So… Hier kommt die Fortsetzung zu meiner Story Amnesie. Ich hab mir dieses mal vorgenommen eine Charakterbeschreibung zu machen auch wenn ich sie nicht ausstehen kann. Ich hab zwei Gründe: 1: Ich möchte Neue nicht zwingen meinen ersten Teil zu lesen (auch wenn's von Vorteil wäre)

2: Ich stecke euch in die Haut eines neuen OC und da dieser kein Gedächtnisverlust hat muss ich euch von Anfang an reinen Wein einschenken.

Dann habe ich den Stil etwas geändert sodass ich die Story unter anderem mit Auszügen aus Dokumenten, die, die Konoha Chars schreiben (Tagebücher und so.), vorantreibe.

So das war's soweit. Viel Spaß.

n00binador.

Charakterbeschreibung

1: Híro

Waffe: Kettensense

Alter: 21

Aussehen: Híro hat schwarze Haare, rote Augen und eine eher blasse Haut. Er ist etwa so Groß wie Naruto, also gesundes Mittelmass. Bevorzugt trägt er eine Jeans, ein schwarzes T-Shirt und einen langen Mantel, im Neo-Stil.

Fähigkeiten: Híro hat eine ganze reihe von Jutsus. und anderen Fähigkeiten auf die er zurückgreifen kann: Neben einigen Gen-Jutsus, die er von Kurenai beigebracht bekommen hat und hauptsächlich zur Einschüchterung dienen, besitzt er die Fähigkeit Fledermäuse in den Kampf zu rufen. Er kann außerdem, dank seinem Kekkai Genkai, im Dunkeln sehen und Leben anhand seinem Blutfluss ausfindig machen. Wäre dass nicht schon mächtig genug ist sein ganzer Körper, bis eine kleine Stelle um sein Herz, von einer Chakraschicht geschützt die nichts durchlässt und seine Heilung beschleunigt und sich beliebig per Kontakt übertragen lässt um einem Gegner einen paralysierenden Schock zu verpassen oder einem Freund einen Chakraschub zu erlauben. Einziges Problem bei dem ganzen: Híro's Chakraverbrauch ist so hoch dass er innerhalb kürzester Zeit Sterben würde wenn er nicht Chakra von Außen erhalten würde. Die einzige Möglichkeit für ihn das zu erreichen ist die Einnahme von menschlichem Blut. Nebenbei ist er auch ein recht talentierter Alchemist. Er benutzt Gifte um seine Gegner zu vergiften und Pasten und Tränke um seine Freunde zu heilen.

Charakter: Híro ist ruhig und gelassen. Soviel zu seinen positiven Eigenschaften. Fremden gegenüber ist er pessimistisch, sarkastisch und immer irgendwie deprimiert. Er hasst kleine Kinder und alles andere was laut ist. In Konoha ist er dementsprechend unbeliebt wird aber von Allen geduldet, was allerdings auch davon profitiert das kaum jemand von seinem „Problem" weiß. Wenn er mit Freunden zusammen ist, vorzugsweise Naruto, den er trotz seiner Lautstärke erträgt, ist er wesentlich aufgeschlossener, macht gelegentlich einen Witz und versucht sie aufzumuntern wenn es ihnen schlecht geht. Vorzugsweise mit dem Argument das er viel schlechter dran ist. Hört sich erst mal ich-bezogen an erweißt sich meistens allerdings als aufmunternd.

Geschichte: Als Híro vor 21 Jahren das Licht der Welt erblickte wurde er ziemlich bald entführt und genetischen Experimenten unterzogen. Zunächst lebte er zehn Jahre in einer kleinen dunklen Höhle wo ihn seine Peiniger eingeschlossen hatten und den fast wahnsinnig gewordenen Jungen gelegentlich einen ihrer Feinde vorwarfen damit er nicht stirbt. Als er zehn Jahre alt war meinten sie es sei genug und versuchten ihn zu töten, was sich als schwerwiegender Fehler auftat. In seinem Zorn schlachtete Híro das gesamte Dorf ab und strich danach durch das ganze Land und tötete einige Familien um sich zu ernähren. Etwa vier Jahre später traf er auf Orochimaru der ihn aufnahm und trainierte. Mit Sechzehn griffen sie dann Konoha an doch durch einige glückliche Umstände (Nachzulesen in „Amnesie") lief er zu den Konoha-nin über und zusammen besiegten sie Orochimaru. Die nächsten fünf Jahre lebte er dann friedlich in Konoha und trat sogar der Polizei bei die Sasuke neu gegründet hatte, zur Erinnerung an seinen Klan. Er leidet noch heute unter dem Faktor, seiner Meinung nach, eine Missgeburt zu sein, da er denkt er wäre so geboren und nicht opfer eines genetischen Experiments.

2: Syrana (Du)

Waffe: Syrana kann meisterhaft mit zwei Katanas umgehen, dir ihr einen schnellen und aggressiven Kampfstil ermöglichen.

Alter: 20

Aussehen: Syrana hat dunkle Haare und grüne Augen. Sie bevorzugt insgesamt eng geschnittene Kleidung, meistens in schwarz und rot, die sie in ihren Bewegungen nicht behindert und somit optimal fürs kämpfen geeignet sind.

Fähigkeiten: Sie ist wie Híro aus einem genetischen Experiment entstanden. Allerdings kam sie nicht aus dem selben Experiment sondern aus dem Nachfolger was ihr andere Fähigkeiten ermöglicht und vor allem wurde sie nicht weggesperrt sondern wuchs in einer normalen Familie auf. Sie vertraut hauptsächlich auf ihre Schwertkünste und ihre ungeheure Geschwindigkeit die sie ihrer Fähigkeit verdankt die Zeit, für sich selber, zu verlangsamen was sich dann so auswirkt das sie sich einfach viel schneller bewegt. Wie auch Híro besitzt sie die Chakraschicht allerdings in einer schwächeren Variante sodass ihr Schild durchdringbar ist dafür allerdings auch weniger Energie frisst. Um ihre Schwerthiebe noch zu verstärken transferiert sie Chakra aus ihrer Schicht in die Klingen ihrer Schwerte. Die dadurch erreichte Waffe reißt tiefe Wunden und sollte das Opfer überleben ist es garantiert für die nächsten Stunden ruhiggestellt. Wie auch Híro braucht sie Blut allerdings seltener und kleinere Mengen.

Charakter: Syrana ist aufbrausend, leicht in rage zu versetzen, selbstsicher, frech, clever und wenn es sein muss recht Charmant, aber nur wenn es wirklich sein muss. Sie hasst es warten zu müssen hat aber immer noch genug Selbstbeherrschung um zu warten wenn es besser ist.

Geschichte: Syrana ist die zweite Generation der genetischen Experimente. Sie war die Tochter des Wissenschaftlers der die Experimente durchführte und als diese lebte sie acht Jahre glücklich in ihrem Dorf bis es von Híro komplett zerstört wurde. Sie und ihre Schwester überlebten damals nur weil sie von ihrem Vater im Keller eingeschlossen wurden, als die Gefahr aufkam. Sie und ihre Schwester wurden von Bewohnern des Nachbardorfes aufgenommen und lebten dort einige Jahre, immer darauf bedacht niemand von ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen wissen zu lassen. Neun Jahre später wurden sie allerdings doch entdeckt und konnten nur schwer aus dem Dorf fliehen. Nun streifen die beiden seit zwei Jahren durch das Land allerdings nicht wie Híro, mordend, sondern immer darauf bedacht alles still, leise und vor allem ohne Spuren, ablaufen zu lassen. Bis heute hat sie noch nicht den Verlust ihres Dorfes ganz verkraftet und wenn sie den Mörder ihrer Familie findet wird sie veruschen ihn zu töten.

3: Sayuri

Waffe: Sayuri bevorzugt einen langen Kampfstab ,mit jeweils einer Klinge am Ende, womit sie ihre Gegner auf Distanz hält.

Alter: 19

Aussehen: Sayuri hat blasse Haut, glasige blaue Augen und gräuliche Haare die, die junge Frau kränklich erscheinen lassen. Insgesamt ist sie die Art von Mensch der du drei Stunden Gegenübersitzen könntest und nach fünf Minuten vergessen hättest.

Fähigkeiten: Sayuri ist körperlich wirklich zu vergessen. Doch was ihr an physischen Fähigkeiten mangelt, macht sie an psychischen Fähigkeiten doppelt wett. Ähnlich wie Shikamaru hat sie jede Situation analysiert, durchdacht und einen Plan ausgearbeitet bevor andere überhaupt realisiert haben was abgeht. Im Kampf selber verlässt sie sich dann allerdings auf ihr spezielles Gen-Jutsu. Sie fertig eine perfekte Kopie von sich an und lässt sich selber verschwinden sodass der Gegner denkt er würde immer noch mit ihr kämpfen in Wirklichkeit allerdings prügelt er sich nur mit einem Abbild was zwar genauso aussieht ihr aber an Kampfstärke um einiges voraus ist. Ist er Feind erst mal in diesem Jutsu gefangen hat er schon so gut wie verloren da Sayuri selber in der Zwischenzeit alles mit ihrem Opfer tun kann was sie will, schließlich kann sich niemand aus einem Gen-Jutsu befreien der nicht weiß das er Opfer eines solchen geworden ist. Sayuri ist aus der gleichen „Baureihe" wie ihre Schwester hat aber wieder eine andere Version. Sei kann nicht die Zeit Jutsus ihrer Schwester einsetzten dafür allerdings eben dieses Gen-Jutsu und noch einige andere.

Charakter: Sayuri kann innerhalb kürzester Zeit einen Plan errichten und hat dann auch die nötige Geduld auszuharren bis der richtige Zeitpunkt da ist. Allerdings passiert das selten weil ihr vorher schon Syrana dazwischen gefunkt hat. Konsequenzen gibt es allerdings nicht da Sayuri nicht den Mut aufbringt ihrer, wesentlich lauteren, Schwester zu widersprechen. Alles in allem ist Sayuri eher eine ruhigere Natur, eher darauf bedacht jedem Kampf aus dem weg zu gehen, was auch wieder mit dem aufbrausenden Temperament ihrer Schwester verquer steht.

Geschichte: Siehe Syrana

Fragen zu den einzelnen Chars? Fragt mich. ;-)