Disclaimer: Die Protagonisten dieser kleine Story, sowie Ort der Handlung gehören J.K. Rowling. Ich habe sie mir nur ausgeliehen und es bestehen von meiner Seite keinerlei finanziellen Interessen.
Einen ganz lieben Dank an meine Beta Lapislazuli. Du warst klasse!
TRIOLE
Ein Duft nach Jasmin und Lavendelblüten lag in der warmen, schwülen Luft. Die Kacheln glänzten feucht von den Wänden, überzogen von den Dampfschwaden die sacht durch den Raum wabberten. Nur das sanfte Plätschern von Wasser war zu hören, als ein Kichern die Stille durchbrach.
„Hör auf Ginny, ich bin da kitzelig", hörte man nun eine junge Frauenstimme flüstern.
„Ich weiß, deswegen reizt es mich auch immer wieder mit den Fingerspitzen über die kleine Falte unter deinem Po zu streichen", sagte die Rothaarige, deren feuchte Haare schwer auf ihrem Rücken lagen.
„Ach ja ", sagte jetzt wieder die andere, „und wie findest du es, wenn ich das hier mache?"
Ein Seufzen schwebte leise durch den Raum, als ob die Dämpfe, die von dem warmen Wasser aufstiegen, jedes Geräusch aufsaugen würden.
Die beiden jungen Frauen lagen sich an einer seichten Stelle der riesigen Badegelegenheit gegenüber. Das warme, duftende Wasser umschmeichelte ihre schlanken Körper und sie genossen die Berührungen der jeweils Anderen. Für jeden unverhofften Besucher des Bades wäre es offensichtlich gewesen, was die beiden dort taten, jedoch hatten sie die Tür mit einem Zauber verschlossen, um vor eben solchen Überraschungen gefeit zu sein.
Die Braunhaarige küsste jetzt ihr Gegenüber hingebungsvoll am Hals während ihre Hand langsam die Konturen des Schlüsselbeins nachfuhr, dann tiefer glitt und die Form des festen kleinen Busens mit den Fingerspitzen erkundete.
„Mmh, das ist fantastisch Mine!", schnurrte die so Verwöhnte und ließ ihre eigene Hand die immer noch auf dem Po der Anderen gelegen hatte nun nach vorne gleiten und strich zunächst mit einem Finger kreisend um den Bauchnabel. „Wie wäre es, wenn ich mal erkunde, ob du auch in anderen Falten so kitzelig bist?"
Die Antwort war nur ein heiseres Keuchen. Hermine wusste genau was Ginny jetzt tun würde und durch ihre verruchten kleinen Andeutungen, die sie ihr entgegenflüsterte, zog es sich in ihrem Schoß schon freudig zusammen.
Es war nicht das erste Mal, das sie die Abgeschiedenheit des Bades nutzten, um gegenseitig ihre Körper zu erkunden. Es war schon fast zu einem Ritual geworden, welches vor einigen Monaten begonnen hatte. Wieder einmal genervt von den Jungs, nahmen sie sich vor, in das Bad, welches den Vertrauensschülern zustand, zurückzuziehen, um dort etwas Entspannung und Ruhe zu finden.
RÜCKBLICK
Ginny hatte Hermine gebeten ihre Haare im Intimbereich in Form zu bringen, mit einem Zauber wollte sie sich nicht an diese empfindliche Stelle wagen und mit einem Rasierer hatte sie bisher keine Erfahrungen gemacht. Hermine hatte ihr den Gefallen getan und die vorsichtigen Berührungen, sowie die intensiven Blicke, die ihre Freundin ihr dabei zukommen ließ, lösten eine ganze Welle von Gefühlen aus. Neugier, Verlangen, Sehnsucht nach Berührung.
„Du machst das wirklich gut Mine, so vorsichtig und zart."
Die Ältere sah auf und blickte in das Gesicht der Freundin, welche sie gerade so intim berührte. Ihre Augen glänzten und spiegelten die Wünsche wider, die Ginny selbst empfand.
Sie rutschte vom Beckenrand, an dem sie mit leicht gespreizten Beinen gesessen hatte, zu Hermine ins Wasser, welches beiden Frauen bis zur Hüfte reichte. Fast gleichzeitig hoben sie ihre Hände um ihr Gegenüber zu berühren, erkundeten die Haut der Anderen, die Konturen, strichen über Schulter und Rücken, um dann an den Seiten mit nassen Fingern hinauf zu fahren. Sie blickten sich dabei immer wieder an, um an der Reaktion der Freundin zu erkennen, ob es gefiel oder ob man zu weit ging.
Keine von beiden hatte an diesem Tag um Einhalt gebeten.
RÜCKBLICK ENDE
Nachdem beide ihre Erlösung gefunden hatten, lagen sie noch eine Weile jeder für sich, vom warmen Wasser umhüllt, nebeneinander und hingen ihren Gedanken nach.
„Weißt du Mine, ich genieße wirklich diese kleinen Abenteuer hier mit dir, aber hast du dir nicht auch schon mal vorgestellt, wie es wäre, einen richtigen Mann dabei zu haben?"
„Hmm, und wer sollte das deiner Meinung nach sein? Die Jungs können wir doch wohl vergessen, wegen diesen ,Männern' flüchten wir doch hier her. Oder hast du etwa Lust auf dieses unbeholfene Gefummel?" antwortete Hermine.
„Nein, natürlich nicht, deswegen sagte ich ja auch ,Mann'", sagte Ginny und betonte das letzte Wort besonders.
„Leider ist die Auswahl an Männern hier auf Hogwarts nicht besonders groß. Und von außerhalb ließe sich auch nicht so einfach jemand einschleusen, wobei wir auch dann das Problem hätten, jemand Passenden zu finden." Man sah regelrecht wie angestrengt die Braunhaarige nachdachte, sie schien also wirklich Gefallen an der Idee gefunden zu haben.
„Snape!", stieß sie plötzlich aus.
„Was?" Ginny wäre fast aufgesprungen und saß jetzt aufrecht im Wasser. „Das ist nicht dein Ernst."
„Und warum nicht? Wäre Dir Professor Dumbledore lieber, oder Flitwick? Der ist so klein, der ertrinkt uns noch hier. Und Binns würden wir bei den ganzen Dämpfen gar nicht wieder finden, ganz zu schweigen von der Festigkeit eines bestimmten Körperteils."
Ginny kicherte: „Da hast du wohl Recht, aber Snape?"
„Er müsste jetzt Ende dreißig sein, im besten Mannesalter also. Und ich denke wir können davon ausgehen, dass er in diesem Alter auch etwas Erfahrung aufweisen kann", analysierte Hermine.
„Hast du Snape schon mal mit einer Frau gesehen?", fragte Ginny skeptisch.
„Nein! Gegenfrage Ginny, hast du schon mal versucht dir vorzustellen, was er unter seinen dunklen Roben so zu bieten hat?"
Ginnys Blick schweifte ab und nahm dann einen verträumten Ausdruck an. „Oh!"
„Ja genau!" Hermine musste jetzt auch kichern.
Als Ginny sich langsam wieder von ihren Vorstellungen eines nackten Snape losreißen konnte, kam ihr etwas anderes in den Sinn. „Und wie schaffen wir es ihn hierher zu locken? Und wie überreden wir ihn zu bleiben und….?"
„Das er da bleiben wird, wird wohl das geringste Problem sein. Er ist halt auch nur ein Mann und welcher Mann kann schon zwei hübschen jungen Frauen beim Liebesspiel widerstehen ohne einzugreifen?" Sie zwinkerte ihrer Freundin zu. „Das Problem wird sein, wie kriegen wir ihn dazu herzukommen?"
Jetzt hatte Ginny eine Idee. „Wie wäre es mit der Wahrheit?"
„Wie bitte?", rief Hermine entsetzt.
„Wir schreiben ihm einen Brief, mit dem Hinweis auf ein ausschweifendes Liebesspiel zweier Schüler im Vertrauensbad und er wird…"
„…..her kommen, um dem ein Ende zu setzen. Und die Aussicht jede Menge Punkte abzuziehen wird ihn davon abhalten jemand anderen das Vergnügen zu gönnen und hierhin zu schicken", beendete Hermine den Satz. „Das ist perfekt."
„Fehlt nur noch der Zeitpunkt", sagte Ginny jetzt euphorisch. „Wann wollen wir unseren Plan in die Tat umsetzen?"
Hermine überlegte kurz und sagte dann: „Nächsten Samstag ist wieder ein Ausflug nach Hogsmead geplant. Er hat diesmal keine Aufsicht und wir werden uns leicht von den anderen absetzen können."
„Abgemacht, das Schloss wird so gut wie leer sein, was eine Störung sehr unwahrscheinlich macht. Schlag ein!"
Die Freundinnen gaben sich die Hand und ein verschmitztes Grinsen zierte ihre Gesichter.
SAMSTAG
„Meinst du er kommt wirklich?", fragte Ginny unsicher
„Ganz bestimmt!", versuchte Hermine ihre Freundin zu beruhigen.
„Hoffentlich ist er nicht schwul", sagte die Rote nun.
„Ginny!", rief die Ältere jetzt entsetzt, „Mach uns nicht total kirre mit solchen Vermutungen." Dabei verunsicherte sie dieser Gedanke ebenso, daran hatte sie gar nicht gedacht. Was wenn er tatsächlich schwul wäre? Das würde in einer Katastrophe enden. Sie versuchte sich selbst zu beruhigen, indem sie sich sagte, dass er überhaupt nichts Schwules an sich hatte.
Sie standen beide in der Mitte der poolähnlichen Badegelegenheit. Das warme Wasser umspielte wieder ihre Hüften und der Schaum, der darauf trieb, ließ keine Blicke unter die Oberfläche zu. Als Duft hatten sie heute etwas Herbes gewählt, Rosmarin und Sandelholz, auf keinen Fall sollte sich Snape durch einen zu süßlichen Duft abschrecken lassen.
Die Tür würde nur ihm Einlass gewähren, allerdings nicht ohne weiteres wieder hinaus lassen. Diesen Teil des Plans hatte Hermine ausgeführt, für sie war es trotzdem nicht so einfach gewesen den passenden Zauber zu modifizieren, so dass er auf Snape passte.
„Hast du eine Uhrzeit angegeben in dem Brief?", fragte Hermine
„Ja, er müsste jeden Augenblick kommen", kicherte Ginny etwas hysterisch.
Die Tür öffnete sich, durch die Dämpfe war zunächst nur ein schwarzer Schemen zu erkennen.
Die beiden Frauen hielten die Luft an und bewegten sich etwas näher aufeinander zu.
Snape hatte den Brief heute Morgen nach dem Frühstück erhalten. Die Aussicht heute zwei Schülern Punkte abzuziehen, dass ihnen Hören und Sehen verging, hatte ihn in Hochstimmung versetzt. So machte er sich auch pünktlich auf den Weg zum Bad der Vertrauensschüler und überlegte, wen er dort wohl überraschen würde. Skrupel hatte er keine, es wäre nicht das erste Mal, das er zwei pubertierende Teenager bei ihren unbeholfenen Versuchen, sexuelle Erfahrungen zu sammeln, erwischte.
Er öffnete die Tür und es war eindeutig, dass das Bad benutzt wurde. Die Luft war schwer und feucht, der Duft angenehm. Durch die aufsteigenden Dämpfe des Wassers konnte er zuerst nichts erkennen, also ließ er die Tür los, die von selbst ins Schloss fiel. Er ging nun langsamen Schrittes auf den Rand des Pools zu, und was er dort sah überraschte ihn nun wirklich.
Splitterfasernackt und eng umschlungen standen dort zwei Frauen im Wasser und sahen ihn nun mit großen Augen an. Damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Dank seiner jahrelangen Spionagetätigkeit konnte er es gerade noch verhindern, dass ihm seine Gesichtszüge entglitten.
„Miss Weasley! Miss Granger! Würden sie wohl so freundlich sein und mir erklären, was das hier werden soll?" Und bei Merlin, dachte er, ich will es wirklich wissen.
„Oh, Professor Snape, wir wollten… wir hatten vor…", stotterte die jüngere der beiden Hexen.
„Hören sie auf zu stammeln. Sie kommen beide da jetzt unverzüglich raus, ziehen sich an und ich erwarte sie dann in meinem Büro. Ich werde mir eine angemessene Strafe für …das hier überlegen." Dabei machte er eine ausschweifende Handbewegung über das Wasser hin zu den beiden Schülerinnen.
In der Absicht den Raum zu verlassen drehte er sich um und schritt wieder zur Tür. Diese öffnete sich - natürlich - nicht und ein breites hinterhältiges Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, von dem die beiden Frauen aber nichts mitbekamen.
Ginny und Hermine hielten sich weiter umschlungen und begannen nun, als sie sahen, dass ihr Professor sich wieder von der Tür abwandte und auf sie zuging, sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen.
Gleichzeitig bewegten sie sich näher an den Rand des Pools, wo das Objekt ihres Forscherdrangs mit verschränkten Armen stand und kein Wort sagte. Nur seine dunklen Augen lagen stechend auf ihnen.
Ginny streichelte gerade Hermines Brüste und an den leichten Bewegungen des Wassers konnte man erahnen, dass sie ihre Unterkörper aneinander rieben. Die Jüngere begann nun küssend sich vom Hals abwärts zu arbeiten und erreichte schließlich die hart gewordenen Nippel, die sie zunächst zwischen den Fingerspitzen zwirbelte und dann mit der Zunge darüber leckte.
Hermine stöhnte leicht auf und vergrub ihre Hände in den roten Haaren. Diese ganze Situation war so erregend. Beim Liebesspiel vom strengsten Lehrer Hogwarts beobachtet zu werden, gab ihr einen zusätzlichen Kick.
Sie schaute auf, um ihn anzusehen. Seine Augen waren jetzt nicht mehr kalt und stechend, sie glänzten und strahlten ein Wohlwollen aus, das ohne Zweifel das Schauspiel betraf, welches sich ihm gerade bot.
Die Hitze im Bad schien ihm zuviel geworden zu sein, zumindest hatte er mittlerweile seine Robe ausgezogen. Das weiße Hemd klebte jetzt durch die hohe Luftfeuchtigkeit an seinem Körper und zeichnete dort viel versprechende Konturen ab. Hermines Blick glitt tiefer und blieb an seiner Mitte hängen. Sie fasste ihrer Freundin unter dem Kinn und hob so ihren Kopf, dass auch sie diesen Anblick genießen konnte.
„Professor?", fragte Ginny frech. „Vielleicht können wir zwei etwas für sie tun?"
„Glauben sie etwa auf diese Weise um eine Strafarbeit herum zu kommen?" Seine Stimme klang noch dunkler als sonst.
„Wir würden es auf einen Versuch ankommen lassen", hauchte Hermine ihm entgegen.
Er schaute immer noch auf die beiden verführerischen Frauenkörper. Es war eindeutig was sie von ihm erwarten würden und was sie bereit waren zu geben. Er musste sich wirklich zusammenreißen, aber er würde nicht nachgeben, und ihnen bestimmt nicht entgegen kommen.
Hermine verließ das Wasser. Ihren Lehrer so eindeutig erregt zu sehen, anders konnte sie diese Ausbuchtung an seiner Hose nicht deuten, machte sie mutig. Ginny tat es ihr gleich, schaute noch einmal kurz in diese dunklen Augen, bevor sie sich zu Hermine begab und diese verlangend küsste.
Sie standen direkt vor ihm und wenn er keine Schwäche zeigen wollte, musste er einfach hinsehen. Gegenseitig verwöhnten sie sich, indem ihre Hände streichelnd über makellose Haut fuhren, und der Schaum der noch einige wenige Stellen verdeckt hatte wurde einfach fort gewischt. Jetzt war es die Rothaarige die aufstöhnte als ihr Hintern fest von der anderen Frauenhand gepackt wurde.
Er zog scharf die Luft ein. Die beiden Frauen drehten sich zu ihm und sahen ihn herausfordernd an.
„Sind sie sicher, dass wir nicht doch etwas für sie tun können?", fragte Hermine so verführerisch wie es ihr möglich war und legte eine Hand auf seinen Unterarm.
„Es wäre uns ein ganz besonderes Vergnügen", bestätigte Ginny, umkreiste ihn langsam und legte dabei eine Hand auf seine Hüfte.
Er schluckte hart und, obwohl er am liebsten eine nach der anderen genommen hätte, sagte er kein Wort.
Hermine fasste ihn an den Handgelenken, ohne ihren Blick von seinem Gesicht zu nehmen, und zog seine Arme von seinem Oberkörper weg. Sie begann sein Hemd aufzuköpfen, während Ginny hinter ihm eben dieses aus dem Hosenbund zog und ihre Hände darunter gleiten ließ.
Ginny seufzte als sie die warme samtige Haut unter ihren Händen spürte. Hermine die noch mit den Knöpfen beschäftigt war, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht.
„Sehen sie Professor, es wäre uns ganz bestimmt ein Vergnügen."
Als das Hemd dann endlich geöffnet war, strich Hermine vor ihm mit den Händen über seine Brust und seufzte. Sein Atem ging mittlerweile schneller. Dann streckte sie sich und näherte sich seinem Gesicht, berührte leicht mit ihren Lippen die seinen und strich dann mit ihrer Zunge darüber. Zur gleichen Zeit zog ihm von hinten die andere Hexe das lose Hemd von den Armen.
Als er diese jetzt frei hatte umschlang er die vor im stehende Hermine und erwiderte endlich den Kuss, verlangend und leidenschaftlich. Er spürte wie Arme ihn von hinten umfassten und an seiner Hose nestelten, um sie zu öffnen. Sehr geschickte Finger, wie er zugeben musste, denn nur kurze Zeit später, stand er mit heruntergelassenen Hosen da.
Er löste sich kurz aus den ihn umschlingenden Armen, kickte seine Schuhe fort, gleich darauf folgten Hose und Socken.
„Da fehlt noch was.", sagte Ginny vorlaut und zeigte mit ihrem Finger auf die schwarzen Boxershorts.
„Tatsächlich, Miss Weasley! Und wie denken sie dieses Problem lösen zu können?"
„Ganz einfach." Forsch ging sie zu ihm herüber, legte beide Hände auf seine Brust und schubste ihn so fest sie konnte nach hinten.
Er schaffte es gerade noch ihr Handgelenk zu umfassen und so fielen sie gemeinsam ins Wasser.
„Netter Versuch, Miss Weasley, aber Ihr, oder sollte es etwa mein Problem sein, besteht immer noch", sagte er, als beide wieder auftauchten und sich die Haare aus dem Gesicht strichen. Dabei zuckte einer seiner Mundwinkel verdächtig nach oben.
„Dieses kleine Problem werden wir sofort beseitigen", mischte sich Hermine nun ein und glitt auch wieder ins Wasser zu den beiden Anderen.
Sie ging auf ihn zu, streichelte wieder über seinen gut gebauten Oberkörper und drängte ihn dabei zurück zu der seichteren Stelle des Pools, in der sie immer mit Ginny lag. Jetzt fasste sie an den Bund der Shorts und indem er sich nach hinten lehnte und dort aufstützte, half er ihr auch das letzte Stückchen Stoff zu entfernen.
Hermine trat jetzt näher an ihn heran, umschlang seinen Hals mit ihren Armen und zog ihn wieder in einen verlangenden Kuss. Sie spürte seine Erregung an ihrem Bauch und presste sich näher an ihn. Ihr Schoß kribbelte sehnsüchtig und sie hoffte inständig er würde die Sache, nachdem er jetzt schon mitmachte, auch durchziehen.
Snape erkundete mit seinen Händen nun die festen Brüste Hermines, strich mit den Daumen über die erhärteten Spitzen und zwickte leicht hinein nur um gleich wieder sanft darüber zu streichen. Dann gesellten sich ein paar Hände zu seinen und er ließ sie dort weiter machen, um den schlanken weichen Körper der sich so wunderbar an ihn presste, in tieferen Zonen weiter zu erkunden.
Er strich über den flachen Bauch hinunter und schob seine Hand zwischen die Beine Hermines, die jetzt in seinen Mund stöhnte. Seine Finger glitten durch ihre Falten und fanden schnell das kleine empfindliche Knötchen, das dort versteckt war. Hermine zuckte ihm entgegen und schmiegte ihre Weiblichkeit gegen seine Hand, während sie immer noch seinen Hals umschlang, um dort Halt zu finden.
Ginny, die hinter Hermine stand und deren Brüste weiter verwöhnte, beobachtete das Schauspiel vor ihr und ließ ihre Hände tiefer gleiten, in der Absicht Snape weiter zu erkunden und was sie fand war tatsächlich großartig. Sie umfasste seinen Schwanz mit einer Hand und ließ diese zunächst vorsichtig auf und ab gleiten.
Snape stöhnte nun auch auf und blickte über Hermines Schulter ohne jedoch von ihr abzulassen. Er sah das Funkeln in Ginnys Augen und zur Bestätigung, dass sie alles richtig machte, stieß er auffordernd in ihre Hand. Ermutigt durch seine Reaktion, nahm sie jetzt auch die andere Hand zu Hilfe, um auch seine Hoden sanft zu verwöhnen.
Nachdem sie eine Weile so da gestanden und sich den Berührungen hingegeben hatten, löste sich Snape von den beiden, packte Hermine bei den Hüften und setzte sie mit einer Drehung auf den Rand des Pools.
„Miss Granger! Miss Weasley! Mich würde wirklich interessieren welche Spielchen sie beide hier sonst noch so getrieben haben." Mit diesen Worten fasste er Ginny bei den Schultern und lenkte sie so zwischen die Beine ihrer Freundin, die im Wasser baumelten.
Die beiden jungen Frauen sahen sich einen Moment an, dann zuckte Ginny mit den Schultern und Hermine grinste sie an. Ginny streichelte die Oberschenkel ihrer Freundin hinauf und näherte sich ihr langsam, um schließlich ihren Kopf in deren Schoß zu versenken.
Hermine stöhnte, als die Zunge ihrer Freundin an ihrer intimsten Stellen leckte und saugte. Sie hatte sich auf die Ellenbogen gestützt und konnte so genau sehen wie Ginny sie dort auf ihre so eigene, wunderbare Art leckte. Snape begab sich nun hinter Ginny, schob ihre Haare zur Seite und küsste ihren Nacken. Seine Hände strichen über die Schultern an den Seiten hinab, über den flachen Bauch wieder hinauf zu ihren Brüsten die er mal sanft streichelte, dann wieder etwas fester knetete.
Ginny fühlte seinen harten Schwanz an ihren Po gedrückt, als sich eine Hand von ihrer Brust löste und zwischen ihren Beinen verschwand. Er strich ein paar Mal durch ihre Falten und umkreiste dann ihre Klitoris, was sie aufkeuchen und für einen Moment die vor ihr liegende Hermine vergessen ließ.
„Denken sie an Ihre Freundin.", raunte Snape Ginny ins Ohr, die sich daraufhin mit Hingabe wieder ihrer Aufgabe widmete.
Snape nahm jetzt auch die andere Hand von Ginnys Brüsten und führte seinen Penis nun von hinten an ihren Eingang. Er drückte leicht mit seiner Spitze dagegen und versank vorsichtig in ihr. Er zog sich fast ganz aus ihr zurück und stieß dann etwas heftiger wieder in sie, nahm so einen stetigen langsamen Rhythmus auf.
Ginny die sich nur kurz von der Veränderung zwischen ihren Beinen ablenken ließ, führte zwei Finger in Hermines Tiefen ein und ahmte dort die Bewegungen, die Snape vorgab, nach, ohne ihre Zunge von dem Lustpunkt ihrer Freundin zu nehmen. Seine Stöße wurden heftiger und Snape spürte schon die ersten Zuckungen in dem Schoß, der ihn so wunderbar eng umgab. Er führte wieder eine Hand zwischen Ginnys Beine und rieb dort ihren Kitzler.
Und dann zuckte sie stärker, krampfte sich um ihn zusammen. Er verlangsamte seine Stöße und biss die Zähne aufeinander. Er wollte noch nicht kommen, jetzt noch nicht.
Ginny verlor, während ihr Orgasmus sie erfasste, jegliche Kontrolle und krallte sich in die Oberschenkel ihrer Freundin. Snape umschlang Ginny, die in seinen Armen weich wurde und glitt aus ihr heraus. Er drehte sie zu sich um, küsste sie sanft und sah ihr dann tief in die Augen. Sie verstand seinen Blick, ging, noch immer etwas zittrig, beiseite und legte sich in das seichte Wasser, von wo sie einen guten Blick auf das weitere Geschehen haben würde.
Snape nahm jetzt den Platz zwischen Hermines Beinen ein, um dort weiter zu machen, wo die junge rothaarige Hexe, zuvor aufgehört hatte. Er hatte schon einen Vorgeschmack auf Ginnys Lippen zu kosten bekommen, doch jetzt wollte er die Feuchtigkeit, der verführerischen Hexe vor sich, direkt schmecken. Er strich mit seiner Zunge durch die Falten, als wolle er jeden Millimeter dort erkunden, zog immer enger werdende Kreise um ihre Klitoris und leckte dann direkt darüber.
Hermine stöhnte und vergrub ihre Hände in seinen Haaren. Dann zog er sie an den Hüften zu sich ins Wasser. Sie schlang sofort die Beine um seine Hüften und Snape schnaubte belustigt.
Er brachte sich in Position und drang langsam in sie ein, dabei sah er sie direkt an, um ihre Reaktion auf sein Tun zu beobachten. Sie hielt kurz die Luft an und ihre Pupillen waren vor Erregung geweitet.
„So, Miss Granger", flüsterte er rau, während er immer wieder langsam und tief in sie glitt, „wer von ihnen beiden… hatte die Idee… sich einen Mann dazu zu holen?"
Hermine war zu überrascht und erregt, um auch nur ein vernünftiges Wort zustande zu bringen, sah aber aus Reflex zu Ihrer Freundin hinüber.
„Und wer,… Miss Granger,…hat dann…mich ausgewählt?"
Nun senkte sie verschämt den Blick, woraufhin sie mit einem besonders heftigen Eindringen belohnt wurde, was sie wiederum dazu veranlasste in sein Gesicht zu schauen.
Er küsste sie nun verlangend und sein Rhythmus wurde schneller, die Stöße tiefer und er drückte sie, um Halt zu finden, an den Rand des Pools. Sie klammerte sich noch fester an ihn, verschränkte die Beine hinter seinen Rücken und er spürte, wie ihre erregten Nippel, seine von den Bewegungen angespannte Brust, streiften. Sie stöhnten beide jeweils in den Mund des Anderen, als er fühlte, wie sein Schwanz von Hermines zuckenden Muskeln umklammert wurde. Diesmal würde er sich nicht zurückhalten können und er intensivierte noch einmal seine Stöße und löste den Kuss. Er wollte es in ihren Augen sehen wenn sie kam. „Schau mich an Hermine."
Und sie riss die Augen auf, im gleichen Moment erbebte sie und ein Höhepunkt, wie sie ihn nie zuvor erlebt hatte, breitete sich in ihrem Körper aus. Snape presste mit einem letzten festen Stoß sein Becken an sie und ergoss sich heiß, bevor er die angehaltene Luft keuchend ausstieß.
Zitternd ließ Hermine ihre Beine zu Boden gleiten und schmiegte sich an den schwer atmenden Zauberer, der sie in eine innige Umarmung zog. So standen sie einen Augenblick, bevor er unter ihr Kinn griff, ihren Kopf hob und sie noch einmal zärtlich küsste. Dann schwang er sich aus dem Wasser, ging zu seiner Kleidung, trocknete sich mit einem Zauber und zog sich an.
Snape wandte sich schon zum Gehen, als Ginny all ihren Mut zusammennahm und sagte:
„Das war fantastisch, Sir."
Er schaute sich um und erwiderte mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht: „Ich erwarte sie beide - Miss Weasley, Miss Granger - am nächsten Freitagabend um acht zu ihren Strafarbeiten in meinem Büro", und verschwand durch die Tür, die sich jetzt ohne Probleme öffnen ließ.
ENDE
Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mir ein Review da lasst. Lob sowie konstruktive Kritik sind herzlich Willkommen.
