nichts" antwortete er.
"Ich denke nur nach"
"Nach "ich denk nur nach" sieht mir das aber nicht aus" antwortete ich plump.
Als ich das einmalige Vergnügen hatte, nach meiner Verwandlung nicht als Blutbesessene Neugeborene durch die Wälder und Tale zu rennen und irgendwelche Unschuldigen Menschen zu töten, hatte ich in der dazu gewonnen Zeit viel Stoff aufgeholt. .
Und habe Edward so besser Studiert und das bietet mir ihn, in fast jeder Situation zu durchschauen.
Meine Gedanken rasten mir nur so durch den Kopf und wäre ich noch ein Mensch gewesen, hätte ich mindestens doppelt so lange gebraucht bis ich ihm endlich sagen konnte das ich wusste das etwas nicht mit ihm stimmt.
"Ich meine du bist heute so...." mir fehlten die Worte.
"....anders ? ! "
"So nachdenklich und außerdem warum schaust du immer wieder zu Rensemées Zimmer?"
"Stimmt etwas nicht mit ihr?"ich merkte wie mir die Panik in den Hals schoss.
"Ist alles in Ordnung soll ich nachseh...." doch er schnitt mir das Wort ab.
"Nein, liebste sei unbesorgt mit Renesmée ist alles in Ordnung !"
Er nickte mir zu, um mir nochmal zu versichern das alles O.k ist.
Ich schaute ihn skeptisch an.
"Bist du dir sicher"
"Wir werden sehen wie sich die Dinge entwickeln"
Die Dinge entwickeln? Was meint er denn damit? Ich war ratlos und wollte gerade demonstrieren.
Da packtet er mich mit so einer Leidenschaft, dass ich ihm nicht wiederstehen konnte und das, dass Thema für heute Morgen beendet war.
