Knarrend schloss sich die Tür der TARDIS hinter Amy und Rory, die Hand in Hand zurück in ihr alltägliches Leben schlenderten und vermutlich die nächsten zwei bis drei Monate damit verbringen würden, sich diese wunderbar normalen Dokumentationen anzusehen, Zeitung zu lesen und sich zu unterhalten.

Doch hinter dieser Fassade an dem menschlichen Leben würden beide auf den Augenblick warten, an den er zurückkehren würde, sie wieder für eine Zeit lang abholen und befreien würde, von täglicher Langweiligkeit und von nervigen Nachbarn, um sie mitzunehmen. Mit auf seine Abenteuer, mit in andere Welten. Wenn man auch nur ein einziges Mal mit ihm gereist ist wartete man unglaublich lange auf das Wiedersehen. Manchmal wahren es gefühlte Jahre, manchmal tatsächlich Jahre für einen und manchmal waren es nur sekundenbruchteile und Jahre für ihn.

Doch man begann nach diesen Begegnungen zu leben, für sie zu kämpfen und auf sie zu hoffen, koste es was es wolle, denn er ließ einen niemals im Stich, ließ einen nie alleine im Regen stehen und erschien immer zur rechten Zeit am rechten Ort, und niemand wusste dies besser als sie selber.

Auch wenn die Pünktlichkeit wohl eher nach seiner Laune abhing und von seinen leicht eingeschränkten Steuerungskünsten (obwohl er es sein sollte, der die TARDIS lenken konnte, schien sie ihm immerzu helfen zu müssen) kam er doch immer, ob er es nun mit einer simplen Verabredung zum Essen, ihrer Rettung im freien Fall von einem Hochhaus oder gar der Rettung der Welt zu tun hatte, kam er gutgelaunt an und hielt seine Versprechen, denn auf ihn war einfach Verlass.

Auf den Doktor war immer Verlass.